Mist, hab nicht mehr dran gedacht, dass wir hier gar keine Videos direkt hochladen können, Beweisvideo entfällt also.
My Cupra App
-
-
Zu Thema Start der App und vollständig dargestellt mit Born Software 3.2.1 und Android App Version 1.11.4: ca. 6 Sekunden
Das ganze ist mit den letzten Updates immer etwas schneller und performanter geworden.
In meinen Augen hängt das aber zusätzlich noch an vielen Faktoren wie Smartphone, Netzabdeckung und ob das Fahrzeug eben noch bewegt oder sich bereits in der "System-Ruhe" befindet.
Ausfälle oder Nicht-Erreichbarkeit hatte ich seit Dezember 2022 noch nie. Ich schaue aber auch nicht alle halbe Stunde in die App.
-
In meinen Augen hängt das aber zusätzlich noch an vielen Faktoren wie Smartphone, Netzabdeckung und ob das Fahrzeug eben noch bewegt oder sich bereits in der "System-Ruhe" befindet.
Ausfälle oder Nicht-Erreichbarkeit hatte ich seit Dezember 2022 noch nie. Ich schaue aber auch nicht alle halbe Stunde in die App.
Der primäre Faktor ist die Geschwindigkeit bzw. Zuverlässigkeit der Backend-Server. Die Antworten auch gerne mal gar nicht oder sehr verzögert.
Hinzu kommt, dass die paar wenigen Daten scheinbar auch nicht auf den Servern oder dem Smartphone zwischengespeichert werden. Es wäre schlauer, den letzten bekannten Stand mit einem Hinweis ("Stand vor 90 Minuten") oder so darzustellen, während man die neuen Daten abruft.
(Gerne auch in Kombination, dass die Server schneller antworten.)Vom 16. - 17.08.2023 waren die Dienste übrigens über 24h offline, weil die Zertifikate abgelaufen waren. Das muss man erst mal schaffen.
Generell ist es mir als Mensch aus der IT ein absolutes Rätsel, wie man es schafft nach so vielen Jahren noch immer keine stabile Infrastruktur bereitzustellen. Wie reden hier ja auch nicht über heftigen Datentraffic, sondern um Steuerbefehle und Daten im KB-Bereich. Das konnte man schon in den 90ern mit einem Telefonmodem im Sekundenbruchteil übertragen.
Für mich ein klarer Fall von #neuland.
-
Ich bin da grundsätzlich bei dir.
Der VW Konzern ist, was das Thema Software anbelangt, echt schlecht aufgestellt.
Für meine Anwendungsfälle mit der App funzt das bis jetzt jedoch ganz ordentlich.
-
Ich bin da grundsätzlich bei dir.
Der VW Konzern ist, was das Thema Software anbelangt, echt schlecht aufgestellt.
Für meine Anwendungsfälle mit der App funzt das bis jetzt jedoch ganz ordentlich.
Sie sind und waren nur ein Autobauer und kein Technologieunternehmen. IT kostet nunmal Geld. Und wenn man 30 Mrd. wegen eines Dieselskandals in den Sand gesetzt hat, hat das Controlling einen sehr spitzen Bleistift. VW hat zulange auf alte Strukturen gesetzt. Die müssen aufpassen dass aus denen kein zweites Nokia wird, denn die Chinesen und Tesla sind genau da besser wo VW meiner Meinung nach erbärmliche Figur abgibt.
-
Mist, hab nicht mehr dran gedacht, dass wir hier gar keine Videos direkt hochladen können, Beweisvideo entfällt also.
auf youtube/ ondrive hochladen und Link posten
-
Wann kam der eGolf nochmal raus? 2017? Seitdem gab‘s schon mal eine App, Anfangs sogar mit Web Interface, mit dem man Favoriten und Routen zum Auto senden konnte, die App zeigte schon Verbrauchsstatistiken und bei den letzten eGolfs konnte man das Auto mit der App öffnen etc. Klar, es war seinerzeit auch ein langer Weg, aber so 2021 lief das alles ganz vernünftig.
Jetzt habe ich den Eindruck, die haben wieder alles verlernt und von Null gestartet. Warum ging das auf der ID Plattform nicht von Tag 1 mit der Vorerfahrung?
-
Wann kam der eGolf nochmal raus? 2017? Seitdem gab‘s schon mal eine App, Anfangs sogar mit Web Interface, mit dem man Favoriten und Routen zum Auto senden konnte, die App zeigte schon Verbrauchsstatistiken und bei den letzten eGolfs konnte man das Auto mit der App öffnen etc. Klar, es war seinerzeit auch ein langer Weg, aber so 2021 lief das alles ganz vernünftig.
Jetzt habe ich den Eindruck, die haben wieder alles verlernt und von Null gestartet. Warum ging das auf der ID Plattform nicht von Tag 1 mit der Vorerfahrung?
