Vibration bei Kurvenfahrten

  • Wenn das MJ25 dieses Problem (genau wie die Lenkradheizung) auch noch hat, die TPI hierfür aber nicht gültig ist, wäre dies natürlich wirklich peinlich und traurig.

    was ist das denn wieder für eine schwachsinne Aussage ! :rolleyes:


    Natürlich ist die bestehende TPI für das MY2025 nicht gültig, denn sie beschreibt das Problem für das MY2022 und den hier bestehenden SWV.

    Die Abhilfemassnahme funktioniert also nicht beim MY2025, da der zu flashende Parametersatz für eine SWV3.x und nicht SWV5.x passt.

    Gleiches gilt für die TPI beim Lenkradheizungsproblem. Auch diese gilt nicht für das MY2025, es wird sogar ausdrücklich erwähnt.


    Aber "wieder sinnfrei draufhauen" kennen wir ja...!


    Wie schon mehrfach geschrieben (!) muss das Problem für das MY2025 "neu" aufgenommen werden, damit eine entsprechende TPI erstellt werden kann.


    So habe ich es für das MY2022/3 ebenfalls gemacht.


    Also, wenn ihr selber keine entsprechenden Messungen erstellen könnt, sucht euch eine Werkstatt, die Ehrgeiz genug hat, das Problem gleich dem MY2023/3 zu identifizieren und einzureichen.

    Wenn sie dann noch den Hinweis auf die Problembeseitigung beim MY2022/23 mit einreicht, sollte diese entsprechend eine neue TPI für das MY2025 erwirken.

    Die Abhilfemassnahme (Parametersatzanpassung) wird vergleichbar, aber nicht gleich sein.

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup:

  • was ist das denn wieder für eine schwachsinne Aussage ! :rolleyes:


    Natürlich ist die bestehende TPI für das MY2025 nicht gültig, denn sie beschreibt das Problem für das MY2022 und den hier bestehenden SWV.

    Die Abhilfemassnahme funktioniert also nicht beim MY2025, da der zu flashende Parametersatz für eine SWV3.x und nicht SWV5.x passt.

    Gleiches gilt für die TPI beim Lenkradheizungsproblem. Auch diese gilt nicht für das MY2025, es wird sogar ausdrücklich erwähnt.

    Wie dies VW-Intern reguliert wird und wie eine exakte TPI zu welchem Fahrzeug/Modell zuzuordnen ist weiß ich nicht.


    Gemeint war damit, dass Fahrzeuge, die das Werk frisch verlassen, noch immer Fehler haben, die bereits bekannt sind und für die es bei Bestandsfahrzeugen bereits Lösungen gibt.
    Es aber für eben genau diese neuen Fahrzeuge keine direkte verfügbare Lösung gibt.

    Aber "wieder sinnfrei draufhauen" kennen wir ja...!

    Wie sinnfrei es ist, ist denke individuell zu betrachten.

    Ich sehe es so:


    1.) Die Fahrzeuge des Herstellers haben ab Werk Mängel z.B. im Bereich der Software. Kann passieren, haben fast alle.


    2.) Der Hersteller liefert (nach längerer Zeit) Lösungen für diese Probleme aus. Vielleicht auch nur, weil einige Menschen eifrig "draufgehauen" und auf eine Problemlösung bestanden haben.


    3.) Mittlerweile gibt es eine Überarbeitung des Fahrzeugmodells. Neue Software, teils neue Komponenten etc.
    Noch immer wird dieses Modell ab Werk aber mit bereits bekannten (und ja sogar behobenen) Fehlern ausgeliefert.

    Was technisch dahintersteckt weiß ich nicht. Ich würde aber vermuten, dass weiterhin identische oder fast identische Hard- und Softwarekomponenten eingesetzt werden, die genau diese Fehler verursachen.


    4.) Für diese Fehler gibt es aber (für das Modell) noch gar keine Lösung. Es beginnt das gleiche Drama, welches andere Betroffene schon vor Jahren mitgemacht haben.


    Als Außenstehender frage ich mich da: Was zur Hölle ist im Bereich Produkt- und Qualitätsmanagement schief gelaufen, dass so etwas überhaupt passieren kann? Wo ist der Lerneffekt? Warum wird intern nicht geprüft, ob bereits bekannte Fehler aus der Vergangenheit nicht wieder auftreten?


    Ist es dem Hersteller einfach egal? Hat man das QM einfach aufs nötigste heruntergespart?


    In den Tiefen des VW-Kosmos mag dies aus welchen Gründen auch immer vielleicht ja alles sinnvoll und korrekt erscheinen.
    Und wenn es nachher die Schuldzuweisung an Zulieferer XYZ ist, der irgendeine Steuerungssoftware verkackt hat.

    Das Endergebnis ist aber: Auch nach Jahren rollen noch Autos vom Band, die bereits bekannte und eigentlich gelöste Fehler haben.
    Mir fällt keine Begründung ein, die diesem Umstand als akzeptabel oder gerechtfertigt darstellen würde.

  • Wie dies VW-Intern reguliert wird und wie eine exakte TPI zu welchem Fahrzeug/Modell zuzuordnen ist weiß ich nicht.

    Ja das merkt man sehr (!!) deutlich. Ebensowenig, wie du weisst, wie Softwareentwicklung und Fehlerhändling bei VW funktioniert.


    ABER:

    wenn so offensichtlich nicht weisst, wie Abläufe funktionieren, halte dich mit deinen unpassenden Bewertungen zurück!

