... ich habe davon nur das Kessy-Problem. Wobei es meines Erachtens weniger an der Temperatur liegt, als an der Verschmutzung durch Salz usw. Ist der Wagen sauber und trocken funktioniert bei mir Kessy auch bei Minustemperaturen.
Sowas mit dem Sensor hatte ich mal bei einem Macan. Letztendlich hatte sich herausgestellt, dass der Nummernschildhalter in den Bereich des Sensors geragt hatte.
Wenn ich die ganzen Einträge hier lese, habe ich bislang wohl doch eher Glück gehabt.
Hab den Born jetzt seit Dezember 2022 und die ersten 5.000 Km auf der Uhr - also fast ausschließlich bei winterlichen Temperaturen bewegt. Außer, dass bislang 2 x der Infotainment-Screen während der Fahrt abgestürzt ist und den bekannten Connect-Problemen mit der Cupra-APP ist alles okay.
Ich denke, auch die Degradation der Batterie hält sich für 5.000 km noch in Grenzen. Wird zwar stetig weniger, Hab von den 58 kWh aber noch immer 57,2 kWh übrig. Das wären über 98% SOH.
Hoffe natürlich, dass mein Born weiterhin von größeren Ausfällen verschon bleibt.
2% Degeneration in 3 Monaten? Holy Shit!
Es ist normal, dass die Degradation am Anfang etwas höher ist. Die wird dann schnell weniger. Haben Studien herausgefunden.
Es ist normal, dass die Degradation am Anfang etwas höher ist. Die wird dann schnell weniger. Haben Studien herausgefunden.
Aber war dafür nicht auch die Brutto/Netto-Batterie-Sache? Ich glaube eher, dass man 2% Degradation gar nicht wirklich messen kann?
Also wenn von den 62 kWh die verbaut sind eh schon nur 58 kWh genutzt werden können (in Wahrheit ja noch weniger), dann sind nochmal 2% nach ein paar Monaten schon nahezu frech! Wieso hält Curpra dann überhaupt kWh zurück? Also so einfach würde ich das nicht hinnehmen und mal Fragen stellen...
Vor allem, wenn man in einem Mehrfamilienhaus ("Plattenbau") wohnt und lediglich irgendwo weiter entfernt laden könnte, einen größeren (oder länger andauernden) Arbeitsweg hat und vor allem, nicht die finanzellen Mittel für die Anschaffung und Unterhaltung hat!
Wenn ich das wieder lesen muss...
Wo ist denn da der Unterschied zum Verbrenner? Wer hat denn eine Zapfsäule am eigenen Haus?
Früher gab es bei uns im Ort drei Tankstellen, darunter eine billige freie Tankstelle, direkt im Ort drin. Mittlerweile gibt es nur noch eine große Markentankstelle außerhalb des Ortes an der Abfahrt von der Umgehungsstraße. Dafür gibt es mehrere Ladestationen im Ort, eine davon mitten im Ort neben der Sparkasse und einem Cafe. Sobald man seinen Kaffee getrunken, seinen Kuchen gegessen und den Dorftratsch gehört hat, ist wieder Strom im Auto.
Ich halte nicht die Ladeinfrastruktur für das Problem, eher sollten die nächsten Jahre die Vermieter dazu überredet oder gezwungen werden, die Autostellplätze mit Lademöglichkeit auszustatten und es sollte zur Selbstverständlichkeit werden, dass Arbeitnehmer am Arbeitsplatz ihr Auto laden können.
Ganz einfach, selbst wenn ich 5 Minuten zur nächsten Tankstelle fahren muss, dauert es inkl. Tanken 15 Minuten, in denen man xxx km nachtanken kann. Und das ohne Stress/Angst, dass jemand die Ladesäule blockiert, die defekt ist usw.
Die Thematik am Arbeitsplatz laden... Seit dem es vermehrt Home Office in vielen Branchen gibt ist das auch kein Argument mehr.
Du schreibst "die Ladeinfrastruktur ist nicht das Problem", sagst aber dass Arbeitnehmer am Arbeitsplatz laden können müssten... also ist ja doch die Infrastruktur ein Problem 
Also SO rosarot kann man die Thematik stand jetzt auch nicht sehen.
Ich halte nicht die Ladeinfrastruktur für das Problem, eher sollten die nächsten Jahre die Vermieter dazu überredet oder gezwungen werden, die Autostellplätze mit Lademöglichkeit auszustatten und es sollte zur Selbstverständlichkeit werden, dass Arbeitnehmer am Arbeitsplatz ihr Auto laden können.
Ergänzung: und nicht nach 3-4 Std eine Blockiergebühr bezahlen müssen wobei das Fzg noch nicht mal Vollgeladen ist. Nicht jeder kann den Arbeitsplatz einfach mal so verlassen.
hier braucht es auch eine Lösung
Ich denke, bei dem derzeitigen Fachkräftemangel kann es schon für die Unternehmen Sinn machen, statt einem täglichen Obstkorb eine Lademöglichkeit für alle Mitarbeiter mit E-Auto, E-Fahrrad oder E-Roller anzubieten (oder beides). Und das ist nicht unbedingt Zukunftsmusik. Ich werde meinen Born wenn er denn mal da ist am Arbeitsplatz sogar umsonst laden können und so handhaben es mittlerweile viele Unternehmen.
