Die Cupra App ist im Offline-Modus.
EEVEE und TRONITY sind aktuell.
Auch die 51 (!) Entitäten die der HomeAssistant auslesen kann sind alle aktuell.
Es ist mit sowieso unbegreiflich, warum ich in HO mehr Info bekomme als in der Cupra App.
Ich werde mir jetzt ein schönes, handyfreundliches HO Dashboard einrichten und die Cupra App kann mich mal!
Hier hilft es meiner Erfahrung (iOS) nach oft, die App zu killen und neu zu starten.
Möglicherweise gibt es Probleme bei der "Neuverbindung", z.B. weil die Neuauthentifizierung nicht funktioniert oder durch einen wechselnden Server (andere IP) aufgrund von Caching und verschiedenen Nameservern beim Übergang von Mobilfunk zum heimischen W-LAN.
Wo es dann um das Thema App ging und das man daran auszusetzen hat, gab es den Reiter "Funktionsumfang"... Und als fehlende Features standen doch tatsächlich folgende Punkte zum ankreuzen:
- Öffnen/Verschließen der Fenster/Türen- Auswertungen der Verbräuche
etc...
WFT?! Cupra weiß eigentlich was die User wollen oder was es zu verbessern gibt
Das ist ja mal was Neues. Ich kenne bisher nur die Umfrage in der App, die seit Monaten herrliche Rechtschreibfehler hat. ("Sehr schweicht" ist mein Favorit.)
Man darf nicht vergessen, dass die Apps anderer Plattformen (Leon, E-Golf etc.) diese Funktionen sogar unterstützen.
Vermutlich stehen diese Punkte auch irgendwo auf der Roadmap. Im bestehenden Chaos und unter dem Deckmantel der agilen Entwicklung rücken diese aber immer weiter nach hinten. Wer weiß, vielleicht wurden diese auch schon gestrichen, da man die aktuellen Plattformen intern aufgegeben hat und lieber alle Ressourcen auf den Hoffnungsträger "Version 4" setzt.
Ich möchte auch behaupten, dass dort intern genug (sehr gut bezahlte) Leute sitzen, die wissen dass viele aktuelle Bereiche wirklich schlecht sind. Aber die werden nicht immer gehört oder haben ausreichend Entscheidungsgewalt. Möglicherweise (und hoffentlich) lesen die sogar ab und zu hier mit. Hallo!
(Vielleicht wird es ja besser, wenn jetzt die Manager nicht mehr nur aus dem Homeoffice arbeiten dürfen und für den Arbeitsweg auch mal die Autos fahren müssen, die sie selbst mitentwickelt haben. Böse. ;-))
Tja. Vieles kommt meiner Meinung nach auch davon, dass man immer noch von Modell zu Modell denkt und nicht versteht, dass Softwareentwicklung kein Maschinenbau ist.
Es gibt ja auch nicht eine App (je Marke), sondern Cupra Connect App, My CUPRA App, Seat Connect App. DriveMii App und und und. Mit irgendwelchen neuen Autos gibt's dann vermutlich wieder neue Anwendungen.
Ich persönlich rechne nicht damit, dass für die jetzige Generation an Autos noch irgendwelche bahnbrechenden Updates kommen.
Mit etwas Glück werden die Apps noch einige Jahre gewartet und an die neuen Betriebssysteme angepasst.
Statt eines Qualitätsmanagements gibt es wohl ehr ein Risikomanagement um festzustellen, welche Probleme wie viele Personen von einer Kaufentscheidung abhalten oder welche Probleme im Prozess der Kaufentscheidung auffallen.
Das geht dann so lange gut, bis die Gesamtqualität so schlecht ist, dass der Ruf leidet und die Aktionäre meckern. Dann gibt's wieder einen Vorstandswechsel.