Rechnung, CoC Papiere und Brief kamen bei mir zusammen in einer Sendung an.
Du hast den Brief bekommen, bevor du den Wagen bezahlt hattest? Wer macht denn sowas?
Mein Freundlicher hat gemeint, erst wenn der Kaufpreis bei SEAT eingegangen ist, schicken die den Brief an den Händler raus... Und so war's dann auch.
Es bestand doch gar kein Zweifel daran, dass ein Kaufvertrag geschlossen wurde.
Stattdessen stand da, dass angeblich etwas verkauft wurde, was nicht lieferbar war/ist, dazu meinte ich dann, dass etwas im Prinzip erst verkauft ist, wenn es bezahlt wurde - ich weiß nicht, was an meiner Aussage falsch sein soll. Aber egal...
Ganz einfach: Die Bezahlung spielt für einen Verkauf keine Rolle. Der Kaufvertrag schon, wie gesagt. Daher ist es falsch zu behaupten, die Bezahlung würde eine Rolle spielen. Kann das auch gern nochmal auf klingonisch versuchen 
Jap, hab ich bekommen. Wollte das Fahrzeug selbst zulassen. Ankunft der Papiere passte perfekt mit meinen Zulassungstermin. War keine Zeit die Rechnung vorher zu überweisen, brauchte die Papiere sofort. Musste aber auch nicht betteln, war für den Händler einfach ganz normal. War mit dem Händler eh sehr zufrieden. Hab auch zum ganzen Lieferstatus immer eine Antwort bekommen. Also musste zwar nachfragen, aber wurde nicht abgespeist.
Habe mich hier im Forum informiert, erfahren, dass der Travel Assist aktuell nicht bestellt werden kann und warte deswegen auf das Modelljahr 2023, wo er aller Voraussicht nach wieder bestellt werden kann.
Die 3000 Netto Herstelleranteil (3570 Euro Brutto) sind ja schon bei der Beauftragung abgezogen.
Die sind meiner Meinung nach save.
Aktuell noch save! Mein Händler sagte auf nachfrage hin, dass sie aufs Bestelldatum schauen und entsprechend den Bonus gewähren.
Ein Blick auf Mercedes zeigt aber, dass sich das noch ändern kann für diejenigen die noch in den letzten Monaten des Jahres bestellen wollen.
Ganz einfach: Die Bezahlung spielt für einen Verkauf keine Rolle. Der Kaufvertrag schon, wie gesagt. Daher ist es falsch zu behaupten, die Bezahlung würde eine Rolle spielen. Kann das auch gern nochmal auf klingonisch versuchen
Nee, lass mal - mit klingonisch hab ich nichts am Hut
Ich sehe es halt aus kaufmännischer/buchhalterischer Sicht so, dass ich etwas erst dann verkauft habe, wenn ich geliefert habe.
Aber die Diskussion darüber ist ja Haarspalterei und ändert leider nix an der frustrierenden Situation mit teilweise elend langen Lieferzeiten.
Nee, lass mal - mit klingonisch hab ich nichts am Hut
Ich sehe es halt aus kaufmännischer/buchhalterischer Sicht so, dass ich etwas erst dann verkauft habe, wenn ich geliefert habe.
Aber die Diskussion darüber ist ja Haarspalterei und ändert leider nix an der frustrierenden Situation mit teilweise elend langen Lieferzeiten.
Eigentlich wenig haarspalterisch. Ein Kauf ist abgeschlossen, wenn ein Vertrag geschlossen wurde. Fertig.
Eigentlich wenig haarspalterisch. Ein Kauf ist abgeschlossen, wenn ein Vertrag geschlossen wurde. Fertig.
Wie gesagt, ich sehe das anders. Ist aber off topic und bringt hier eh niemanden weiter.
Wie du sagst: "Fertig."
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Hinterher ist man immer schlauer, aber wozu hat man im September den Bestellstart durchgeführt, wenn man anscheinend eh erst vorhatte ab frühestens Februar zu produzieren? Warum wurde das den Cupra MAstern nicht von Anfang an kommuniziert. Meiner hat erst spät im Herbst davon erfahren (nach meinem nachfragen bzw. Hinweisen), dass die Produkltion für Autos in D erst ab KW 5 2022 startet. Sowas muss SOFORT sauber seitens Cupra kommuniziert werden, damit die Autohäuser dieses dann auch sauber und korrekt den Kunden mitteilen können. Das ist weder besonders anspruchsvoll, noch "Neuland", sondern einfachste Kommunikation.
Für mich ist das schon fast unlautere Geschäftstaktik gewesen! Im Herbst/Winter 2021 den Kunden mit einem Fahrzeug vom Markt nehmen, von dem sie wissen, dass sie es nicht produzieren können, damit der Kunde nicht zum Marktbegleiter geht. Keine Information weitergeben, damit man nicht frühzeitig zurücktreten kann. In der Zwischenzeit sind Alternativen wie das Model 3 in der Basis um 7.500 € teurer geworden!
Ich für meinen Teil habe Seat Deutschland und meinem Händler in Verzug gesetzt - eine Nachfrist zur Lieferung zum 09.08. gesetzt und falls diese nicht gehalten wird Ersatzmobilität eingefordert. Da mir bis heute kein Lieferverzug über die KW25 hinaus mitgeteilt wurde sollte auch die Ukraine nicht als Argument zählen, konkrete Verzögerungen daraus sollten ja mittlerweile bekannt sein. Jetzt heißt es warten.
Immerhin durch den Abwesenheitsassistenten meines Händlers; habe ich den Nachweis, dass die Email eingetroffen ist.
Und für die, die es genau nehmen - in meiner Signatur steht unverbindlicher Liefertermin Juni 2022 aber in meinem Kaufvertrag ist tatsächlich unverbindlich der 13.6.2022 angegeben. 
In der vergangenen Woche wurde hier doch im Zusammenhang mit dem im August anstehenden Modelljahreswechsel über geänderte Auftragsbestätigungen berichtet 
haben denn mittlerweile noch mehr Leute so eine Änderung schriftlich erhalten?
Damit dürften sich ja für einige, die vorher die Wärmepumpe mitbestellt hatten, günstigere Konditionen ergeben, wenn das Teil demnächst im serienmäßigen Lieferumfang enthalten sein wird.
