Dort kann man alles nachlesen…
Leasing-Rückgabe transparent mit Schadenkatalog | VWFS
Oder Downloaden
Alles anzeigenDen Katalog kenn‘ ich auch.
Der ist, wenn es hart auf hart kommt, übrigens nicht in allen Punkten konform mit der eher verbraucherfreundlichen Rechtsprechung.
Der Leasinggeber ist übrigens verpflichtet, die übermäßige Nutzung nachzuweisen, da reicht es nicht zu sagen, steht so im Katalog.
Der Katalog ist sicher eine gute Richtlinie, aber kein wirksam vereinbarter Vertragsbestandteil.
Und es kommt auch auf den jeweiligen Gutachter an, was als über die übliche Abnutzung hinaus als wertmindernder Schaden gewertet wird.
Daher die Frage nach konkreten Erfahrungen, gerade wenn es vielleicht nicht so smooth gelaufen ist
Ich habe bisher 5 Leasingfahrzeuge zurück gegeben und es lief jedes Mal fair und transparent ab. Steinschläge würden immer protokolliert aber mit Wertminderung 0 bewertet. Dellen und Kratzer die man nicht wegpolieren kann, wurden immer mit günstigen Smart Repair Preisen veranschlagt, die deutlich niedriger waren als die von mir vorher veranschlagten Kosten in einer Lackiererei. An einem Fahrzeug wurde eine Delle im Kotflügel durch den Dekra Prüfer übersehen deren Beseitigung mich in der Karosseriewerkstatt einen Tausender gekostet hätte weil die Delle an einem Knick war und Smart Repair nicht möglich gewesen wäre.😊
Alles in allem war alles immer nachvollziehbar. Der Prüfer hat mir die Schäden jeweils es am Objekt erklärt. Einen Einkaufswagenschaden hatte ich leider bisher an jedem Fahrzeug. Die kosten je nach Schwere immer so so im die 100-200€. Es ist aber meiner Erfahrung immer günstiger die Schäden nicht vorher beseitigen zu lassen und sich bei Rückgabe die Wertminderung berechnen zu lassen. Das hat mir auch dreimal der Karosseriebauer und Lackierer geraten. Und es hat immer gestimmt. Und eine Fahrzeugaufbereitung vor Abgabe ist rausgeschmissenes Geld wenn das Fahrzeug nicht aussieht wie Sau.
Ich habe bisher 5 Leasingfahrzeuge zurück gegeben und es lief jedes Mal fair und transparent ab. Steinschläge würden immer protokolliert aber mit Wertminderung 0 bewertet. Dellen und Kratzer die man nicht wegpolieren kann, wurden immer mit günstigen Smart Repair Preisen veranschlagt, die deutlich niedriger waren als die von mir vorher veranschlagten Kosten in einer Lackiererei. An einem Fahrzeug wurde eine Delle im Kotflügel durch den Dekra Prüfer übersehen deren Beseitigung mich in der Karosseriewerkstatt einen Tausender gekostet hätte weil die Delle an einem Knick war und Smart Repair nicht möglich gewesen wäre.😊
Alles in allem war alles immer nachvollziehbar. Der Prüfer hat mir die Schäden jeweils es am Objekt erklärt. Einen Einkaufswagenschaden hatte ich leider bisher an jedem Fahrzeug. Die kosten je nach Schwere immer so so im die 100-200€. Es ist aber meiner Erfahrung immer günstiger die Schäden nicht vorher beseitigen zu lassen und sich bei Rückgabe die Wertminderung berechnen zu lassen. Das hat mir auch dreimal der Karosseriebauer und Lackierer geraten. Und es hat immer gestimmt. Und eine Fahrzeugaufbereitung vor Abgabe ist rausgeschmissenes Geld wenn das Fahrzeug nicht aussieht wie Sau.
Gut zu wissen, dann teste ich das mal ohne vorher den Schaden reparieren zu lassen. Ich hab einen Lackschaden an der Heckklappe, muss komplett lackiert werden. Dachte eigentlich, dass die veranschlagten 400€ für die Lackierung günstiger sein werden, als die Wertminderung.
Muss man immer abwägen. Ich hatte bisher auch null Probleme bei den Rückgaben, egal ob VW oder Audi. Es war immer absolut fair und transparent. Abwägen deshalb weil ich am Golf 8 einen Schaden an der glanzgedrehten Felge hatte welche der Dekra-Mann ganz sicher bemängelt hätte. Smart Repair hat mich im Vorfeld 80€ gekostet, damit bin ich am Ende besser gefahren. Letztlich ist es für den Ersteindruck immer besser ein gepflegtes, sauberes Auto zurück zugeben als eine verdreckte Karre. Aber egal bei welcher Rückgabe, die Dekra hat bei mir immer strikt nach dem VW-Katalog geprüft.
