da sind die gut 800€ Mehrkosten im Leasing denke ich realistisch und in Ordnung.
sehe ich auch so. Ich habe das Wartungspaket aber zusammen mit einem Barkauf gebucht. Das geht auch.
da sind die gut 800€ Mehrkosten im Leasing denke ich realistisch und in Ordnung.
sehe ich auch so. Ich habe das Wartungspaket aber zusammen mit einem Barkauf gebucht. Das geht auch.
Soweit ich weiß muss der Cupra jährlich in die Werkstatt oder?
Laut Handbuch alle 2 Jahre oder nach Serviceanzeige.
https://www.cupraofficial.de/c…brochure-K11-NA-NA-NA.pdf Seite 306
Nach 36 Monaten muss die Akkukühlflüssigkeit getauscht werden
Davon habe ich bei VW noch nie etwas gehört. Auch die großen Protale, die alle aktuellen Wartungsprogramme kennen sagen nur Innenraumfilter+Bremsflüssigkeit
Die 30€ habe ich grob überschlagen, da mein bestellter bei ca. 39.500€ 325€ im Monat bei 48Monate/15.000km kostet.
Mich würde eure Meinung interessieren zu kaufen oder leasen. EIgentlich wollte ich sicher leasen, da ich das Risiko des Restwertes nicht auf mich nehmen will..........
Ich kaufe obwohl ich auch wegen der Batterietechnologie auch ans leasen gedacht habe.
Ich sehe es inzwischen so. Die früheren (katfreie Zeit) Benziner haben teilweise 15 Liter und mehr verbraucht. Heute komme ich mit gleicher Tankfüllung beim Benziner fast 3 x so weit. Diese Fahrzeug wurden im Laufe der Zeit auch immer weiterverkauft, bis der Schrottpatz rief.
Und gerade jetzt mit der Förderung beim e-Auto kann man beim Kauf eigentlich nichts verkehrt machen, da der Gebrauchtwagenmarkt (realistische Gebrauchtwagenpreise) aktuell gegen 0 tendiert.
Somit sehe ich in den nächsten 5 Jahren keinen höheren Wertverlust als mit einem Benziner. Eher das Gegenteil. Darum ist es bei mir letztendlich ein Kauf geworden.
Auch vor dem Hintergrund, dass man nicht genau weiß wie sich die Akkutechnologie entwickelt, aber nach 4 Jahren ist das Auto doch mehr Wert als 13000€!?!?!
Diese Rechnung führe ich alle zwei Tage durch, da ich mir auch noch nicht sicher bin, ob Leasen oder Kaufen..
Beim Leasing verschiebst du halt das Restwertrisiko aud den Lesainggeber, der sich dies bezahlt nimmt.
Beim Restwert kämfe ich halt, den eigentlich verliert ein 3 jahre altes Fahrzeug etwa die Hälte seines Neupreises und im nächsten Jahr weiter 5%. (Ankaufsdaumenfaktor-Wert ohne Berücksichtung des Marktes).
Bei einem 40k€ Born ergibt diese Rechnung grob 18k€ Restwert.
Ich glaube aber schon, dass sich der Markt der Gebrauchtwagen nicht deutlich negativer entwickelt, denn am Ende ist es Angebot und Nachfrage.
Das Angebot, welches in 4 Jahren an gebrauchten BEVs vorhanden ist, kannst du anhand der jetztigen Verkaufszahlen abschätzen. (dann noch alle Tesla abziehen, die ins Ausland gehen, dann bleibt nicht mehr viel )
Einzigen wirklichen Beeinfluss kann die Politik haben, die ggf. die Verbrenner doch länger "am Leben" lässt, als derzeit kommuniziert.
Gegen wir aber von den jetztigen Prognosen aus, wird der Betrieb von ICE immer teuerer.
Damit diese Fahrzeuge für schwache und mittere Einkommen immer teuerer.
Meist können diese Gruppen aber keine Neufahrzeuge kaufen/leasen/fianzieren.
Und das ist IMA schon ein "Markt" für gebrauchte BEVs...
Aber am Ende halt alles "Glaskugel.."
Was die Akkutechnologie angeht, gehe ich nicht davon aus, dass wir in den nächsten 7 Jahren keine bezahlbare Festkörperbatterie verbauen können.
Sehr viele neue Zellchemien werden gerade gefunden. Wie lange diese in Fahrzeugflotten benöigen, ist ein anderes Thema.
Wenn Prof. Dr. Fichtner die Chemie für sinnvoll erklärt, ist sie noch lange nicht in den Fahrzeugen und mit einer 8 Jährigen Garantie versehen.
Polis-Chemie wie Natrium-Ionen, wird wohl, trotz deutlich günstigeren Preis, noch lange in PKWs schaffen.
Nur als Beispiel: LFP wird es voraussichtlich beim VAG erst in 2025 geben..
Bis dahin ist die aktuelle LMC-Zelle-Chemie "state-of-the-art" bei käuflichen Fahrzeugen.
Auch können wir derzeit die vergünstigen der Zelle-Chemien nicht wirklich in den Fahrzeugkosten wiederfinden:
Auch der LFP (20..30% günstiger in der Herstellung) hat das Model3 nicht billiger gemacht...
