auch finde ich es doof, das cupra nicht selber ein support forum betreibt, so hätten sie aktuelle störungen aus erster hand.. schade das ganze, hoffen wir der urban rebel wird besser, das wäre mein nächstes e- auto, sofern er nicht zuviel von der letzten studie verliert
Softwarestand Version: Software Update Thread - Cupra Born Forum
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So Leute grad Antwort von Next Move bekommen .
Die Anfrage an die Presseabteilung ist raus und sie sind die auf Antwort gespannt 👍
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Es gibt daher die Befürchtung SEAT/CUPRA könne erwägen, den zeitlichen Aufwand und die Kosten für das Update einer kleinen Zahl von Fahrzeugen zu sparen.
Wenn dies tatsächlich so ein sollte, wäre das aber nicht der "Tod" des Fahrzeugs:
Dass die MEB grundlegend updatefähig ist, zeigen die ID.3 -1st Modelle.
Einzelne Fahrzeuge von Enthusiasten haben inzwischen schon die SW3.1..
Also kann man die Alfa-Born technisch auf den aktuellen Stand bringen, wenn man die Tools zum Flashen und die entsprechenden Flash-Countainer hat.
Das diese "irgendwie" verfügbar sind, zeigen das o.g. Beispiel
Also wenn sich Cupra wirklich "querstellen" sollte, gibt es eine nicht offizielle Lösung.
Man darf dann nur nicht erwarten, dass anschliessend der OTA Prozess automatisiert weiter läuft, denn der Workaround wird halt nicht auf dem Server von VW dokumiertert, damit fehlt der Trigger für mögliche OTA-Updates. Aber zur Not muss man dann wieder händisch updaten..
Aber ganz ehrlich:
der Update-Prozess für die SW2.3 auf SW2.4 ist bekannt (incl. Tausch der 12V-Batterie)
Cupra unterscheidet nur in der Software der ICAS3, des ABT, der ECU und ggf. der Lenksäulen-Elektronik.
Die entsprechenden Flashcontainer sind vorhanden, die Software kann ja in der Werkstatt geflasht werden, wenn es sein muss.
Warum sollte es VW/Cupra es nicht hinbekommen, die Flashcontainer passend auszutauschen und den funktionierenden Update-Prozess des ID.3 zu übernehmen?
Es ist alles da !
Daher sehe ich dass (noch nicht) so kritisch.
Ausser, dass das iMA unnötige Warten und die schlechte Kommunikation schon sehr nerft, wenn man davon betroffen ist
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Noch eine weitere gute Nachricht. Auch seitens Nextmove wurde bei Seat Deutschland angefragt. Selbst wenns Ende 2022 nichts mit dem Update wird, darf man sich nun doch vorsichtig positiv für ME Version 3.0 freuen.
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Vielen Dank Jörg und Co. für eure Anfragen bezüglich der Update-Thematik.
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Wenn dies tatsächlich so ein sollte, wäre das aber nicht der "Tod" des Fahrzeugs:
Dass die MEB grundlegend updatefähig ist, zeigen die ID.3 -1st Modelle.
Einzelne Fahrzeuge von Enthusiasten haben inzwischen schon die SW3.1..
Also kann man die Alfa-Born technisch auf den aktuellen Stand bringen, wenn man die Tools zum Flashen und die entsprechenden Flash-Countainer hat.
Das diese "irgendwie" verfügbar sind, zeigen das o.g. Beispiel
Also wenn sich Cupra wirklich "querstellen" sollte, gibt es eine nicht offizielle Lösung.
Man darf dann nur nicht erwarten, dass anschliessend der OTA Prozess automatisiert weiter läuft, denn der Workaround wird halt nicht auf dem Server von VW dokumiertert, damit fehlt der Trigger für mögliche OTA-Updates. Aber zur Not muss man dann wieder händisch updaten..
