Günstige Ladetarife / faire Ladestrom-Anbieter

  • Natürlich geht monetär immer. Aber die Leute haben keine Geldsorgen sondern setzen falsche Prioritäten. Wir haben in Europa die billigsten Lebensmittelpreise. Trotzdem schimpfen die Leute darüber. Aber sich teure Smaetphones und den Jahresurlaub auf Pump kaufen, dass ist natürlich extrem wichtig. Wichtiger als Mobilität und Lebensmittel.

    Und das grün nicht hip ist, sorry es so sagen zu müssen, liegt an der Dummheit der Bevölkerung und der Geldgeilheit der Konzerne.

    Ja, klingt provokativ, aber ein Großteil der Bevölkerung ist dumm. Wie geschrieben, es gibt zu wenig Wissen, aber zu viel Meinung. Anders kann man sich die politische Landschaft in Deutschland und die Meinung der Leute nicht erklären. Diskutiere doch mal mit Leuten die Elektro verteufeln. Klar, Geld ist der wichtigste Punkt. Aber wie schon geschrieben, falsche Prioritäten. Und danach kommt ganz viel Populismus, aber keine Fakten und keine Ahnung. Nur ganz viel Meinung.

  • Hat die DEW keine günstigen Ladesäulen? Schau mal nach EWE Go (meinst bei McDoof) die sind glaube ich bei 49/59 Cent, ansonsten kannste noch günstig bei LIDL laden.

    Ja, werde jetzt ad hoc für 51ct/kWh an den DEW Laden laden. Ist glaub ich das beste was ich aktuell bekomme, aber wirklich Klasse ist's halt nicht :/

    Lidl und McDo ergeben ja nur mit Schnellladen Sinn, und das will ich meinem Auto der Langlebigkeit halber so wenig wie möglich "antun"

    Durchschnittsverbrauch 17.1 kWh/100km bei im Schnitt 54 km/h (nach einem vollen Jahr)

  • Ich verstehe das geheule nicht. E Mobilität war doch nie dafür gedacht besonders billig Auto zu fahren. Wer deswegen umgestiegen ist, hat m.M.n. den Schuss nicht gehört und ist selber Schuld. Und die Probleme von denen viele erzählen weil sie nicht zu hause laden können, die Probleme waren vorher bekannt. Es tankt auch niemand zu hause.

    Ein Auto ist nun mal eine finanzielle Entscheidung. Zum Kaufzeitpunkt habe ich prognostizierten Wertverlust, Stromkosten, THG-Einnahmen, Versicherung etc zusammengerechnet um meine monatlichen Kosten abzuschätzen. Und die sind jetzt nun numal signifikant höher als angenommen.

    Die selbe Berechnung hab ich damals natürlich auch für einen Verbrenner angestellt, auch wenn ich mir einen solchen aus intrinsische Motiven nicht gekauft hätte. Damals war das E-Auto aber auch rein finanziell im Vorteil, insbesondere in Anbetracht steigender Spritpreisprognosen. Heute sieht das leider alles ganz anders aus...

    Durchschnittsverbrauch 17.1 kWh/100km bei im Schnitt 54 km/h (nach einem vollen Jahr)

  • Natürlich geht monetär immer. Aber die Leute haben keine Geldsorgen sondern setzen falsche Prioritäten. Wir haben in Europa die billigsten Lebensmittelpreise. Trotzdem schimpfen die Leute darüber. Aber sich teure Smaetphones und den Jahresurlaub auf Pump kaufen, dass ist natürlich extrem wichtig. Wichtiger als Mobilität und Lebensmittel.

    Und das grün nicht hip ist, sorry es so sagen zu müssen, liegt an der Dummheit der Bevölkerung und der Geldgeilheit der Konzerne.

    Ja, klingt provokativ, aber ein Großteil der Bevölkerung ist dumm. Wie geschrieben, es gibt zu wenig Wissen, aber zu viel Meinung. Anders kann man sich die politische Landschaft in Deutschland und die Meinung der Leute nicht erklären. Diskutiere doch mal mit Leuten die Elektro verteufeln. Klar, Geld ist der wichtigste Punkt. Aber wie schon geschrieben, falsche Prioritäten. Und danach kommt ganz viel Populismus, aber keine Fakten und keine Ahnung. Nur ganz viel Meinung.

    Monetär ist der einzige wirksame Regelmechanismus in einem kapitalistischen System. Die sinnvolle Lösung wäre es, imaginäre Kosten (Stichwort CO2-Preis etc) noch deutlich stärker einzubepreisen und sinnvoll zu kontrollieren (Stichwort Überflutung des Marktes mit CO2-Zertifikaten von falsch deklarierten Biodiesel, die in einer vollständigen Untergrabung der THG-Quote resultierte). Und zeitgleich muss man natürlich Kartellabsprachen und Monopolstellungen wie sie bei den öffentlichen Ladesäulen gang und gebe sind unterbinden.

    Durchschnittsverbrauch 17.1 kWh/100km bei im Schnitt 54 km/h (nach einem vollen Jahr)

  • Ja, werde jetzt ad hoc für 51ct/kWh an den DEW Laden laden. Ist glaub ich das beste was ich aktuell bekomme, aber wirklich Klasse ist's halt nicht :/

    Lidl und McDo ergeben ja nur mit Schnellladen Sinn, und das will ich meinem Auto der Langlebigkeit halber so wenig wie möglich "antun"


    Schau mal ob man noch mit BEW in Dortmund laden kann und ob sich das für Dich rechnet:

    Elektroauto - Ladestrom für unterwegs | BEW

    Die habe ich früher genutzt, als ich noch in Dortmund und generell im RWE Gebiet geladen habe.


    Sonst schau mal bei Chargeprice (Internetseite oder App) nach, womit Du günstig in Dortmund laden kannst.

  • Sonst schau mal bei Chargeprice (Internetseite oder App) nach, womit Du günstig in Dortmund laden kannst.

    Da schaue ich regelmäßig rein. Ist aber total überladen mit irgendwelchen Verträgen irgendwelcher Stadtwerke, die ich gar nicht abschließen kann🥲 Und danach kommt dann auch schon der hauseigene 51ct Tarif

    Durchschnittsverbrauch 17.1 kWh/100km bei im Schnitt 54 km/h (nach einem vollen Jahr)

  • keine Blockiergebühr

    Wäre für DO aber auch egal. Da ist zumindest in der Innenstadt die Standzeit per Schild auf 3h begrenzt.

    Born 58kWh in Geyser Silver, Below Zero, Cargo Pack, Heat Pump, Privacy Glass, 4 zus. Winterräder 19" Typhoon Black/Copper (Black/Silver am 11.11. abgeholt), Pilot M, Bestellt 08.02.2022, Übergabe 06.08.2022

    18" Originalfelgen gegen 19"CMS C32 ersetzt.