Huhu,
kann mir jemand sagen ob der Born ebenso wie VW Modelle mit Tibber kompatibel ist? Sprich, ohne die extra Wallbox von Tibber einfach die Tibber App mit dem Auto kommunizieren lassen, wann er laden soll.
Gruß
Huhu,
kann mir jemand sagen ob der Born ebenso wie VW Modelle mit Tibber kompatibel ist? Sprich, ohne die extra Wallbox von Tibber einfach die Tibber App mit dem Auto kommunizieren lassen, wann er laden soll.
Gruß
Bei den "Power-ups" der Tibber App gibt es zwar die Integration für Volkswagen ID, sowie Skoda und Audi, aber noch keine Verknüpfung zu Cupra.
Ich habe es selber noch nicht ausprobiert, aber ich denke, dass es deswegen noch nicht funktionieren wird.
Hab Mal den Support angeschrieben.
Ich würde gerne Tibber nutzen [...], habe aber noch einen analogen Zähler in der Mietwohnung.
Frage doch mal deinen Vermieter bzw. beim Mestellenbetreiber nach, ob sich das ändern lässt. Irgendwann müssen die analogen Zähler sowieso getauscht werden.
In Berlin (Stromnetz Berlin) zum Beispiel kann man als Tibber-Kunde kostenfrei ein Smartmeter erhalten.
1. Ladeinfrastruktur stimmt noch nicht
2. Preise müssen gedeckelt sein ( 40-50 Cent)
3. Bessere Übersichten von Ladeanbieter inkl. Preisen.
Wobei sich Punkt 1 und Punkt 2 zum Teil widersprechen.
Wenn es sich aus Sicht der Anbieter nicht lohnt, Geld in die Ladeinfastruktur zu investieren, da die Preise gedeckelt wären, bauen sie keine weiteren Ladesäulen.
Siehe Ausschreibung Deutschland Netz, hier soll es ja eine Decklung auf 40 Cent geben. Hier sollen im Ort 4 HPC mit jeweils 2 (also 8 Ladepunkte) übers Deutschlandnetz gebaut werden. Laut Presse hat sich ein Anbieter gemeldet und sich die Örtlichkeiten angesehen.
Da ich davon ausgehen, dass die Anbieter die Örtlichkeiten ansehen, bevor sich sich auf ein Los bewerben, scheint die Nachfrage nicht sehr ausgeprägt zu sein.
Wenn es sich aus Sicht der Anbieter nicht lohnt, Geld in die Ladeinfastruktur zu investieren, da die Preise gedeckelt wären, bauen sie keine weiteren Ladesäulen.
Das wäre quasi wie eine Mietpreisbremse für Ladesäulen. 😊
Gibt die Infrastruktur des Netzes oder des Hauses (Stellplatz) das nicht her? Weil der Vermieter ja eigentlich verpflichtet ist, eine Wallbox zu genehmigen. Natürlich muss auch der Betreiber zustimmen.
Allerdings müsste der Mieter die Kosten dafür tragen. Das rechnet sich häufig nicht, wenn nur ein einzelner Mieter eine Wallbox möchte und der Installationsaufwand zu groß sind, weil die Infrastruktur nicht ausreichend ist.
Ferner müsste, soweit ich weiß, ein weiterer Ausbau möglich sein.
Ich wohne in einem Komplex aus mehreren Häusern und ca. 40 Wohnungen, zwei Tiefgaragen und ca. 10 Garagen. Über die Grundversorgung können wohl nur 8 Wallboxen betrieben werden. Das hat zumindest die Prüfung mit dem E-Werk ergeben.
Ich habe eine Garage, da ist der Anschluss einer Wallbox nicht möglich oder es müssten umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt werden. Das hat mir die zumindest die Hausverwaltung so mitgeteilt.
Also auch wenn der Vermieter dem Thema offen gegenübersteht, ist das nicht so einfach.
Allerdings müsste der Mieter die Kosten dafür tragen.
Genauso ist es. Es sei denn der Vermieter ist großzügig, mag E-Autos und will sein Objekt zukunftsfähig umd attraktiv halten.
Mich hat meine Wallbox als Mieter knapp 3k Eigenbeteiligung gekostet. Das rechnet sich für mich zwar nicht finanziell aber der Luxus mich nicht darum kümmern zu müssen wo ich mein Auto öffentlich lade ist mir jeden Cent wert. Ist aber eine sehr individuelle Entscheidung.
Frage doch mal deinen Vermieter bzw. beim Mestellenbetreiber nach, ob sich das ändern lässt. Irgendwann müssen die analogen Zähler sowieso getauscht werden.
In Berlin (Stromnetz Berlin) zum Beispiel kann man als Tibber-Kunde kostenfrei ein Smartmeter erhalten.
Hatte ich auch vor und habe ich heute gemacht. Ich werde wohl ein Smartmeter bekommen. Soll auch schnell gehen.
Muss nur noch eine Mail mit den Zählerständen an den Messstellenbetreiber schicken, dann richten die das ein.
Alles anzeigenAllerdings müsste der Mieter die Kosten dafür tragen. Das rechnet sich häufig nicht, wenn nur ein einzelner Mieter eine Wallbox möchte und der Installationsaufwand zu groß sind, weil die Infrastruktur nicht ausreichend ist.
Ferner müsste, soweit ich weiß, ein weiterer Ausbau möglich sein.
Ich wohne in einem Komplex aus mehreren Häusern und ca. 40 Wohnungen, zwei Tiefgaragen und ca. 10 Garagen. Über die Grundversorgung können wohl nur 8 Wallboxen betrieben werden. Das hat zumindest die Prüfung mit dem E-Werk ergeben.
Ich habe eine Garage, da ist der Anschluss einer Wallbox nicht möglich oder es müssten umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt werden. Das hat mir die zumindest die Hausverwaltung so mitgeteilt.
Also auch wenn der Vermieter dem Thema offen gegenübersteht, ist das nicht so einfach.
Jo, da hatte ich großes Glück, dass der Vermieter für sein Büro und einen Nachbarn schon Wallboxen hatte installieren lassen. Für mich hat er dann auf seine Kosten noch eine weitere Box anschließen lassen. Ist ein Guter.
In Deinem Fall könntest Du Gleichgesinnte suchen, die sich an den Kosten beteiligen. Unter 40 Parteien müsste sich doch der eine oder andere finden, der demnächst auf BEV umrüstet. Man könnte auch (natürlich in Abstimmung mit dem Vermieter/der Wohnungsgesellschaft) eine öffentliche Ladestation auf dem Komplex aufstellen, ein Ex-Kollege von mir hat einen öffentlichen Ladepunkt auf dem Parkplatz unserer (in meinem Fall Ex-) Firma installiert und verdient (soviel ich weiß) mit am Stromverkauf.
Irgendwie müssten sich die Vermieter (und auch die Mieter) ja schon langsam mal Gedanken machen, wie die Ladeinfrastruktur von Wohnkomplexen in 12 Jahren aussehen soll, wenn de facto keine Verbrenner mehr gebaut werden (bzw. dürfte bis dahin mindestens die Hälfte der Autos bereits elektrisch unterwegs sein).