    Deine z.T. falsche Meinung stiftet hier nur unnötigen Unfrieden, was du aber mit einer zweiten Anmeldung offensichtlich bezwecken willst!


    Und das haben dir schon andere hier geschrieben :!:


    Warum steigst du nicht in deinen BWM i4 und freust dich, dass er so toll funktioniert, anstatt hier immer wieder gegen VW und Curpa aufzuhetzen?!



    Gemeint war damit, dass Fahrzeuge, die das Werk frisch verlassen, noch immer Fehler haben, die bereits bekannt sind und für die es bei Bestandsfahrzeugen bereits Lösungen gibt.

    Wenn du jetzt noch wüsstest, wie lange der Zeitraum zwischen Parameterfreeze und CAT5-Freigabe und Auslieferung am EoL dauert, wüsstest du den Grund.

    Zudem ist dieser Fehler auch erstmal nur für das MY2022/23 gemeldet worden.

    Entsprechend gab es offensichtlich noch keinen Grund die Parametrierung des MY2025 erneut zu hinterfragen.


    Frag mal unseren SAP-Speziallisten hier, wieviele Bugfixes für Altreleasen automatisch in aktueller Software übernommen werden, sowie es überhaupt noch Bugfixes für Altreleases gibt..


    Mir fällt keine Begründung ein, die diesem Umstand als akzeptabel oder gerechtfertigt darstellen würde.

    Wenn du ein bisschen Überblick über automotive Softwareentwicklung und Serienfreigabe-Prozesse hättest, wären dir die Gründe offensichtlich.


    Dass es eine entsprechende Abstellmassnahme geben muss, steht ausserfrage :!:


    Dass man ( -> du) erwartest, dass eine Abstellmasse für alten SWV automatisch und sofort auf eine geänderte Software-Generation übertragen wird, deren Fehlergrund offensichtlich noch nicht ausreichend häufig aus dem Feld zurückgemeldet ist, zeigt mit welchem Unwissen und überzogener Erwartungshaltung hier einfach nur Gründe sucht werden, wieder auf VW/ Cupra "sinnfrei draufzuhauen.."



    btw.:

    Vielleicht auch nur, weil einige Menschen eifrig "draufgehauen" und auf eine Problemlösung bestanden haben

    Komisch:

    Alle meine Beanstandungen sind bis jetzt in entsprechende Lösungen und TPIs überführt worden?!

    Ich bin aber nicht für mein "draufhauen", sondern für konstruktive Fehlerreports und Lösungsansätze bekannt ;)



    In diesem Sinne:


    masshalten!

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup:

  • Zudem ist dieser Fehler auch erstmal nur für das MY2022/23 gemeldet worden.

    Entsprechend gab es offensichtlich noch keinen Grund die Parametrierung des MY2025 erneut zu hinterfragen.

    Ich suche die Fehler lieber in den Prozessen, als diese damit zu begründen.

    Das ist für mich so ein Punkt. Warum gab es denn keinen Grund, die Parametrierung zu hinterfragen?

    Außerdem kann man einen Fehler ja schlecht für ein Modell melden, welches es noch gar nicht gibt.


    Eigentlich müssten die Punkte "Lenkradheizung darf nicht zu heiß werden. Sollwerte xyz." oder "Servomotor darf nicht ruckeln bei Bedingung XYZ" alleine aufgrund der Tatsache, dass das Problem jemals bestand, auf irgendwelchen Testlisten auftauchen.
    Und erst recht, wenn es sich um das identische Modell handelt. Und sowieso erst recht, wenn (vermutlich) recht identische Hard- und Softwarekomponenten verbaut werden.


    Aber so hat eben jeder seine anderen Ansprüche und Erfahrungen. Wird mein letzter Beitrag hier sein. Keine Sorge.


    In diesem Sinne:


    masshalten!

    Mache ich.


    Allen Betroffenen wünsche ich viel Geduld und Erfolg bei der Problemlösung.

  • cprbrn : lass Dich bitte hier nicht einbremsen . Auch für mich ein Unding den Fehler mit der zu heißen Lenkradheizung ins MY 25 übertragen zu haben. Wie die Abläufe im Hintergrund sind , kann mir als Käufer doch schnurzpiepegal sein. Den Fehler bei den älteren Jahrgängen zu beheben hat fast 2 Jahre gedauert. Und nun tauchen sie im " neuen " Modell genauso wieder auf. Weiterhin Murks. Und das ist nicht der einzige Murks .

    Ab und zu sind die Spiegel angeklappt , obwohl deaktiviert

    Ab und zu erscheint der Verabschiedungsbildschirm wenn ich ins Auto steige

    Ab und zu fährt das Fenster runter , obwohl ich ziehe zum schließen


    Komm lass stecken.

    Cupra Born 60er , vapor , Edition Dynamic , Pilot L , EZ 17.12 .24 , Tausch gegen 58er Born aus 2023 .

  • Ich suche die Fehler lieber in den Prozessen, als diese damit zu begründen.

    Du verstehst es einfach nicht =O


    Eine technische Problemlösung ist iDR schnell gefunden.

    Diese Lösung durch die Freigabeprozesse "zur prügeln" dauert seine Zeit und ist nicht wirlich zu beschleunigen, da diese vorgeschrieben sind.


    Und genau diese Zeit bewirkt die lange Wartezeit auf eine für den Kunden ersichtliche Lösung.



    btw.:

    genau sowenig sind TPIs und das DISS-System "betriebsinterna" ;)


    Mache ich.

    ich bitte darum! und werde gerne weiter daran erinnern ! :rolleyes:

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup: