In Hamburg ist es sogar e Autos erlaubt an der Ladesäule zu parken! Und wenn ich ehrlich bin: Sofern weit und breit kein Parkplatz verfügbar ist nehme ich diesen Vorteil auch gerne wahr. Dann natürlich aber auch mit aktivem Ladevorgang obwohl eigentlich nicht benötigt.
Kurzzeitparker sind ja nicht gemeint. Nur von denen, die Tagelang da Parken und sonst keiner mehr die Möglichkeit hat zu laden.
Schätze Mal, die Laden im Roaming über irgendeinen Anbieter der so etwas nicht hat.
Mal abgesehen davon funktioniert das mit der Blockiergebühr natürlich auch nur dann, wenn man das Kabel auch reinsteckt^^
Glaube aber auch, selbst bei EnBw muss man gar keine Blockiergebühr zahlen, wenn man einfach rechtzeitig in der App auf "Ladevorgang beenden" drückt. Dass das Auto da weiter parkt und ein Kabel unbenutzt drinsteckt stört es dann meines Wissens nach nicht weiter.
Wenn man aber den Ladevorgang manuell beendet, dann sollte aber zumindest die Ladesäule das Ladekabel freigeben. Dann wäre es zumindest möglich, daneben (wenn möglich) zu parken und zu laden. Das wird aber vermutlich nicht der Fall sein.
Ich sehe es bei meinem REWE um die Ecke auch. Ich freue mich, dass der inzwischen zwei Allego-Säulen mit DC hat, so kann ich da auch mal laden, sollte es auf der Arbeit nicht klappen. Aber ich sehe auch fast jede Woche normale Nicht-BEVs da auf den extra grün bestrichenen Plätzen stehen. Diese Dreistigkeit mancher ist echt unglaublich, und wenn ich eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages meinen Born habe, werde ich die auch gnadenlos ausrufen lassen. Oder anzeigen, falls die nicht im Laden sind, sondern parken.
Denn die beiden Plätze sind extra für E-Autos beim Ladevorgang markiert…asozial sowas, die schubsen wahrscheinlich auch kleine Kinder aus dem Weg. 😉
Ich hatte das mal beim Edeka. Parkte da doch vor mir ein Verbrenner Fahrer vor mir auf den (letzten) Ladeparkplatz ein. Der hatte zunächst kein Verständnis, dass die Säule auch gebraucht wird. Kurze Zeit später ist er dann doch in die Tiefgarage gefahren.
Wenn Du medienwirksam auf das Problem der Ladesäulenparker hinweisen möchtest dann kleb Dich am besten mit Superkleber daran fest. Am besten bei beiden gleichzeitig- also eine Hand am einen, die andere am anderen Ladesäulenparker. 
Ich denke ein Zettel am Fahrzeug wäre eine sinnvolle Maßnahme. Wenn sich nichts ändert würde ich auf den Ladesäulenbetreiber einwirken, schließlich kann wegen der beiden Spezialisten weniger oder im Zweifel keinen Strom verkaufen.
Ja, das kommt davon, wenn Dinosaurier die Planung übernehmen und denen seitens der Politik / Stadtverwaltung nicht Einhalt geboten wird.
Bei uns im Münsterland sind in den letzten Jahren zahlreiche Mehrparteienhäuser entstanden, was gut ist. Nur haben vielerorts die Planer (vielleicht geblendet von den hohen Summen, welche sich schnell in dieser Branche verdienen lassen) vergessen, Photovoltaik auf die Dächer zu legen, Ladesäulen auf die Parkplätze zu stellen und das ganze in ein vernünftiges Quartierskonzept einzubinden. Aber an moderne Gasheizungen haben sie gedacht, immerhin
Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass der Bauträger die maximale Rendite erzielen will und somit ökologische und nachhaltige Aspekte nur zum Tragen kommen wenn Sie auch ökonomisch für Ihn vorteilhaft sind.
Seit März gibt es da aber - jedenfalls bei den mir bekannten Bauträgern - ein umdenken, die meisten Mieter/Käufer schauen auch gezielter drauf. Hat sonst nur wenige interessiert.
Davon unabhängig sollte sowas zumindest mit Kabelpritschen und Leerrohren mal grob berücksichtigt werden, aber auch das kostet halt Geld und wird daher meist nicht gemacht.. 
Ich hab das Glück, ca 100m entfernt von meiner Wohnung eine Ladesäule mit zwei Ladepunkten zu haben.
