Baustellenfahrzeug CUPRA Born

  • Moin, ich fahre einen 2023er Born mit 77 kWh als Firmenwagen.

    Beruflich kümmere ich mit mit Teamkollegen um Sensorik, Anbindung, Steuerungen und Co von großen Photovoltaik Freiflächenanlagen (die großen neben der Autobahn).

    Letzte Woche waren wir 5 Tage auf einer Baustelle in Brandenburg.

    Trotz der geringen Bodenfreiheit setze ich niemals auf und habe mich nur zweimal festgefahren.

    Ich denke, der kurze Radstand hilft beim Überfahren der Huppel und Senken auf den Baustraßen.

    Aber trotzdem ist die Bodenfreiheit ein wichtiges Kriterium beim nächsten Auto.


    Bei den Pfützen war ich nicht zimperlich und hatte meinen Spaß 😏

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    Mein Born und der ID4 eines Kollegen.

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    Der Kofferraum war gut gefüllt mit Werkzeug, Leiter, Kabeln, Ersatzteilen und einem Koffer.


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    Ich habe auch noch ein paar Fotos aus dem letzten und vorletzten Jahr.


    Da bin ich so wieder rausgekommen.

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    Die nächsten beiden Fotos zeigen das Ergebnis vom Festfahren im Matsch und Schnee. Anschließend ist der Matsch in der Felge gefroren und ich musste ihn mit einem Hochdruckreiniger „raus schneiden“.

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    Nach Sonnenuntergang sind aus der Entfernung die Vorderlichter zu sehen. Die Rücklichter strahlen die Bäume an. Oben der Mond.

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    Da musste ich vom kleinen Bobcat Bagger rausgezogen werden.

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  • Danke 🙂


    Ich bin in Österreich auch schon einen Forstweg hoch auf den Berg gefahren. Oben standen nur 4x4 Fahrzeuge - Pickups, SUVs und Geländewagen.

    Und dann ein heckangetriebener Born mit Kennzeichen Hansestadt Hamburg 🤣

    Warte, da habe ich auch noch ein Foto von.

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    Und ja, bei der Arbeit komme ich gut mit ihm zurecht. Auch wenn es mal schön wäre, wenn man nicht alles stapeln müsste. Einfach mal „nur“ reinpacken anstatt zu stapeln 😄


    Im Kofferraum arbeitet ein Wechselrichter um von 12V Gleichstrom aus dem „Kippenanzünder“ im Kofferraum 230V Wechselstrom zu machen. Aber den bräuchte ich eigentlich nicht, schafft ja nur, äh, 120 Watt oder so, die Buchse.

    Wir haben, um Schaltschränke mit Spannung versorgen zu können, zwei EcoFlow Powerstations dabei. Die kleine mit nur 256 Wh Lade ich dann zwischendurch an dem Wechselrichter auf, das geht schneller als per 12V DC an der Buchse direkt.


    Was bei kalten Temperaturen angenehm ist, ist den Gurt vom Beifahrersitz am Fahrersitz stecken zu haben, damit die Heizung weiter läuft um sich mal aufwärmen zu lassen.

    Und die USB-C Ports werden auch weiter befeuert um Notebook, Handy und iPad zu laden.

    Ach stimmt, ich wollte dafür noch ein Gurtschlossdummy bestellen.


    Das nächste ist, eine OSB Platte so zurecht zu sägen, dass sie von der Beifahrertür, über den Beifahrersitz und auf der Mittelarmlehne (etwas rüber ragt) und als Tischplatte für einen Snack oder den Laptop dienen kann.

    Aktuell liegt sie nur im Kofferraum und dient als „ausziehbarer“ Tisch, auf dem der Wasserkanister zum Händewaschen steht.


    Ach ja, beim Camping mit den Kindern letztes Jahr, war auch ein kleiner Kühlschrank dabei - versorgt durch eine Powerstation als Puffer zur 12 V Buchse.

    Hmm, ich merke, dass ich mit dem Auto ziemlich Quatsch mache und es nicht so verwende, wo von den Entwicklern gedacht 😄

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    Auf dem Foto ist die Felge hinten auch noch von einem beruflichen Ausflug ziemlich dreckig.