Ich weiß, ich bin neu hier.
Aber darf ich trotzdem mal fragen, was das pro/contra HUD (seit 2 Seiten) mit dem Thread-Thema "Softwarestand" zu tun hat.
Ich weiß, ich bin neu hier.
Aber darf ich trotzdem mal fragen, was das pro/contra HUD (seit 2 Seiten) mit dem Thread-Thema "Softwarestand" zu tun hat.
Ich weiß, ich bin neu hier.
Aber darf ich trotzdem mal fragen, was das pro/contra HUD (seit 2 Seiten) mit dem Thread-Thema "Softwarestand" zu tun hat.
Nix 😊
Ich nehme an Du hattest vorher noch nie ein HUD, oder? Ansonsten meine Erfahrung: wer einmal ein HUD hatte, will nie mehr ohne.
Ich hatte vorher noch nie eines und würde auch nie mehr 1000 Euro dafür ausgeben, um das, was ich ein paar Zentimeter tiefer in kompletterer Form sehe, nochmal zu sehen. Ich schaue eigentlich immer auf den kleinen Bildschirm, wenn ich Geschwindigkeit, erkannte Schilder oder eingestellte Geschwindigkeit sehen möchte. Wo ich dann auch Ladezustand und Verbrauch finde. Ich kann mir einfach nicht angewöhnen, die Daten vom Headup-Display abzulesen. Zumal dies im rechten Auge blasser erscheint (vermutlich weil ich den Kopf nicht exakt mittig platziere).
Einzig die Abbiegepfeile des Navis sind hilfreich - welches ich aber fast nie nutze, weil TomTom (über Carplay) einfach die viel bessere Routenführung bietet. Letzten Donnerstag von Brüssel Nordbahnhof gegen 17:30 Uhr heimgefahren, sämtliche Staus in der Innenstadt auf Nebenstraßen umschifft und binnen 20 Minuten am Autobahnring angekommen. Zu Hause nach 1h55 eingetroffen, auf die Minute zur beim Losfahren vorhergesagten Zeit.
Ich hatte vorher noch nie eines und würde auch nie mehr 1000 Euro dafür ausgeben, um das, was ich ein paar Zentimeter tiefer in kompletterer Form sehe, nochmal zu sehen. Ich schaue eigentlich immer auf den kleinen Bildschirm, wenn ich Geschwindigkeit, erkannte Schilder oder eingestellte Geschwindigkeit sehen möchte. Wo ich dann auch Ladezustand und Verbrauch finde. Ich kann mir einfach nicht angewöhnen, die Daten vom Headup-Display abzulesen. Zumal dies im rechten Auge blasser erscheint (vermutlich weil ich den Kopf nicht exakt mittig platziere).
Einzig die Abbiegepfeile des Navis sind hilfreich - welches ich aber fast nie nutze, weil TomTom (über Carplay) einfach die viel bessere Routenführung bietet. Letzten Donnerstag von Brüssel Nordbahnhof gegen 17:30 Uhr heimgefahren, sämtliche Staus in der Innenstadt auf Nebenstraßen umschifft und binnen 20 Minuten am Autobahnring angekommen. Zu Hause nach 1h55 eingetroffen, auf die Minute zur beim Losfahren vorhergesagten Zeit.
Und genau JETZT schlage ich gerne wieder die Brücke zum Thema Software:
Ich persönlich bin ein großer Fan des HUD und möchte es definitiv nicht mehr missen. Es ist jedoch einfach schade, wie schlecht VW die vorhandenen Möglichkeiten des HUD ausreizt.
Ca. 70% des Displays sind die meiste Zeit einfach ungenutzt und zeigen ab und zu mal einen Navigationspfeil oder einen Strich des ACCs an.
Wie EschBorn schon schrieb machen das andere Hersteller deutlich besser und nutzen den zusätzlichen Platz auf dem Display, um situationsbedingt Inhalte anzuzeigen: Anrufe/Anruflisten, Radiosender/Tracks, Hinweise, bei BMW sogar ganze Navigationskarten.
In Kombination mit einer guten Bedienung z.B. über Lenkradtasten kann man so wirklich einen Großteil des Fahrzeugs bedienen, ohne dass man den Blick von der Straße werfen muss. Das geht beim Born leider nicht.
Meine Zusammenfassung: HUD mit großer Displayfläche = Top, Umsetzung der Software und Ausreizen der Möglichkeiten leider nur sehr mittelmäßig.
Ich weiß, ich bin neu hier.
Aber darf ich trotzdem mal fragen, was das pro/contra HUD (seit 2 Seiten) mit dem Thread-Thema "Softwarestand" zu tun hat.
Ja, leider weichen viele Themen hier oft vom eigentlichen Thema ab. Im ID-Forum wird da deutlich strenger moderiert.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass man mangels Updates oder sonstiger Infos zum Thema Software auch irgendwann nichts Neues mehr erzählen kann.
