Meine ersten 24H mit dem Born MY 2024 … to be continued

  • Schau mal ob du "Mitteilungen" im IOS/CarPlay deaktiviert hast.

    Seit dem Update auf das neue IOS von Apple, bekomme ich keine eingehenden Benachrichtungen mehr. Das war beim BMW auch schon so, vorher lief alles ohne Probleme.

    Auch andere Benachrichtungen von Apps werden nicht mehr signalisiert. Selbst bei offenem CarPlay werden keine Benachrichtigungen mehr angezeigt.

    Hab schon gegoogelt, schein nicht nur ich von betroffen zu sein, nur eine Lösung konnte ich nicht finden. Liegt also nicht am Auto.

  • Seit dem Update auf das neue IOS von Apple, bekomme ich keine eingehenden Benachrichtungen mehr. Das war beim BMW auch schon so, vorher lief alles ohne Probleme.

    Auch andere Benachrichtungen von Apps werden nicht mehr signalisiert. Selbst bei offenem CarPlay werden keine Benachrichtigungen mehr angezeigt.

    Hab schon gegoogelt, schein nicht nur ich von betroffen zu sein, nur eine Lösung konnte ich nicht finden. Liegt also nicht am Auto.

    Bei mir ist es genau andersrum. Seit dem letzten IOS update bekam ich wieder WhatsApp Gedöns in CarPlay. Die Einstellung "in CarPlay Anzeigen" deaktiviert und alles ist wieder gut.

    Cupra Born... what else 8) überzeugter ex Verbrenner fahrer 8o


    150 kW
    58 kWh
    Vapor Grey, 20" BLIZZARD Black/Copper, Privacy Glass, Below Zero Pack, Heat pump, Tech M Pack , Pilot L Pack, BeatsAudio
  • Was mir heute noch aufgefallen ist:

    Die Anzeige im Tachodisplay lässt sich nicht individuell anpassen? Also es gibt nur diese 3 vorgefertigten?

    Ich hab auf dem Touch den Verbrauch „ab laden“ und im Tacho steht der Verbrauch „ab Start“.

    Schade , dass das nicht synchron ist.

    Wenn du im Tacho "ab Start" stehen hast, drück mal die "OK" am Lenkrad.

    Cupra Born Rayleigh Red bestellt 02.12.2021, LT 04/22, SGW 42, 28.12.2022 übernommen.

    19" GJR "TYPHOON Black/Copper", AR Head-up-Display, CUPRA Dinamica Pack Granite Grey, Cargo Pack, Tech M, Pilot XL, Privacy Glass

  • Wenn du im Tacho "ab Start" stehen hast, drück mal die "OK" am Lenkrad.

    Das wollte ich auch gerade schreiben... Die Sitz Heizung kann übrigens auch aktiviert werden wenn man warm und kalt gleichzeitig antipt am unbeleuchteten Klimabedienteil. Vielleicht bist du auch da angekommen. Viel Spaß jedenfalls mit deinem Born ;)

  • Coole Tricks, probiere ich morgen aus 😀


    Bin heute mal zum Spass durch die Gegend gefahren, ich muss ehrlich sagen, dass Fahrgefühl ist toll. Ein bisschen als ob man schwebt, super 😀


    Eine Alexa Anbindung vermisse ich allerdings, nach Hause kommen und aus dem Auto die Heizung und Lichter anmachen, wäre schön.


  • Ja, geht soweit, aber eine vernünftige Ladeplanung bei längerer Fahrt ist nicht drin.


    Das braucht man heutzutage auch nicht mehr. Da je nach Situation die Verbräuche extrem schwanken kann man ohnehin kaum abschätzen wann man tatsächlich laden muss. Und wenn es dann soweit ist und bei 20% das Auto hunger kriegt findet das Navi jede Ladesäule selbst. Überhaupt, es werden im Navi viel mehr Ladesäulen gefunden als es Tankstellen für Verbrenner gibt.

    o_o

    Endlich auch mit E-Kennzeichen: Cupra Born, 150kw, 58kwh, Aurora Blue, 19" TYPHOON Black/Copper, Below Zero Pack, Cargo Pack, AR Head-up-Display, Tech M Pack, Pilot XL Plus Pack

  • Das braucht man heutzutage auch nicht mehr.

    Sehe ich komplett anders.


    Da je nach Situation die Verbräuche extrem schwanken kann man ohnehin kaum abschätzen wann man tatsächlich laden muss.

    Das stimmt überhaupt nicht. Gute Software kann die Verbräuche auf Basis von Strecke, Fahrprofil, Temperatur, Sonneneinstrahlung etc. sehr präzise berechnen. Da fährt man eine 900km Strecke und lädt exakt an den vorher eingeplanten Ladestopps.
    Dieses "kann man ohnehin kaum abschätzen" ist vielmehr herstellerabhängig.
    SW 5.x plant hier übrigens auch präziser als 3.x.

    Und wenn es dann soweit ist und bei 20% das Auto hunger kriegt findet das Navi jede Ladesäule selbst. Überhaupt, es werden im Navi viel mehr Ladesäulen gefunden als es Tankstellen für Verbrenner gibt.

    Ja, aber halt irgendwelche Ladestopps. Wenn ich einen Ladetarif bei einem Anbieter habe, möchte ich aber nach Möglichkeit dort laden. Und nicht woanders zum doppelten Preis.
    Weiterhin möchte ich auch, dass mein Auto selbst die Batterie vorkonditioniert, und ich nicht selbst herumhampeln muss.