Beide Ladepunkten sind nun allerdings (Mal wieder...) seit 2 Tagen durchgehend von zwei Plug-In Hybriden mit E-Kennzeichen zugeparkt. Der eine hat ein Ladekabel stecken aber lädt nicht (oder schon lange nicht mehr), der andere parkt einfach so dort. Leider sind die beiden damit vollkommen im Recht, da die Ausschilderung lediglich ein E-Kennzeichen fordert - Keine Höchstparkdauer oder Zusatz "während des Ladevorgangs". Das macht dieses Verhalten aber nicht weniger ärgerlich. Besonders, weil die App den nicht angesteckten Punkt natürlich auch als frei anzeigt. Die einzige Möglichkeit, um herauszufinden, ob der Platz wirklich frei ist, ist es also, dort hin zu laufen und nachzusehen. Das hab ich gestern 3 Mal und heute 1 Mal gemacht und langsam hab ich die Schnauze voll.
Ich werde dann nachher die Reise zum Schnelllader antreten müssen. Was ich absolut bekloppt finde. Aber irgendwie muss ich halt morgen zur Arbeit kommen.
Hat irgendjemand Ideen was man gegen solche Leute tun kann? Hab schon vor einer Weile beim Ladesäulenbetreiber angefragt, ob man nicht die Beschilderung ändern könnte, aber nie eine Antwort erhalten
Ich mag meinen Born. Aber manchmal macht es so einfach echt keinen Spaß mehr...
Ansprechpartner für die Beschilderung ist die Stadt/Gemeinde.
Beide Ladepunkten sind nun allerdings (Mal wieder...) seit 2 Tagen durchgehend von zwei Plug-In Hybriden mit E-Kennzeichen zugeparkt. Der eine hat ein Ladekabel stecken aber lädt nicht (oder schon lange nicht mehr), der andere parkt einfach so dort.
Das ist natürlich unschön und absolut nicht in Ordnung 
Aber wieso betonst du, dass es sich bei den unrechtmäßig geparkten Autos um Plug-in-Hybride handelt? Wenn ein reines E-Fahrzeug eine Ladesäule blockieren würde, wäre es doch auch nix anderes als bei einem PHEV.
Das ist natürlich unschön und absolut nicht in Ordnung
Aber wieso betonst du, dass es sich bei den unrechtmäßig geparkten Autos um Plug-in-Hybride handelt? Wenn ein reines E-Fahrzeug eine Ladesäule blockieren würde, wäre es doch auch nix anderes als bei einem PHEV.
Mein Born steht gerade an einer AC-Säule, der 2. Platz ist von einem PlugIn besetzt. Dieser lädt an einer 11 kW Säule mit reduziertem Ladestrom mit .... 1 kW und wird da sehr lange stehen. Ich werde um 21:20 Uhr nach Erreichen 80% "meinen" Platz freimachen.
Okay, aber nur weil der Hybrid langsamer lädt, darf er nicht an die Säule? Und dann wird denen andererseits in E-Auto-Foren vorgeworfen, sie würden sowieso nicht laden und nur mit dem Verbrenner fahren. Ich fahre noch einen Plugin, und wenn ich unterwegs eine Säule finde, stelle ich mich hin und lade. Schließlich sind die "normalen" Säulen ja mit den entsprechenden Anschlüssen ausgerüstet, so dass ich das kann.
Mein Born steht gerade an einer AC-Säule, der 2. Platz ist von einem PlugIn besetzt. Dieser lädt an einer 11 kW Säule mit reduziertem Ladestrom mit .... 1 kW und wird da sehr lange stehen. Ich werde um 21:20 Uhr nach Erreichen 80% "meinen" Platz freimachen.
Ärger über langsam ladende Autos ließe sich dann aber auch auf eine Schnelladesäule übertragen, die durch einen Born besetzt ist, der möglicherweise mit einem momentanen Wert von beispielsweise 35 kW lädt, während ein Taycan, der mit einem Vielfachen dessen laden könnte, warten muss, bis der Cupra den Ladeplatz freimacht...
Dass Leute mit ihren Fahrzeugen wegen irgendwelcher Faxen (absichtlich) unnötig lange Ladesäulen blockieren - egal ob EV oder PHEV - finde ich aber grundsätzlich auch nicht in Ordnung.
Wenn aber ein Auto regulär lädt (eben mit dem, was ihm technisch bedingt nunmal zur Verfügung steht) ist mir egal, ob es sich um ein ausschließlich elektrisch betriebenes oder um ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug handelt.
Um ein PHEV sinngemäß zu nutzen, gehört halt die elektrische Komponente zum Konzept, also muss regelmäßig geladen werden und das eben nicht nur an der heimischen Wallbox, sondern auch unterwegs. Die geringere Ladegeschwindigkeit bei Plug-in-Hybriden wird sich im Normalfall doch durch eine kleinere Batteriekapazität einigermaßen ausgleichen und damit zu keinen elend langen Wartezeiten führen, denke ich.
