Fehler im elektrischen Antriebssystem Cupra Born - Bitte Werkstatt aufsuchen - Warnleuchte

  • sicher sehr ärgerlich || aber ich denke, andere Hersteller sind genau so "clever" oder :/ :/

    Unbestritten 😉 Ich bin ja nach nur einer Fahrt überzeugter E-Auto-Fahrer. Wenn er fährt, genial. Aber wenn mal was ist… dass Werkstattbesuche so unfassbar lange dauern, das vermiest die Freude leider schon arg.

    Modell: Edition Dynamic 231 PS / 60 kWh (MJ25) Ganzjahresreifen + Felgen Black Copper


    22.04.2024 Bestellung

    18.8.2024 Abholung in Wolfsburg

    19.8.2024 Fahruntüchtig —> Werkstatt

  • ja, da hast du recht - aber die Werkstätten haben allgemein sehr nachgelassen =O leider

    als Beispiel - bei meinen E Twingo haben sie 1 Jahr für eine Garantireparatur gebraucht, welche gleich von Renault genehmigt wurde und auch noch vom Lackierer (nicht von der Werkstatt selbst gemacht wurde) UND bei der Inspektion und TüV nach 3 Jahren haben sie die Abdeckung von der HV Batterie am Unterboden mit der Hebebühne beschädigt || ||

  • Moin,


    den Fehler mit dem Antriebsystem und dem Hochvoltsystem kenne ich mittlerweile leider auch zu gut. Mein Wagen ist mittlerweile das dritte Mal damit in der Werkstatt. Die ersten beiden Aufenthalte haben jeweils 7 Wochen gedauert. Es wurden mehrere Steuergeräte, Batteriezellen und der gesamte Kabelstrang zur Batterie getauscht, so richtig was gebracht hat bisher aber alles nichts. Waren jeweils dann 2-4 Wochen Ruhe dazwischen und dann war der Fehler wieder da.

    Der Wagen lässt sich dann einfach nicht starten mit einer ganzen Reihe von Fehlern. Hochvoltsystem nicht verfügbar, Antrieb nicht verfügbar, 12 V System nicht verfügbar. Die Meldungen haben sich allerdings mit einem Update etwas im Wortlaut verändert.


    Ich habe den Wagen allerdings schon etwas länger. In der ersten Zeit war der Fehler zwar hin und wieder da und wurde auch geprüft vom AH, aber da wurde nicht repariert und der Fehler verschwand in der Regel auch innerhalb von ein paar Minuten oder nach einigen Neustarts wieder. Wobei das auch schon ziemlich nervig ist, wenn man irgendwo steht und nicht wegkommt, weil sich der bockige Esel mal wieder nicht bewegen will.

    Aber es war halt eher sporadisch mal alle paar Wochen.


    Seit März ist es dann aber so, dass der Fehler nicht mehr einfach wegging, sondern dauerhaft bestand wenn er auftrat.


    In den letzten 6 Monaten war der Wagen damit 4 Monate in der Werkstatt...

  • Das wäre dann bei mir der Punkt - sofern noch in der Gewährleistung - wo ich wandeln lassen würde. Klar, kostet Nerven und man braucht wohl einen Anwalt, aber zwei fehlgeschlagene Versuche von jeweils 7 Wochen sollten ausreichen.

    Cupra Born 59kWh 170kW, Quasar Grey, 19" GJR auf Typhoon Black/Copper, Privacy Glass, BelowZero Pack, Cargo Pack, DCC, BeatsAudio, Tech M Pack, PilotXL Plus Pack - bestellt am 08.02.2024

  • Mesta

    Deine Ruhe möchte ich haben. Das Auto wäre bei mir schon längst zurück gegeben. Dazu braucht es nicht mal 7 Wochen Werkstattaufenthalt. Ein solch schwerwiegender Fehler wie bei Dir reicht allein schon für eine Rückabwicklung.

    Klar, ohne Anwalt lässt man Dich im Regen stehen. Aber falls Cupra nicht von sich aus eine Lösung vorschlägt, den Anwalt, den man Dir aufzwingt, müssen sie dann auch zahlen.

    Cupra Born 58er, vapor, mittlere Ausstattung, seit Ende November 23 (gekauft)

    Einmal editiert, zuletzt von Akkumann ()

  • Ob die Karre aus der Gewährleistung ist, ist egal.

    Wichtig ist, dass die erfolglose Nachbesserung noch in der Gewährleistungsfrist ist.


    Das größte Problem bei Dir ist sicher nicht an der Karre.

    Das größte Problem bei Dir ist die Inkompetenz der Werkstatt mit ihren vorgelagerten Instanzen.


    Gibt es eine Kausalität zwischen (Luft-)Feuchtigkeit und dem Fehler?

    Für gescheites Autofahren:
    Skoda Superb 2.0 TDI, 130 kW, 60 l (reicht locker für 1.200 km im E-Auto-Schleichmodus), MJ 2015


    Langstreckenschleicher:
    CUPRA Born, 150 kW, 58 kWh, MJ 2023
    Wallbox: openWB series 2, 22 kW