    Außerdem weiß ich gerne schon längere Zeit vorher, wo ich sehr wahrscheinlich laden werde. Gerne sogar schon vor der Abfahrt. Dann weiß ich nämlich, wo ich z.B. direkt Mittagessen kann. Oder wie viel ich laden muss, um am Ziel anzukommen.


    Wenn man absoluter Gelegenheits-Langstreckenfahrer ist, kommt man mit dem Fahren auf Sicht ganz gut aus. Dann sind auch die Preise möglicherweise egal. Und die Ladedauer auch.

    Für eine effiziente und sehr entspannte Langstreckenfahrt ist eine gute Software (also Routen- und Ladeplanung) meiner Meinung nach aber der Schlüssel zum Erfolg.

  • Sehe ich komplett anders.

    Das Problem ist, dass wenn man ständig behauptet, mit dem E-Auto bräuchte man eine genaue Streckenplanung mit vorher geplanten Ladestopps, muss extra Apps dafür installieren und stundenlang recherchieren, dazu verschiedene Ladekarten bestellen und darf an der Ladesäule auf keinen Fall die falsche Ladekarte einstecken und muss jedesmal die Säulen vom richtigen Anbieter suchen, dann schreckt man Verbrennerfahrer nur vom Umstieg ab.

    Ich bleibe dabei, man kann mit dem E-Auto genauso einfach drauf losfahren und trotz vielleicht nicht ganz optimaler Planung trotzdem nicht teurer kommen als mit dem Verbrenner, natürlich ohne Angst, stehenzubleiben oder hemmungslos abgezockt zu werden (auch wenn da leider nicht alles so ist wie man es sich wünscht).

    Klar, wer oft Langstrecke fährt, am besten noch mehr oder weniger die gleichen Strecken, sucht sich die passenden Ladestationen aus.

    Und noch was zur Genauigkeit:

    Ich bin letztes Jahr mehrmals mit dem 58kWh Born eine Strecke von je 400 km einfach gefahren und musste an unterschiedlichen Stellen laden.

    Meist reicht der Strom bei 130 km/h so bis um die 300 km, im Winter viel weniger und im Sommer hatte ich eine Vollsperrung mit Kriechverkehr, wenn ich in dem Tempo die ganze Strecke gefahren wäre hätte ich gar nicht laden müssen.

    Im Übrigen taugt das Auto auch für spontane, plötzliche Langstrecken.

    Unter 20% sollte man ihn ohnehin nicht abstellen und das reicht locker bis zur ersten Raststätte mit Ladesäulen auf der nächstgelegenen Autobahn, z.B. falls plötzlich irgendwas mit meinen Schwiegereltern wäre und ich nicht geladen habe. Tanken fahren müsste ich in so einen Fall auch.

    o_o

    Endlich auch mit E-Kennzeichen: Cupra Born, 150kw, 58kwh, Aurora Blue, 19" TYPHOON Black/Copper, Below Zero Pack, Cargo Pack, AR Head-up-Display, Tech M Pack, Pilot XL Plus Pack

  • .... auf keinen Fall die falsche Ladekarte einstecken und muss jedesmal die Säulen vom richtigen Anbieter suchen, dann schreckt man Verbrennerfahrer nur vom Umstieg ab.

    Das ist abschreckend und entspricht der Wahrheit. Alles über 40ct AC, 60 ct DC ist zuviel. Um das hinzukriegen, muß man das Ladekarte Bingo spielen.

  • Das Problem ist, dass wenn man ständig behauptet, mit dem E-Auto bräuchte man eine genaue Streckenplanung mit vorher geplanten Ladestopps, muss extra Apps dafür installieren und stundenlang recherchieren, dazu verschiedene Ladekarten bestellen und darf an der Ladesäule auf keinen Fall die falsche Ladekarte einstecken und muss jedesmal die Säulen vom richtigen Anbieter suchen, dann schreckt man Verbrennerfahrer nur vom Umstieg ab.

    Das stimmt. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass es Elektroautos (anderer Hersteller) gibt, bei denen die präzise Ladeplanung mit "einsteigen und losfahren" genau so funktioniert. Mehr als die Hersteller-App und die Eingabe von bevorzugten Ladeanbietern braucht man nicht. Und vielleicht noch einen Ladetarif. Dieser ist aber idealerweise bereits über den Hersteller und die App aktiv.


    Ich vertrete hier eine andere Meinung: Transparenz durch Realität statt Vertuschung, da man niemanden "abschrecken" möchte.

    Ansonsten kommt die böse Überraschung auf der ersten Streckenfahrt doch so oder so. Mitsamt Enttäuschung und schlechter Stimmung.

    Ich bleibe dabei, man kann mit dem E-Auto genauso einfach drauf losfahren und trotz vielleicht nicht ganz optimaler Planung trotzdem nicht teurer kommen als mit dem Verbrenner, natürlich ohne Angst, stehenzubleiben oder hemmungslos abgezockt zu werden (auch wenn da leider nicht alles so ist wie man es sich wünscht).

    Geht so. Wenn man z.B. plötzlich 0,75€ die kWh zahlt, ist das schon Abzocke. Bei 20 kWh / 100 km kosten 100 km dann schnell 15€. Dafür gibt's aktuell rund 9 Liter (!) Super. Damit ist man schlichtweg teurer. Traurige Realität.