Die haben ganz sicher nichts verlernt. Wenn allerdings auf Gedeih und Verderben die Kostenvorgaben eingehalten werden müssen und die Excel Akrobaten aus dem Controlling die Stellschrauben bis zur Schmerzgrenze anziehen und ein unfähiges, ignorantes Management ihnen Empfehlungen folgt, dann kommt eben eine Scheixxtechnologie dabei raus. Der VW Konzern hat 30 Mrd. für den Dieselskandal in den Sand gesetzt. Da muss gespart werden koste es was es wolle. Und wenn man dann noch dabei ist den technologischen Wandel hin zur eMobilität verpennt dann kommt sowas dabei raus. Die deutsche Autoindustrie hat es noch immer nicht begriffen. Das was die bauen und die Preise die sie dafür aufrufen ist nicht zukunftsfähig. Man muss Tesla nicht mögen (ich mag sie jedenfalls nicht…) aber die haben es richtig gemacht. Der Erfolg gibt ihnen recht. Und die Chinesen bringen sich gerade in Position. VW hat viel zu lange geschlafen. Das zu korrigieren ist aufwendig, teuer und langwierig.
-
Die haben ganz sicher nichts verlernt. Wenn allerdings auf Gedeih und Verderben die Kostenvorgaben eingehalten werden müssen und die Excel Akrobaten aus dem Controlling die Stellschrauben bis zur Schmerzgrenze anziehen und ein unfähiges, ignorantes Management ihnen Empfehlungen folgt, dann kommt eben eine Scheixxtechnologie dabei raus. Der VW Konzern hat 30 Mrd. für den Dieselskandal in den Sand gesetzt. Da muss gespart werden koste es was es wolle. Und wenn man dann noch dabei ist den technologischen Wandel hin zur eMobilität verpennt dann kommt sowas dabei raus. Die deutsche Autoindustrie hat es noch immer nicht begriffen. Das was die bauen und die Preise die sie dafür aufrufen ist nicht zukunftsfähig. Man muss Tesla nicht mögen (ich mag sie jedenfalls nicht…) aber die haben es richtig gemacht. Der Erfolg gibt ihnen recht. Und die Chinesen bringen sich gerade in Position. VW hat viel zu lange geschlafen. Das zu korrigieren ist aufwendig, teuer und langwierig.
Eine große Problematik bei Volkswagen und auch bei weiteren ehemals sehr erfolgreichen Verbrenner-Herstellern ist m. E., dass die gleichen Leute, die seinerzeit gute Verbrenner-Fahrzeuge entwickelt haben nun Elektrofahrzeuge entwickeln. Man behandelt die Umstellung vom Verbrenner wie eine einfache Weiterentwicklung und nicht wie eine Evolution. Ganz besonders deutlich wird das m. E. an der Vorstellung des VW 2all. Man will hier auf biegen und brechen die alte Welt nicht hinter sich lassen. Auch solche merkwürdigen Dinge wie die Erzeugung eines künstlichen Motorgeräusches bei einigen traditionellen Marken zeigt diese Einstellung. Solange sich eine Marke nicht konsequent und radikal auf die Entwicklung und den Bau der Autos der Zukunft einlässt, so lange werden auch nur viel zu teure "Kompromissfahrzeuge" entstehen. Nicht falsch verstehen, ich finde es gut wenn eine Marke all ihre Erfahrung und ihr können in die Entwicklung zukunftsfähiger Fahrzeuggenerationen mit einbringt, aber man muss aufpassen, dass der traditionelle Rucksack nicht zum umnötigen Ballast wird.
-
Ganz klares Nein von mir zu dieser Meinung
Die MEB Platform ist eine solide Platform, die weder nach oben noch nach unten ausschlägt.
Wieso muss man die alte Welt hinter sich lassen bzw. was machen "E Auto native" Firmen denn soooo bahnbrechend anders bzw wo haben die solche Vorteile, dass sie Kreise um die etablierten Hersteller fahren? Tesla würde ich mal aus und vor lassen. Die haben mir zum Beispiel dem Octovalve wirkliche Benchmarks gesetzt.
Wer WIRKLICH mal einen Chinesen gefahren hat, der ist ganz still und überdenkt seine Meinung nochmals... Das haben alle in meinem Bekannten und Hobbykreis getan.
Schon mal dran gedacht, dass das Motorengeräusch FÜR die Kunden implementiert wird? Wieso muss ein e Auto leise sein und darf keine zur Situation passenden Geräusche machen? Und wo klingen diese Töne nach Motoren? Das machen nur ganz wenige.... Man kann die Funktion doch abschalten!
Die neue Platform, auf der der ID7 zum Beispiel basiert ist state of the Art, das Infotainment ist die nächste Generation und man hat auf das Feedback der User gehört und die Kritikpunkte verbessert (Klimabedienung/Vorkonditionierung der Batterie/Buttons am Lenkrad). Ich kenne nicht viele Hersteller, die so "schnell" die Kritikpunkte ausmärzen.
Scheiss drauf was die Firma in der Vergangenheit gemacht hat, das Produkt im hier und heute zählt und da ist VW auf einem sehr sehr gutem Weg.
Vom id3 und der Platform zu der neuen Platform vergingen gerade mal 3 oder 4 Jahre. Eine Lernkurve hat jeder Hersteller.