Aber ganz ehrlich:
der Update-Prozess für die SW2.3 auf SW2.4 ist bekannt (incl. Tausch der 12V-Batterie)
Cupra unterscheidet nur in der Software der ICAS3, des ABT, der ECU und ggf. der Lenksäulen-Elektronik.
Die entsprechenden Flashcontainer sind vorhanden, die Software kann ja in der Werkstatt geflasht werden, wenn es sein muss.
Warum sollte es VW/Cupra es nicht hinbekommen, die Flashcontainer passend auszutauschen und den funktionierenden Update-Prozess des ID.3 zu übernehmen?
Es ist alles da !
Daher sehe ich dass (noch nicht) so kritisch.
Ausser, dass das iMA unnötige Warten und die schlechte Kommunikation schon sehr nerft, wenn man davon betroffen ist
Die Techniker bei SEAT/CUPRA sind nicht das Problem. Die Kaufleute treffen die Entscheidungen. Daher ist der Druck, der durch Kunden und jetzt auch freundlicherweise von nextmove erzeugt wird, wichtig.
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Noch eine weitere gute Nachricht. Auch seitens Nextmove wurde bei Seat Deutschland angefragt. Selbst wenns Ende 2022 nichts mit dem Update wird, darf man sich nun doch vorsichtig positiv für ME Version 3.0 freuen.
Interessant an der Antwort von Stefan (nextmove) für mich ist die Zahl der betreffenden Borns. 1300 Stück. Laut den Zulassungszahlen sind es bis Oktober 2022 (DE) knapp über 7000 Einheiten. D.h. aber auch, dass wohl knapp 82% alles Borns ohne Probleme darum fahren. Und nur 18% aller Bornfahrer die Foren füllen. Ich finde es ein wenig schade, dass immer nur über das was nicht geht geschrieben wird, aber nahzu kaum eine(r) was Positives postet.
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Die Zulassungszahlen sagen nichts über den Produktionszeitraum der Autos.
Es geht bei der Fragestellung "Update" ausschließlich um Born, die bis Mitte März 2022 produziert wurden.
Alle später produzierten Born haben mindestens Software 3.0 und sind nicht betroffen.
In Deutschland sind "nur" die ehemaligen Ausstellungs- und Vorführfahrzeuge der Autohäuser, die 2021 produziert wurden und die ab der 4./5. Kw 2022 bis Mitte März produzierten frei konfigurierten Born betroffen. Das erklärt die im Vergleich zur Zulassungszahl geringe Zahl der betroffenen Fahrzeuge. Es dürfte sich insgesamt (weltweit) um Fahrzeuge mit einer Endziffern der FIN bis ca. 7500 handeln, die zum Teil einige Monate nach der Umstellung auf Software 3.0 Zwickau verlassen haben, weil der Teilemangel eine vorherige Auslieferung verhindert hat. Mein Born wurde 1,5 Monate nach der Umstellung auf 3.0 fertig, ist jedoch mit alter Software ausgestattet, weil die Produktion in der 5. Kw begann.
Auslieferung und Zulassung war im Mai 2022.
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Mein Born mit alter SW hat die FIN 82XX, und meiner Einschätzung nach bin ich einer der aller letzten gebauten bevor im Werk auf 3.0 umgestellt wurde.
Ich würde die Zahl eher Richtung 2000 schätzen, ist am Ende ja aber auch egal. Mal sehen ob wir die nächsten Tage endlich etwas von Cupra hören.
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Ja über Deutschland, Schweiz und Österreich verteilt werdens schon 2300-2500 Fahrzeuge sein, umso wichtiger finde ich es Cupra/Seat/Volkswagen spüren zu lassen das es für uns Kunden und auch fürs Unternehmen wichtig ist die "ersten" Fahrzeuge in den normalen Updatezyklus einzubinden. 2500 Fahrzeuge * (50 Euro Batteriekosten + 450 Euro Dienstleistung fürs Update) wären auch 1,25 Mio Euro die der Konzern "einsparen" könnte. Die Kosten sind natürlich nur Pauschal geschätzt.