Zumal selbst bei richtiger Installation ist die Belastungen als Dauerbelastung bei den roten ce Steckdosen auf max 6h begrenzt
Welche Wallbox habt oder werdet ihr installieren?
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Herr Maulwurf Danke dir, jetzt habe ich verstanden, was Du meintest.
Dito danke.
=> Das kommt mit auf die Frageliste an den greifbaren Elektriker -
Herr Maulwurf Danke dir, jetzt habe ich verstanden, was Du meintest.
Jede Schwachstelle zwischen deiner Box und der Unterverteilung sollte vermieden werden, denn bei 16 A Dauerbelastung hält eine Verteilerdose/Abzweigdose mit Lüster- und Wagoklemmen oft nicht stand und es besteht ein erhöhtes Brandrisiko.
Daher die Zuleitung ohne Unterbrechung mit der korrekten Dimensionierung des Leiterquerschnittes vorsehen. Mit 2,5 mm² sind Leitungslängen bis max. 15-20 m problemlos möglich.
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Jede Schwachstelle zwischen deiner Box und der Unterverteilung sollte vermieden werden, denn bei 16 A Dauerbelastung hält eine Verteilerdose/Abzweigdose mit Lüster- und Wagoklemmen oft nicht stand und es besteht ein erhöhtes Brandrisiko.
Daher die Zuleitung ohne Unterbrechung mit der korrekten Dimensionierung des Leiterquerschnittes vorsehen. Mit 2,5 mm² sind Leitungslängen bis max. 15-20 m problemlos möglich.
Kann man das denn auch nachträglich feststellen, ob über eine Verteilerdose gegangen wurde?
Also ohne "mechanische Suche" (will ich es mal nennen), also nur durch Messungen?
In meinem Fall glaube ich das zwar nicht, weil s.o. sehr kurze Distanz, aber "prüfen ist sicherer als glauben" . -
Kann man das denn auch nachträglich feststellen, ob über eine Verteilerdose gegangen wurde?
Also ohne "mechanische Suche" (will ich es mal nennen), also nur durch Messungen?
In meinem Fall glaube ich das zwar nicht, weil s.o. sehr kurze Distanz, aber "prüfen ist sicherer als glauben" .Das ist nicht messbar, aber bei Unterputz kannst du den Leitungsweg abklopfen und so evtl. eine Unterputzdose finden. Ein Leitungssuchgerät kann dir die Leitung orten, aber die Unterputzdose wird man durch Klopfen lokalisieren können.
Unbedingt darauf achten, dass das Kabel direkt ohne Umwege und Abzweigungen zur Wallbox verlegt ist.
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Das ist nicht messbar....
ok, schade.
Dann muss ich vermutlich darauf vertrauen, dass die das vor 20 Jahren wussten, das man das nicht sollte
und nicht auf dem Weg vom Sicherungskasten (in der Ecke des Raumes), runter zum Boden,
quasi diagonal durch die Wand (Holzständerwerk) und wieder die Wand hoch ("Luftlinie" Sicherungskasten zur Starkstromdose ist kein Meter)
damals einer auf Idee gekommen ist noch eine Verteilerdose dazwischen zu setzen die sich irgendwo meinen Blicken entziehen könnte.
Aber ich werde die Frage wie gesagt auf jeden Fall mal an einen Elektriker weiterreichen wenn der dann davor steht.
DANKE. -
Noch Mal was zum Thema melden / anmelden: Bei uns im Kreis Nienburg kann man als Privatmann keine Wallbox melden. Dies muss eine eingetragene Elektrofachfirma machen. In Hannover sieht es dagegen schon wieder ganz anders aus ...
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Zumal selbst bei richtiger Installation ist die Belastungen als Dauerbelastung bei den roten ce Steckdosen auf max 6h begrenzt
Wie kommst du denn da drauf?
Wegen der „6h“ auf der Beschriftung der Dose?
Das ist nur die Angabe zur Position des Schutzleiters im Stecker, da gibt es für Sonderanwendungen und international auch andere Belegungen.
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Jede Schwachstelle zwischen deiner Box und der Unterverteilung sollte vermieden werden, denn bei 16 A Dauerbelastung hält eine Verteilerdose/Abzweigdose mit Lüster- und Wagoklemmen oft nicht stand und es besteht ein erhöhtes Brandrisiko.
Sorry, aber hier wird wieder unnötig "Parnik" verbreitet:
Richtig ist, dass man die Zuleitung zur CEE-Steckdose oder Wallbox nicht mit zusätzlichen Abzweigungen belasten soll/darf, da die Leitung ja bekannterweise den Summenstrom leiten muss.
Stelle ich aber sicher (z.B. mit einer Abwurfschaltung), dass der Abzweig bei Nutzung der CEE-Steckdose/Wallbox abgeschaltet wird, ist eine Unterverteilung kein Problem.
Falsch ist, dass eine Wago-Klemme als "Schwachstelle" in einer Leitung zu sehen ist.
Guck einfach mal auf die Dauer-Strombelastung einer für den Leitungsquerschnitt passend gewählter Klemme..
Die Dinger sind passend für eine entsprechende Dauerleitung ausgelegt und arbeiten mit Federkraft !
Eine Lüsterklemme sollte in modernen oder modernisierten Installationen nicht mehr vorkommen/verwendet werden.
Macht das der Elektriker oder Privatmann ist er nicht mehr mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und man solle seine Fachkompetenz hinterfragen
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Sorry, aber hier wird wieder unnötig "Parnik" verbreitet:
Richtig ist, dass man die Zuleitung zur CEE-Steckdose oder Wallbox nicht mit zusätzlichen Abzweigungen belasten soll/darf, da die Leitung ja bekannterweise den Summenstrom leiten muss.
Stelle ich aber sicher (z.B. mit einer Abwurfschaltung), dass der Abzweig bei Nutzung der CEE-Steckdose/Wallbox abgeschaltet wird, ist eine Unterverteilung kein Problem.
Falsch ist, dass eine Wago-Klemme als "Schwachstelle" in einer Leitung zu sehen ist.
Guck einfach mal auf die Dauer-Strombelastung einer für den Leitungsquerschnitt passend gewählter Klemme..
Die Dinger sind passend für eine entsprechende Dauerleitung ausgelegt und arbeiten mit Federkraft !
Eine Lüsterklemme sollte in modernen oder modernisierten Installationen nicht mehr vorkommen/verwendet werden.
Macht das der Elektriker oder Privatmann ist er nicht mehr mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und man solle seine Fachkompetenz hinterfragen
Ich kenne leider deinen Bildungsstand nicht, denn mir ist schon bei mehreren Beiträgen von dir aufgefallen, dass du gerne die Theorie hier niederschreibst, ohne jegliche Praxis miteinzubeziehen.
Ich denke, dass sogar jedem Laien klar ist, wie eine Wago-Klemme konstruiert ist, aber wie schon geschrieben, die Praxis sieht dann doch etwas anders an. Willst du mir wirklich erzählen, dass eine Wago-Klemmstelle keine Schwachstelle im Leitungsweg ist? Gott sei Dank bist du kein Elektriker.. und ja ich kenne die Angaben der Strombelastbarkeit.😀
Daher erspare ich mir weitere Diskussionen mit dir.