Das ist leider ja nicht auf Cupra beschränkt, so sieht doch heutzutage fast überall der Support erstmal aus.....
Damit will ich Cupra nicht aus der Verantwortung nehmen, denn wenn man will geht es ja schon besser ...
Nach meiner bereits langjährigen beruflichen Erfahrung (mit i.d.R. ebenfalls recht unbeweglichen Finanzinstituten) endet aber leider dieser Wille genau an dem Punkt, ab dem nicht mehr die Ausführenden, sondern auch die "Entscheider" (bezüglich der Veränderungen) ihren eigenen Allerwertesten aus der gut eingesessenen Komfortzone bewegen müssen.
Das Ergebnis ist dann meist ein Prozessablauf, der völlig undurchdacht wirkt und im Ergebnis seeeehr chaotisch ist, weil die angeratenen Veränderungen nur fürs "Fussvolk" umgesetzt wurden, aber nicht konsequent für alle Ebenen darüber. Der Fachkräftemangel verstärkt das noch. ("Nein nein, wir sind froh, dass wir überhaupt den/die XY haben, di dürfen wir nicht mit solchen Maßnahmen vertreiben")
Vielleicht entscheiden sie auch auf der Zielgeraden, dass es zu viel Aufwand/Risiko ist, und stellen die Arbeiten an 4.0 ein.
