........... Der Vertrag ist schon clever konzipiert worden von Cupra.
sicher sehr ärgerlich aber ich denke, andere Hersteller sind genau so "clever" oder
........... Der Vertrag ist schon clever konzipiert worden von Cupra.
sicher sehr ärgerlich aber ich denke, andere Hersteller sind genau so "clever" oder
sicher sehr ärgerlich aber ich denke, andere Hersteller sind genau so "clever" oder
Unbestritten 😉 Ich bin ja nach nur einer Fahrt überzeugter E-Auto-Fahrer. Wenn er fährt, genial. Aber wenn mal was ist… dass Werkstattbesuche so unfassbar lange dauern, das vermiest die Freude leider schon arg.
ja, da hast du recht - aber die Werkstätten haben allgemein sehr nachgelassen leider
als Beispiel - bei meinen E Twingo haben sie 1 Jahr für eine Garantireparatur gebraucht, welche gleich von Renault genehmigt wurde und auch noch vom Lackierer (nicht von der Werkstatt selbst gemacht wurde) UND bei der Inspektion und TüV nach 3 Jahren haben sie die Abdeckung von der HV Batterie am Unterboden mit der Hebebühne beschädigt
Moin,
den Fehler mit dem Antriebsystem und dem Hochvoltsystem kenne ich mittlerweile leider auch zu gut. Mein Wagen ist mittlerweile das dritte Mal damit in der Werkstatt. Die ersten beiden Aufenthalte haben jeweils 7 Wochen gedauert. Es wurden mehrere Steuergeräte, Batteriezellen und der gesamte Kabelstrang zur Batterie getauscht, so richtig was gebracht hat bisher aber alles nichts. Waren jeweils dann 2-4 Wochen Ruhe dazwischen und dann war der Fehler wieder da.
Der Wagen lässt sich dann einfach nicht starten mit einer ganzen Reihe von Fehlern. Hochvoltsystem nicht verfügbar, Antrieb nicht verfügbar, 12 V System nicht verfügbar. Die Meldungen haben sich allerdings mit einem Update etwas im Wortlaut verändert.
Ich habe den Wagen allerdings schon etwas länger. In der ersten Zeit war der Fehler zwar hin und wieder da und wurde auch geprüft vom AH, aber da wurde nicht repariert und der Fehler verschwand in der Regel auch innerhalb von ein paar Minuten oder nach einigen Neustarts wieder. Wobei das auch schon ziemlich nervig ist, wenn man irgendwo steht und nicht wegkommt, weil sich der bockige Esel mal wieder nicht bewegen will.
Aber es war halt eher sporadisch mal alle paar Wochen.
Seit März ist es dann aber so, dass der Fehler nicht mehr einfach wegging, sondern dauerhaft bestand wenn er auftrat.
In den letzten 6 Monaten war der Wagen damit 4 Monate in der Werkstatt...
Das wäre dann bei mir der Punkt - sofern noch in der Gewährleistung - wo ich wandeln lassen würde. Klar, kostet Nerven und man braucht wohl einen Anwalt, aber zwei fehlgeschlagene Versuche von jeweils 7 Wochen sollten ausreichen.
Deine Ruhe möchte ich haben. Das Auto wäre bei mir schon längst zurück gegeben. Dazu braucht es nicht mal 7 Wochen Werkstattaufenthalt. Ein solch schwerwiegender Fehler wie bei Dir reicht allein schon für eine Rückabwicklung.
Klar, ohne Anwalt lässt man Dich im Regen stehen. Aber falls Cupra nicht von sich aus eine Lösung vorschlägt, den Anwalt, den man Dir aufzwingt, müssen sie dann auch zahlen.
Ja, Wandlung ist angestrebt. Mal sehen wie quer sie sich stellen. Ist eigentlich nicht viel was sie sagen können.
Versicherung regelt aber ansonsten.
Ob die Karre aus der Gewährleistung ist, ist egal.
Wichtig ist, dass die erfolglose Nachbesserung noch in der Gewährleistungsfrist ist.
Das größte Problem bei Dir ist sicher nicht an der Karre.
Das größte Problem bei Dir ist die Inkompetenz der Werkstatt mit ihren vorgelagerten Instanzen.
Gibt es eine Kausalität zwischen (Luft-)Feuchtigkeit und dem Fehler?
Gibt es eine Kausalität zwischen (Luft-)Feuchtigkeit und dem Fehler?
Zumindest habe ich die nicht festgestellt.
Es scheint wirklich vollkommen beliebig aufzutreten. Egal ob der Wagen 15 Minuten oder über Nacht stand. Mal in der Garage, mal bei der Arbeit auf dem Parkplatz.