Ich habe heute auf mal meinen nahegelegenen Service Partner wegen den bekannten Problemen gebeten.
Ich solle mich doch an mein auslieferndes Autohaus wenden (200km weg) oder bis Februar 24 warten.
Hab dann mal nen anderen angeschrieben
Ich habe heute auf mal meinen nahegelegenen Service Partner wegen den bekannten Problemen gebeten.
Ich solle mich doch an mein auslieferndes Autohaus wenden (200km weg) oder bis Februar 24 warten.
Hab dann mal nen anderen angeschrieben
Ich finde aber generell ab 200 PS eine Trommelbremse fehl am Platz, auch bei einem E-Fahrzeug.
Tatsache ist, dass die Scheiben beim E-Auto sehr viel schneller verotten als Trommelbremsen, so dass zumindest Gleichstand sein dürfte. Ich "glaube" nicht, das eine verottete Scheibe besser bremst als eine Trommel.
Manny
> wird ein Fahrzeug außerhalb der VAG Gruppe (Man sieht das andere Hersteller es können)
@Musik23188 Welches denn?
Im Freundeskreis hat einer einen neuen Jeep Avenger Altitude seit einem Monat und der haut 10 Fehlermeldungen raus und fährt gar nicht mehr.
Ich befürchte, die Probleme ziehen sich durch alle Hersteller. Überall ist Personal und Qualitätsmangel.
Ich bin auf den Smart #3 gespannt, den hat sich auch ein Kumpel vorbestellt. Dann kann ich auch mal ausgiebig testen (lassen) wie der sich so fährt im Vergleich zum Born - bisher für mich ungeschlagen, trotz 2 Monate Werkstatt in einem Jahr.
Wird ein BMW i4 edrive40
Ist zwar ne Klasse drüber aber das Entertainment System ist echt gut ausgereift und der Verbrauch ist ok. Kia EV6 ist leider mit der hässlichen Mittelkonsole (ja ist Geschmackssache) raus wirkt auch nicht sehr wertig im Innenraum.
Tatsache ist, dass die Scheiben beim E-Auto sehr viel schneller verotten als Trommelbremsen, so dass zumindest Gleichstand sein dürfte. Ich "glaube" nicht, das eine verottete Scheibe besser bremst als eine Trommel.
Das ist bei den neueren E Autos doch schon lange nicht mehr der Fall (es sei denn man fährt wirklich sehr konservativ, dann würden die Scheiben aber auch bei nem Verbrenner "verrotten"). Früher bei den ersten E Golfs oder ersten Teslas war das ein echtes Problem, jetzt wissen die Hersteller wie man damit umgehen muss...
Meine Scheiben sehen nach 1,5 Jahren immer noch super aus, keinerlei Rost erkennbar, von "verrotten" keine Spur..
Wird ein BMW i4 edrive40
Ist zwar ne Klasse drüber …
Eine Klasse? Es sind Welten. Ich wünsche Dir viel Freude am Fahren mit diesem grandiosen Auto.
So eine Pauschalaussage bringt niemandem etwas! Was sind neuere e Autos? Sind Tesla aus 2022 dann zu alt? Die haben nämlich genau DAS Problem mit den Bremsen!
Tatsache ist, dass die Scheiben beim E-Auto sehr viel schneller verotten als Trommelbremsen, so dass zumindest Gleichstand sein dürfte. Ich "glaube" nicht, das eine verottete Scheibe besser bremst als eine Trommel.
Manny
Man kann sich aber auch alles schönreden.
Dabei wurden Trommelbremsen doch hauptsächlich bei günstigen Fahrzeugen bis 90 PS eingesetzt.
Bei recht extremen Bremsmanövern, zeigt die Scheibenbremse aufgrund besserer Wärmeableitung und stabilerem Bremskraftverhalten eigentlich ihr können.
Nebenbei sind Scheibenbremsen an Hinterachsen meist leichter als Trommelbremsen und erhöhen den Fahrkomfort infolge kleinerer ungefederter Massen.
Vorallem die Bremsstabilität beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten ist ein deutlicher Vorteil der Scheibenbremsen.
Innovativ ist eine Trommelbremse schonmal gar nicht und passt, meiner Meinung nach, nicht in die heutige Zeit und nicht zu Cupra.
Aufgrund der Bremsleistung des EMotors in kombination mit der Trommelbremse. Die beide zusammen durch die Dynamische Radlastverteilung beim bremsen mehr Bremskraft aufbauen, als das die Hinterräder ohnehin noch übertragen könnten auf die Straße. Ist das eine stimmige technische Lösung. Mehr als Blockierendes Hinterrad welche durch das ABS wieder gelöst werden muss kannst du eh nicht gebrauchen.
Alles anzeigenMan kann sich aber auch alles schönreden.
