hmmmm... bin bei 15,9 nach "nur" 4500 km
und der Winter kommt ja erst.
Ich hatte im ersten Jahr bis Ende Sommer (Januar - Oktober) eine Durchschnitt von 15.6.
Bis zu der 10'000 km-Marke (Anfang Februar war ich dann bei 18.8. Leider hat mein Born bei 9998 km alle Zäler genullt.
Seit September 22 bin ich jetzt bei 19500km und der Langzeitverbrauch ist auf 17,7kWh/100km das bei hauptsächlich Autobahn aber mit viel 80er Begrenzung und meist nur 120km/h. Mach's mir im Sommer nicht zu kalt im Auto und im Winter eher gemütlich, so um die 23°C und Sitz- wie Lenkrad-Heizung meistens auf Stufe1 . Ich finde das passt.
Anfangs durch die Gewöhnungsphase, die auch noch ausgerechnet im Winter war, hatte ich doch recht hohe Werte, aber jetzt, da ich weiß wie man den Born sparsam bewegen kann wird das immer besser.
So... 10250Km (Zeitraum 01.06.2023 - 12.11.2023) und ein Verbrauch von 15,7kWh laut Fahrzeuganzeige bei 20" Reifen und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 53Km/h. Das Fahrzeug wird als Pendlerfahrzeug (täglich 70Km gesamt / 6Km Stadt, 6Km Landstraße, 58Km Autobahn mit ca. 100Km/Std.)
Nicht viel aber, 1700km und einen Durchschnitssverbrauch von 17,2 kWh.
90% Kurzstrecken (20-30km)
Landtraße und Innerorts.
Find ich gut.
Ich bin seit mitte Juli jetzt genau 10.000 mit meinem Born gefahren und habe laut Anzeige einen Verbrauch von 18,6kwh bei 66kmh Durchschnittgeschwindigkeit.
Grob geschätzt ca. 60% Autobahn, gerne auch mal 150km/h oder mehr. Ich kann nicht nachvollziehen warum viele mit E-Autos plötzlich so einen extremen Sparzwang entwickeln und sogar im Auto frieren oder schwitzen um vll 1 kwh zu sparen.
Ganz einfach. Gas geben und sinnlos Strom verblasen kann jeder. Eine möglichst effiziente Fahrweise an den Tag zu legen bringt ja mehrere positive Effekte...
Es macht mir persönlich einfach mehr Spaß zu schauen, was ich aus dem Auto "rausholen" kann. Ist auch eine Art Gameification oder ein Wettbewerb.
Wenn es um das Thema Frieren angeht und Beschlagene Scheiben in Kauf nehmen, bin ich allerdings auch raus.
Ich kann nicht nachvollziehen warum viele mit E-Autos plötzlich so einen extremen Sparzwang entwickeln und sogar im Auto frieren oder schwitzen um vll 1 kwh zu sparen.
Ich denke, dass das auch mit den PV-Anlagen zu tun hat, da merkt man plötzlich wo der Strom hingeht und das gesamte Verhalten im Haushalt und dann auch mit dem Auto ändert sich.
Zumindest kann ich das so von uns sagen.
Wenn es um das Thema Frieren angeht und Beschlagene Scheiben in Kauf nehmen, bin ich allerdings auch raus.
Definitiv 
Ich verstehe den Sinn dieses Fadens ohnehin schon länger nicht mehr. A braucht x kWh/100km wenn er alles extrem reduziert, B schreibt, er schaffe das nie und überhaupt Autobahn, dann die Frierer mit Pelzmütze, die Vollstromprofis usw. Ich weiß, ich muss ja nicht mitlesen aber irgendwann wird es jeder verstehen, dass die individuellen Bedingungen und Fahrweisen viel mehr Einfluss besitzen als in der guten alten Verbrennerwelt und dass es wichtigere Dinge gibt, um die man sich Sorgen machen kann… Duck und weg 😉
Der Grund, warum ich nach dem Verbrauch schaue ist, dass ich auch im Juli, August nie über 330Km bei 80kph auf der Landstraße komme.
Es fehlen also fast 100km zum WLTP Wert.
Mit unserer Zoe schaffe ich problemlos im Sommer 370km, hatte sogar einmal 450km Reichweite (ohne Autobahn).
Mit dem Born komme ich nie an den WLTP heran, egal ob Klima an oder aus ist.
Und dann habe ich noch Kollegen, die sagen mit ihren ID3 und Enyak verbrauchen die auf der AB bei 130kph nur 15KWh. (angeblich)
Im Sommer war mein niedrigster Wert 16,5KWh und jetzt bei 17 bis 18KWh
Die Reichweite passt zum Verbrauch, aber WLTP ist weit entfernt.
