ich habe mich auch gegen einen Speicher entschieden denn rechnen tut sich der bei den hohen Anschaffungskosten in keinem Fall 
Bidirektionales Laden
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ich habe mich auch gegen einen Speicher entschieden denn rechnen tut sich der bei den hohen Anschaffungskosten in keinem Fall
In CH ist der Strom an den meisten Orten so günstig und es gibt nur in wenigen Kantonen wirklich eine Förderung, sodass sich für die Meisten eine Solaranlage nie rechnet.
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2020 gab es in D auch keine Förderung mehr,aber noch Einspeisevergütung 10 Cent pro Kwh
Habe 10KW auf dem Dach,selber gebaut,was ca. 50% gespart hat und sich somit nach 5 Jahren ausgezahlt hat.
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Habe auf der HP unseres Stromanbieters eine Berechnung erstellen lassen.
Die rechnen mit Steuereinsparung, aber ich wüsste nicht für was ich diese erhalten sollte, bzw. von wo diese kommt.
Selbst mit dieser wohl sehr optimistischen Rechnung ist die Investition erst nach 24,65 Jahre bezahlt. Da darf es aber so lange weder Störungen noch sonst einen Unterhalt geben, was unmöglich ist.
Schon alleine das Dach müsste in dieser Zeit einmal begutachtet ev. renoviert werden und dies ist mit der Anlage sicherlich aufwendiger und teurer.
Ohne die Steuerersparnis (was wohl die Realität ist) sind es 32,88 Jahre. So lange lebe ich eventuell nicht einmal mehr (mit der durchschnittlichen Lebenserwartung eh nicht)
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Das ist natürlich krass und verständlich das man sich vor der Investition scheut bzw. diese unterlässt.
In unserem Fall liegt die Einspeisevergütung bei 6,7 Cent pro kWh, dennoch kommen wir auf eine Amortisationszeit von ca. 8 Jahren.
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Wir haben eine 9kw PV Anlage. Seit Mitte Februar einen 11kw Speicher.
Unsere Autarkie liegt heute, am 31.12. Für dieses Jahr bei 75%.
Der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms liegt bei 53%, somit 47% Einspeisung.
Mit Einspeisung verdient man heute kein Geld mehr. Nur Eigenverbrauch zählt.
Wenn in 2022 unser Born kommt wird der Eigenverbrauch bei cleverer Pv Strom Nutzung steigen und die % Autarkie vielleicht ein bisschen schlechter.
Ich habe lieber eine Batterie im Haus, in meinem Fall BYD, die genau für diesen Zweck gebaut wurde als die Autobatterie mehr zu quälen als nötig.
Ich würde es besser finden wenn der Netzbetreiber große regionale Speicherfarmen anlegt um dort den überschüssigen PV oder Windstrom speichert. Das würde die dezentrale Energieversorgung voran bringen und die Diskussion über die Nord Süd Trasse wäre beendet.
Es ist mir nicht immer so wichtig das es sich finanziell schnell rechnet. Das gute Gefühl eigenen grünen Strom vom Dach zu verbrauchen und in Zukunft auch zu tanken ist schön. Der von mir eingespeiste Strom wird ja quasi von meinen Nachbarn verwendet und verdrängt zusätzlich Kohlestrom aus dem Netz. Nachhaltigkeit.
Sorry, wenn das jetzt zu viel of topic wurde.... ich finde eben das bidirektionales Laden nicht so vorteilhaft ist.
Unser Born würde zu der Zeit wochentags mit dem höchsten Pv Ertrag auf Arbeit stehen, wenn wir keinen heimspeicher hätten wäre diese Energie für uns verloren.
So kann ich aber auch am spätnachmittag wenn ich heim komme noch die restsonne nutzen und bei entsprechend reduziert eingestellter ladeleisung am Born Speicherstrom dazu mischen ohne vom Netz zu ziehen.
Gruß Manni
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Ich habe lieber eine Batterie im Haus, in meinem Fall BYD, die genau für diesen Zweck gebaut wurde als die Autobatterie mehr zu quälen als nötig.
Quälen kannst du die Autobatterie bestimmt nicht im Hausstromnetzt,beim Schnelladen schon
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HAllo,
es gibt da ein Video von Nextmove auf Youtube mit einer Vertreterin von VW. (Laden Elektroautos bald kostenlos)
Da geht um bidirektionales laden und auch um die DC Wallbox.
Es ist noch alles sehr vage und wird sicher noch dauern. Gestartet soll wohl mit den 77 KW varianten werden.
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Ob das ständige Laden und Entladen so gut ist am Ende und nicht jeder hat ein Einfamilienhaus
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Ohne Haus braucht man das Bidirekte Laden ja auch nicht,aber mit und im besten Fall auch mit Photovoltaikanlage ausgestattet ersetzt es den sehr Teuren Speicher im Keller ewtl.