Dabei wurden Trommelbremsen doch hauptsächlich bei günstigen Fahrzeugen bis 90 PS eingesetzt.
Bei recht extremen Bremsmanövern, zeigt die Scheibenbremse aufgrund besserer Wärmeableitung und stabilerem Bremskraftverhalten eigentlich ihr können.
Nebenbei sind Scheibenbremsen an Hinterachsen meist leichter als Trommelbremsen und erhöhen den Fahrkomfort infolge kleinerer ungefederter Massen.
Vorallem die Bremsstabilität beim Abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten ist ein deutlicher Vorteil der Scheibenbremsen.
Innovativ ist eine Trommelbremse schonmal gar nicht und passt, meiner Meinung nach, nicht in die heutige Zeit und nicht zu Cupra.
Mein erster Gedanke als ich hörte, das VW/Cupra bei E-Autos Trommelbremsen an der Hinterachse verbaut:
Endlich denkt jemand mit.
Bei all meinen Autos in den letzten 20 Jahren (max. 1 Jahr alt beim Kauf) waren beim ersten TÜV hinten neue Scheiben und Beläge wegen Verrostung fällig, macht im Schnitt 200€ Mehrausgaben pro Jahr aus. Ein Jahr nach dem TÜV bei der Werkstattinspektion hieß dann wieder, dass die Scheiben spätestens zum nächsten TÜV gewechselt müssen. Vorne waren nie neue Scheiben/Beläge notwendig. Nur bei meinen Golf II Turbodiesel in den 1990ern war deutlich jenseits der 100.000km vorne ein Bremsscheibenwechsel notwendig.
Vom Bremsvermögen würden bei den meisten Autos hinten Alu-Bremsscheiben ausreichen, schaut nur optisch bei Nicht-Stahlfelgen doof aus.
Trommelbremsen kleben nicht fest, wenn das Auto mal mehrere Tage bei kalten Wetter nicht bewegt wird. Nervt wenn der Verbrenner nicht rückwärts im Standgas aus der Garage rollt.
Das Vorgängerauto von meinem Born (Audi TTS - lt. Werkstattmeister würden auch da Aluscheiben oder Trommel an der Hinterachse ausreichen) hatte 4kg/PS weniger abzubremsen und hatte 255/30 ZR 20 drauf, der Born 235/40 ZR 20. Die Bremswege bei Testvollbremsungen unterscheiden sich nur wenig (gut 500kg Mehrgewicht lassen sich nicht verleugnen). Und nach drei Vollbremsungen ist bei beiden Fahrzeugen die Bremse deutlich weicher. Den Born bringe aber bei einer Vollbremsung sehr kontrolliert aus dem ABS wieder raus, um den Bremsweg blockierfrei zu verkürzen. Da hat er mich wirklich positiv überrascht.
Was ist an Trommelbremsen veraltet bzw. was hat sich an den Scheibenbremsen in den letzten 50 Jahren groß geändert? Seit mehr als 10 Jahren wird die Bremskeil- statt Bremszylinder-Scheibenbremse angekündigt aber nichts passiert.
In Traktoren werden seit mehr als 50 Jahren in Ölbad laufende Scheibenbremsen verbaut. Wartungsfrei über 25.000 Betriebsstunden (wären beim Auto mehr als 1.000.000km) und nie Probleme beim TÜV, Bremsfading ist da unbekannt, d.h. auch die zehnte Vollbremsung ist so gut wie die erste.
Nun muss ich schmunzel, denke an meinen Audi TTRS und Audi RS3 zurück...Bremsen bei sportlicher Fahrweise unbrauchbar. Beide male habe ich mit speziellen Bremsanlage ca. 5.000€ bezahlt das die Koffer halten was die Fahrleistung verspricht. Dann noch die ganzen anderen sehr, sehr vielen Probleme der beiden Fahrzeuge. Ich bin kuriert. Mein Born ist nicht perfekt, aber ich bin geerdet, komme günstigst von A nach B durch eigen PV Anlage. Alle weiteren Fahrzeuge in der Zukunft werden zu 100% E Fahrzeuge sein! Das ist sicher! Ja bei Urlaubsfahrten und mal längeren Fahren zu meinen Schwiegereltern wünsche ich mir schon mal wieder gerne eine Verbrenner zurück, spart mir die Ladestation!
Aber mal ganz ehrlich, bei meinem Fahrprofil, das gut und gerne 30.000KM p.a., beruflich und privater Natur sind habe ich zu 90% nur Vorteile durch das E Auto für die 10% der übrigen Fahrtstrecke sehe ich über das durchaus lästige Ladetheater hinweg! Aber das muss jeder für sich entscheiden!
Mein Born hat aber auch nur die Software Unzulänglichkeiten, sonnst keinerlei Probleme!