Gelöscht
Muss man immer abwägen. Ich hatte bisher auch null Probleme bei den Rückgaben, egal ob VW oder Audi. Es war immer absolut fair und transparent. Abwägen deshalb weil ich am Golf 8 einen Schaden an der glanzgedrehten Felge hatte welche der Dekra-Mann ganz sicher bemängelt hätte. Smart Repair hat mich im Vorfeld 80€ gekostet, damit bin ich am Ende besser gefahren. Letztlich ist es für den Ersteindruck immer besser ein gepflegtes, sauberes Auto zurück zugeben als eine verdreckte Karre. Aber egal bei welcher Rückgabe, die Dekra hat bei mir immer strikt nach dem VW-Katalog geprüft.
Klar hätte der die Felge bemängelt. Aber meine Erfahrung mit BMW: die setzen wenn möglich Smart Repair an und nur eine komplette Lackierung oder Austausch der Teile wenn es nicht anders geht. Bei meinem vorletzten Fahrzeug hatte ich eine großen Fleck Vogelkacke auf dem Dach nicht gesehen. Der hatte sich durch den Klarlack geätzt die Lackierung angegriffen. Der Kackvogel muss vorher beim Mexikaner gegessen haben…😂 Auf jeden Fall musste Dach neu lackiert werden. Dafür haben sie 415€ Minderwert angesetzt.
Dass das Auto in einem einigermaßen gepflegten Zustand sein sollte ist selbstverständlich. Schließlich gehört das Auto dem Leasingnehmer nicht. Er nutzt es nur und hat deshalb pfleglich damit umzugehen. Wer also eine verdreckte Karre zurück gibt darf sich nicht wundern dass es Stress gibt. Aber zur Aufbereitung muss ein Fahrzeug vor Rückgabe nicht, wenn man es nicht völlig versifft ist. Eine normale Außenwäsche und Innenreinigung reicht völlig
Klar hätte der die Felge bemängelt. Aber meine Erfahrung mit BMW: die setzen wenn möglich Smart Repair an und nur eine komplette Lackierung oder Austausch der Teile wenn es nicht anders geht. Bei meinem vorletzten Fahrzeug hatte ich eine großen Fleck Vogelkacke auf dem Dach nicht gesehen. Der hatte sich durch den Klarlack geätzt die Lackierung angegriffen. Der Kackvogel muss vorher beim Mexikaner gegessen haben…😂 Auf jeden Fall musste Dach neu lackiert werden. Dafür haben sie 415€ Minderwert angesetzt.
Dass das Auto in einem einigermaßen gepflegten Zustand sein sollte ist selbstverständlich. Schließlich gehört das Auto dem Leasingnehmer nicht. Er nutzt es nur und hat deshalb pfleglich damit umzugehen. Wer also eine verdreckte Karre zurück gibt darf sich nicht wundern dass es Stress gibt. Aber zur Aufbereitung muss ein Fahrzeug vor Rückgabe nicht, wenn man es nicht völlig versifft ist. Eine normale Außenwäsche und Innenreinigung reicht völlig
Zur Aufbereitung hatte ich meine auch nie. Wenn man natürlich 2 Jahre einen nassen Bernadiner spazieren fährt mag das wieder anders aussehen 😏
Frage zur Profiltiefe/ Reifen- habe dazu nichts gefunden:
ich war nach zwei Jahren zur ersten Inspektion. Meine Ganzjahresreifen haben 4,5mm(vorne)/4,0mm (hinten).
Mir stellt sich nun die Frage, wie mit dem Thema bei der Rückgabe umgegangen wird. Im oben verlinkten Katalog stehen die Mindestprofiltiefe. Soweit alles klar.
Gehe ich von einem ähnlichen Verschleiß aus, ist bei der Rückgabe in zwei Jahren (Leasing über 4 Jahre) wieder ein Reifenwechsel fällig. Habe keine Angabe zur Marke der Reifen gefunden.
Kann ich dann, kurz vor Rückgabe, die billigsten Reifen die ich finde kann kaufen und das Ganze so zurückgeben? Natürlich mit den richtigen Daten (Tragfähigkeitsindex etc.).
Habe eigentlich keine Lust auf so eine Nummer aber zu verschenken habe ich auch nichts 😏
