Vielen Dank für Eure Nachrichten - ich denke, das deckt sich mit dem Beschriebenen.
Ich fahre übrigens ganz normale 19" Winterräder. Also am per se schlechten Grip sollte es nicht liegen.
Vielen Dank für Eure Nachrichten - ich denke, das deckt sich mit dem Beschriebenen.
Ich fahre übrigens ganz normale 19" Winterräder. Also am per se schlechten Grip sollte es nicht liegen.
Und was sagt uns "Wartende" das geschilderte Problem?? Kann man damit leben? Aufgrund der relativ geringen Reaktionen gehe ich davon aus, oder?
Und was sagt uns "Wartende" das geschilderte Problem?? Kann man damit leben? Aufgrund der relativ geringen Reaktionen gehe ich davon aus, oder?
Lasst euch nicht verrückt machen
Das sind halt Beobachtungen, die aber aus meiner Sicht kein Problem darstellen. Wenn man normal anfährt ist alles wie gewohnt. Gibt man mehr Gas und schlägt die Lenkung ein, dann kommt es zu dem Verhalten.
Also sobald meiner das macht werde ich ihn mit BENZIN übergießen und anzünden..
Mit Benzin übergießen genügt schon, da geht er ktzen und will nicht mehr
Habt Ihr das auch, dass der Wagen beim Anfahren mit Lenkeinschlag schon bei sehr wenig Gas über die Vorderräder schiebt - mir sehr unangenehmer Geräuschkulisse?
Ja weiß was du meinst. Hab ich aber nur mit den Winterrädern. Mit den Sommereifen ist das nicht.
Hatte ich auch schon leicht in der Tiefgarage beim rausfahren…
Das Problem ist der Elektromotor, der schon ab Null volles Drehmoment hat!
Da muss die Steuerung beim Anfahren schon immens zurückregeln, da sonst bei stark eingeschlagenen Räder der Hinterradantrieb das Auto zuerst geradeaus schiebt…
Entsprechend toll ist das losfahren aus dem Stand, da ist man in nullkommanix weg!
Das ist das Tollste am E-Auto und das will ich unbedingt weiter erleben!!
Da hat Mercedes beim EQA wohl mehr Rücksicht genommen, der fährt schon einiges behäbiger an. Wahrscheinlich um solche Reaktionen zu vermeiden.
Dies ist aber nur meine Ansicht.
Um die Reaktion zu verhindern musste einfach meinen Gasfuss, sorry; ‚Stromfuss‘ beim Anfahren zurücknehmen und schon gehts…
Wie sagt man bei uns in der Schweiz:
Du chasch nöd de Füfer und s‘Weggli haa…
Übersetzt:
Du kannst nicht die fünf Cent und das Brötchen haben..
Mittlerweile konnte ich beobachten, dass es weniger mit der Fahrgeschwindigkeit zu tun hat, sondern eher mit der Geschwindigkeit mit welcher ich das Lenkrad einschlage. Wenn das schnell und zackig gemacht wird, dann kommt es zum bekannten Phänomen, auch wenn ich ganz langsam fahre.
Mittlerweile konnte ich beobachten, dass es weniger mit der Fahrgeschwindigkeit zu tun hat, sondern eher mit der Geschwindigkeit mit welcher ich das Lenkrad einschlage. Wenn das schnell und zackig gemacht wird, dann kommt es zum bekannten Phänomen, auch wenn ich ganz langsam fahre.
Dann erscheint das wohl auch logisch,
denn die gesamte Energie des Fahrzeuges
=Masse x Geschwindigkeit,
ist geradeaus gerichtet
und durch schnelles und starkes Einschlagen der Voderräder verhindert die Massenträgheit ein schnelles Einlenken und entsprechend wird die Verbindung Fahrbahn zum Reifen extrem belastet!
Das kannst du selber mal ausprobieren:
Einfach beim schnellen gehen mal die Füsse wie die Räder schnell zur Seite drehen, uupps!
BESSER NICHT MACHEN!!!
Denn enweder rutscht man geradeaus, verknackt sich den Fuss, oder stolpert nach vorne…
Also gleiche Reaktion wie beim Born…
Du verrennst dich da gerade.
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist, wie beschrieben und in Messungen gezeigt, gering (beim mir < 15km/h). Damit ist auch die Massenträgheit des Fahrzeugs gering.
Lies dir den anderen Threat durch. Dieses vermeidliche Rutschen über den Reifen passiert bei moderaten Lenkwinkel, bei dem der Reifen keine Probleme hat, die Querkräfte aufzunehmen, da sie gering sind.
Die Raddrehzahlen lassen kein Rutschen erkennen, der Gierwinkel auch nicht.
Der Servomotor wird durch ein Rippel auf dem Lenkwinkelgradient entsprechend vorgesteuert und lässt die Lenksäule und das Lenkrad "schwingen"..