Von daher gehe ich davon aus, dass neue Zellchemien die Neufahrzeuge noch gering billiger macht, dass dies durch die abschmelzende Förderung aufgefressen wird.
Und damit kannst du dir die Preise der BEVs in 2025 "errechnen"...
Entsprechend kann man die Nachfrage bei gebrauchten BEV hochschätzen.
(Bei Tesla gibt es kaum Wertverlust in den letzten 3 Jahren, da es einfach kein Angebot gibt)
bis das der Fall ist werden sicher immer mehr Preisgünstige Akkus verbaut werden (Li-FE) und du fährst mit einem hochpreisigen performance Akku (Li-NMC) im Kleinwagen.
Ich bin echt mal gespannt, ab und ob wir einen LFP in der "mitteleren" MEB sehen werden.
Bis jetzt ist sie für die "kleine" MEB der Polo-Klasse vorgesehen.
Und dies, wie angekündigt, erst in 2025..
Ich bin echt mal gespannt, ab und ob wir einen LFP in der "mitteleren" MEB sehen werden.
Bis jetzt ist sie für die "kleine" MEB der Polo-Klasse vorgesehen.
da bin ich auch gespannt.
Wissen tut das heute nichtmal Diess
Aber ich gehe davon aus, dass der Preis die LFP Technologie bestimmen wird.
Und man auch auf fremderregte Maschinen umsteigen wird.
Ist ja häufig so das man zuerst ein gutes Produkt entwickelt das Top funktioniert und dann schaut wo kann man sparen um mehr Gewinn zu erwirtschaften.
Aber dafür bin ich zu wenig Ingenieur in zu entscheiden ob das so einfach geht.
Wie kommst Du auf den Preis? ich zahle 16,79€/ Monat.
Habe in mein Angebot aus 12/21 geschaut. Dort mit 24.89€ ausgewiesen.
Ich sage folgendes:
Wer kein Geld für Barzahlung hat least !
Nach 3- 4 Jahren, man kann die Leasingrate ja ausrechnen hat man
einen irren Preis bezahlt und kein Auto mehr. Ist das Sinn der Sache?
Der Wertverlust eines E-Autos, im zuge der E-Mobilität ist eine ganz andere
als bei einem Verbrenner.
Bei der heutigen Nachfrage nach E-Autos und der beschränkten Herstellerkapazität
wird es noch sehr lange dauern bis die Lieferzeit auf ein erträgliches Maß von 3-4 Monaten
wie bei Verbrennern.
Wenn ich ein Auto finanziere, es gibt auf check 24 sehr gute Angebote,
kann ich doch meine Rate individuell anpassen, je nachdem wieviel Kredit ich will.
Ich kann Sondertilgungen machen und meistens auch den Kredit sofort tilgen.
Das Auto gehört mir und ich kann mir den Händler aussuchen der mir am meisten
dafür bietet wenn ich ein neues kaufe. Ich bin an nichts gebunden und kann auch das Auto nach 2 oder 3 Jahren verkaufen wie ich will.
Ich habe kein Risiko, daß ich für Abnutzung noch
was extra abgezogen bekomme, da gibt es nette Berichte im Netz.
Man kann über dieses Thema seitenlang schreiben und jeder sieht das anders.
Für den privaten Käufer ist der Leasingkauf die teuerste Finanzierung.
Berechnet euren Leasingfaktor und ihr wisst, ist das Leasing gut oder schlecht.
Da gibt es gewaltige Unterschiede.
[Blockierte Grafik: https://assets.meinauto.de/image/upload/website/pics/news/leasingfaktor-formel.png]
[Blockierte Grafik: https://assets.meinauto.de/image/upload/website/pics/news/leasingfaktor-sonderzahlung-formel.png]
Sehr gut | 0,66 - 0,75 |
Gut | 0,76 - 0,99 |
Akzeptabel | 1,00 - 1,29 |
Unterdurchschnittlich | > 1,30 |
1. Wer kein Geld hat, sollte auf keinen Fall leasen! ( Schuldenfalle )
2.Wo sind Fakten, dass der Wertverlust nicht so hoch sein wird.
3.Beim Verbrenner sind die Lieferzeiten genau so lange.
4.Als ehemaliger Bankkaufmann auf check24 Kredite hinweisen???? TOP!!
5.Das Auto gehört auch beim Leasing mir.
Dazu besteht die Möglichkeit, dass Aito nach dem Leasing zu übernehmen.
6.Natürlich hat man bei Finanzierung oder Barkauf einen Verlust bei Abnutzung oder Schäden, nennt man Wertverlust.
7.Leasingfaltor liegt im akzeptablen Bereich, könnte natürlich gern besser sein.
Ach ja, wie viele die leasen könnte auch ich mir ein Auto kaufen. Und? Ich will es aber nicht!
CHECK24 Kredite sind echt nicht das wahre. Da werden tolle Zinsen versprochen, die du aber nur bekommst wenn du 873 Kriterien erfüllst. Da gehe ich lieber zu meiner Hausbank, weiß was ich habe und kann auch noch was zusätzlich einzahlen ohne Strafzinsen zu bezahlen.