Super Danke, ...
Dann wird es bei mir evtl. ebenfalls auf 1-Phasig hinauslaufen.
Super Danke, ...
Dann wird es bei mir evtl. ebenfalls auf 1-Phasig hinauslaufen.
Auch bei mir keine Probleme mit einer openWB.
Einphasiges Laden geht bis 32 A, so dass man die Lücke zwischen 16 A einphasig und 6 A dreiphasig nicht hat.
Ich würde keine WB vom WR-Hersteller nehmen. Diese Dinger sind dann miteinander verheiratet. Verreckt eines vom beiden, bist Du weniger frei in Deiner Entscheidung beim Ersatzkauf.
Daher: Nehme eine universelle Lösung, die mit sämtlichen WRs kann - z.B. openWB oder die zuvor erwähnten EVCC-Konstrukte.
Ich würde keine WB vom WR-Hersteller nehmen. Diese Dinger sind dann miteinander verheiratet. Verreckt eines vom beiden, bist Du weniger frei in Deiner Entscheidung beim Ersatzkauf.
Daher: Nehme eine universelle Lösung, die mit sämtlichen WRs kann - z.B. openWB oder die zuvor erwähnten EVCC-Konstrukte.
Volle Zustimmung. Es gibt genügend kompatible Wallboxen in Zusammenhang mit OpenWB oder EVCC. Bei mir ist es eine Go-E Gemini 22kW. Da kam erst kürzlich noch ein Update mit verbesserter home assistant Unterstützung rein.
Somit ergibt sich auch eine größere Auswahl und gute Chancen etwas passendes in Bezug auf Funktion, Design und Preis zu finden.
Vielen Dank für eure Meinungen.
Gibt sicher, wie bei allem Vor- und Nachteile.
Da ich so oder so viel mit Homeautomation mache und auch OpenHab, Homeassist und so alles da ist, ergeben sich da genügend Möglichkeiten.
Bei einer Umstzung bei "Freunden oder Kollegen" ist es auf der anderen Seite ganz nett wenn man keine weiteren Schnittstellen/Homeautomation/Apps braucht.
Hier wäre aus meiner Sicht durchauch auch denkbar in der Victron Welt zu bleiben, da in dem Fall dann einfach der MP2 mir der Wallbox über Modbus redet und im Automatik Modul via Überschluss lädt.
Also, bei openWB brauchst Du keine Instanz dazwischen, wobei ich mir vorstellen kann, dass mit EVCC (z.B. in Home Assistant integriert) mehr Spielereien möglich sind, aber man auch mehr Zeit dafür brauch.
Die openWB ist hingegen Plug&Play, und zwar mit sämtlichen WRs. Zudem gibt es hier auch einen Touch Screen, wo man an der WB die Lademodi wählen kann.
Das ist vor allem vorteilhaft, wenn man weniger IT-Interessierten im Haushalt (z.B. Frau) das Wählen der Modi ermöglichen möchte. Daher und wegen der Einfachheit habe ich keine Go-E genommen, auch wenn Go-E durchaus ein ganzen Stück preiswerter ist.
Also, bei openWB brauchst Du keine Instanz dazwischen, wobei ich mir vorstellen kann, dass mit EVCC (z.B. in Home Assistant integriert) mehr Spielereien möglich sind, aber man auch mehr Zeit dafür brauch.
Die openWB ist hingegen Plug&Play, und zwar mit sämtlichen WRs. Zudem gibt es hier auch einen Touch Screen, wo man an der WB die Lademodi wählen kann.
Das ist vor allem vorteilhaft, wenn man weniger IT-Interessierten im Haushalt (z.B. Frau) das Wählen der Modi ermöglichen möchte. Daher und wegen der Einfachheit habe ich keine Go-E genommen, auch wenn Go-E durchaus ein ganzen Stück preiswerter ist.
Super vielen Dank. Nehme ich im eine zuküftigen Planungen mit auf.
Wobei preislich schon eine andere Hausnummer bei der openWB.
Beim letztes Projekt war es eben die besagte Victron EV 22kW, ... da ist man bei ca. 480€ und hat ebenfalls das Display zur Bedienung, wenn man manuell geladen werden muss.
Aber ich verstehe natürlich die Argumente gerade bzw. Herstellerabhängigkeit.
Schön, freut mich, dass Du nun mehr Gedanken hast und die Entscheidung komplexer wird.
Ach ja, das EVCC kann auch mit der openWB verbinden.
Alles anzeigenAuch bei mir keine Probleme mit einer openWB.
Einphasiges Laden geht bis 32 A, so dass man die Lücke zwischen 16 A einphasig und 6 A dreiphasig nicht hat.
Ich würde keine WB vom WR-Hersteller nehmen. Diese Dinger sind dann miteinander verheiratet. Verreckt eines vom beiden, bist Du weniger frei in Deiner Entscheidung beim Ersatzkauf.
Daher: Nehme eine universelle Lösung, die mit sämtlichen WRs kann - z.B. openWB oder die zuvor erwähnten EVCC-Konstrukte.
Hallo mattberlin,
ich habe auch eine openWB mit Phasen- und CP-Abschaltung. Auch wenn du in "PV" wohl durchgehend 1-phasig bis 32A lädst, magst du mir mal deine Feineinstellungen für den Born geben? Gerade beim ID3 scheint es bei längeren Unterbrechungen Probleme beim Starten zu geben. Da sind angepasste Einstellungen der Pausenzeiten etc., wichtig.
Danke dir!
Habe auch gerade viel mit Home assistant probiert und mein Eindruck ist, es sind die Anzahl der Lade Unterbrechungen und nicht die Pausenzeiten.
Man kann es z.B. so regeln, dass der Haushaltsakku als "Puffer" dient.
z.B. bei wechselhaftem Wetter, mäigem Überschluss, und Haushaltsakku über 80%, darfs dieser bis runter zu 70% als Puffer dienen.
Wenn dann beispielsweise das Auto mit 5kW lädt, der Überschuss aber auf 3kW runter geht, werden temporär 2kW aus dem Akku genommen, so dass der Ladevorgang des Autos nicht unterbrochen wird.
Das klappt bisher (beim Tesla) absolut problemlos.