Ich könnte mir gut Vorstellen, dass das Thema HUD ab der neuen Softwaregeneration 4.0 und höher besser und smarter ist. Aber auch hier gilt dann... was nützt es dem Besitzer eines Bestandsfahrzeuges. Ich persönlich bin ja davon überzeugt, dass die Möglichkeiten die die "veralteten" Hardwarekomponenten bieten noch lange nicht ausgereizt sind. Aber ich glaube auch, dass VW/Cupra kein wirkliches Interesse hat zwei Softwarestränge weiter zu entwickeln. Und so bleiben die Bestandsfahrzeuge eben so gut oder schlecht wie diese eben gerade sind, Schade eigentlich.
Ab und zu mal nen Update wäre ja schon gut wenn es auch Verbesserungen mitsichbringt, aber wie schlecht muss eine Software (Tesla) sein die alle paar Tage ein Update braucht?
Denke mal bei meinem ein Taster im Menü kommt bei dem man den Akku manuell vorheizen kann würde es reichen. Ok sie ist nicht die schnellste läuft aber gut und hat alles nötige dabei.
Ab und zu mal nen Update wäre ja schon gut wenn es auch Verbesserungen mitsichbringt, aber wie schlecht muss eine Software (Tesla) sein die alle paar Tage ein Update braucht?
Die Annahme, dass eine Software "schlecht" ist, nur weil es häufiger Updates gibt, ist leider komplett falsch. Software ist KEIN Maschinenbau!
Tatsächlich ist die Software im Tesla meiner Meinung nach sehr gut.
Häufige Updates sind vielmehr ein Zeichen dafür, dass sich ein Hersteller aktiv um die Software kümmert und regelmäßig neue Features und Bugfixes veröffentlicht. Ebenfalls zeigen Updates nach größeren Releases, dass man aufkommende Probleme sehr schnell lösen möchte.
Der Release-Zyklus muss natürlich trotzdem ausreichend groß gewählt werden, damit man nicht mit permanenten Updates "nervt". Für gute Stabilität sorgen dann ausreichende Tests.
Volkswagen verbindet hier das schlechteste aus beiden Welten: Man veröffentlicht eine fehlerbehaftete, scheinbar nicht ausreichende getestete Software und liefert dann nicht einmal in absehbarer Zeit Updates.
Was ist jetzt schlimmer? Alle X Wochen ein Update oder keine Updates, sondern täglich auftretende Fehler?
Häufige Updates sind vielmehr ein Zeichen dafür, dass sich ein Hersteller aktiv um die Software kümmert und regelmäßig neue Features und Bugfixes veröffentlicht. Ebenfalls zeigen Updates nach größeren Releases, dass man aufkommende Probleme sehr schnell lösen möchte.
Mal hin oder her ob die Softwar3 beim VW Konzern oder auch Tesla gut oder schlecht ist.
Häufige Updates sind nicht per se gut und seltene per se schlecht.
Das ist deine Interpretation und kein Fakt.
unausgereifte Updates können genauso zu vielen Updates führen, wie der Wunsch die Software zu pflegen.
Fehlerfreie Software muss nicht oft gepatched werden.
Umfangreiche Updates nach dem Release einer Software sind oft einfach ein Zeichen einer vorschnellen Veröffentlichung.
Die Day1 Patches aus der Spieleindustrie sind kein Zeichen von reiner Produktpflege.
Die Day1 Patches aus der Spieleindustrie sind kein Zeichen von reiner Produktpflege.
Man schaue sich einfach mal die guten alten Spiele an. NES/SNES Cartridges. Wie viele Patches gab es damals?
Alles anzeigenMal hin oder her ob die Softwar3 beim VW Konzern oder auch Tesla gut oder schlecht ist.
Häufige Updates sind nicht per se gut und seltene per se schlecht.
Das ist deine Interpretation und kein Fakt.
unausgereifte Updates können genauso zu vielen Updates führen, wie der Wunsch die Software zu pflegen.
Fehlerfreie Software muss nicht oft gepatched werden.
Umfangreiche Updates nach dem Release einer Software sind oft einfach ein Zeichen einer vorschnellen Veröffentlichung.
Die Day1 Patches aus der Spieleindustrie sind kein Zeichen von reiner Produktpflege.
Ich komme aus der IT/Softwareentwicklung und kenne die Umstände und das Pro/Contra zum Thema Update sowie die entsprechenden Strategien.
Auch bei ausgiebigen Tests und vorherigen Betaphasen kann man nicht immer alle Fehler identifizieren. Ist halt so. Wenn man als Endnutzer also unbedingt am Tag der Veröffentlichung eine x.x.0-Version lädt, ist immer mit zeitnahen Updates zu rechnen. Das ist auch bei Apple so. Und ich möchte behaupten, dass iOS ein unfassbar robustes System ist.
Fakt ist aber, dass die Software des Born (und generell die der MEB-Modelle) von einer "Fehlerfreiheit" ziemlich weit entfernt ist.
Dass es seit über 1,5 Jahren keine Fehlerbehebungen für weit verbreitete Probleme gibt zeigt mir, dass man mit dem Gesamtthema "Software" ziemlich überfordert ist und lieber mit den neuen Hauptversionen (4.x, 5.x, was denn eigentlich?) gute Stimmung machen will. Alle Bestandskunden werden total im Stich gelassen. Der Skoda-CEO hatte hier neulich auf LinkedIn mit ziemlich klaren Worten die Hosen herabgelassen. Von Seat/Cupra hört man hingegen gar nichts.