Den Inhalt der Beiträge von born kann ich voll und ganz unterstreichen.
Ich halte persönlich nichts von einem Juice Booster, da sie oft falsch angewendet werden.
Die Frage ist, wie wende ich einen Juice Booster falsch an ??
Den Inhalt der Beiträge von born kann ich voll und ganz unterstreichen.
Ich halte persönlich nichts von einem Juice Booster, da sie oft falsch angewendet werden.
Die Frage ist, wie wende ich einen Juice Booster falsch an ??
Dir ist der Bedeutung des Nennstrom von 16Ampere in den Datenblättern dieser Steckdosen aber schon bekannt ?!
Lies dir mal die VDE 0620 Teil 1 durch und recherchiere wie lange eine Dauerbelastung von 16 A nach Produktnorm gefordert wird.
Danach schaust du dir am besten mal eine Steckdose von innen an und untersuchst sie nach ihren physikalischen Eigenschaften.
Einfach erbärmlich, wie du dir bei deinen ganzen Beiträgen dein ergoogeltes Halbwissen niederschreibst und immer das letzte Wort haben musst.
So viel Zeit habe ich nicht...
Lies dir mal die VDE 0620 Teil 1 durch und recherchiere wie lange eine Dauerbelastung von 16 A nach Produktnorm gefordert wird.
Danach schaust du dir am besten mal eine Steckdose von innen an und untersuchst sie nach ihren physikalischen Eigenschaften.
Einfach erbärmlich, wie du dir bei deinen ganzen Beiträgen dein ergoogeltes Halbwissen niederschreibst und immer das letzte Wort haben musst.
So viel Zeit habe ich nicht...
Du bist aber ein aggressiver Maulwurf, kommt das daher,
daß du schon zu lange im Untergrund lebst ?
Die Frage ist, wie wende ich einen Juice Booster falsch an ??
Ich kann dir sagen, wie du garantiert nie was falsch machst.
Bleibe einfach bei deinen 10 A Dauerbelastung und du brauchst dir keine weiteren Gedanken machen.
Über den Juice Booster wurde hier schon einiges geschrieben, daher möchte ich die Diskussion über dieses Gerät nicht anfangen und verweise dich auf die Suchfunktion.
Für alle, die vielleicht mal besser googlen sollten, um sich weiterzubilden:
hier eins von mehrern Beispielen, für Schuko-Steckdosen mit 16A Dauerstrom..
Die Problematik bei 1phasigen Schuko-Laden von BEVs nicht neu, so habe ich seit 2009 geladen (müssen).
Eine Schuko-Steckdose für 16A Nennstrom auszulegen ist wirklich kein Hexenwerk, wenn man die Physik verstanden hat.
Warum glauben hier einige, dass die Hersteller von Steckdosen nicht auch können/wissen ?
Dass es entsprechende Schuko-Steckdosen zu kaufen gibt, ist nur irgentwie bei denen nicht angekommen..
Aber egal, dass wir jahrelang mit 16A 1phasig an 230V geladen haben und auf Grund der passenden Steckdose und Verkabelung es nirgends ein Problem gab, scheint im Nachhinein ein Wunder zu sein ?!
Ok, ich habe ich es bis jetzt immer mit dem entsprechende Fachwissen unserer Hausinstallateure und deren Komponentenwahl erklärt.
Ach ja, warum wird von einem anerkannt hochwertigen "made-in-germany" Anbieter eine 16A-Schuko-Ladelösung angeboten, wenn diese nach hier getätigten Aussagen brannt gefährlich und nicht möglich ist ?
Irgentwie müssen die ebenfalls nur zusammen gegoogletes Halbwissen haben
Ich bin raus, mit Beratungsresistens habe ich es nicht so...
So, das ist jetzt mein letzter Beitrag hierzu.
Bringt uns eh zu keinem anderen Ergebnis.
Die Schukosteckdose scheint keine schlechte zu sein.
Allerdings: am grundsätzlichen Aufbau der Kontakte (was nunmal die Schwachstelle ist) wird sich generell nicht viel ändern können.
Es muss ja schließlich auch das Gegenstück (Stecker) noch reinpassen.
Bei den Steckern gibt es auch große Qualitätsunterschiede wenn auch die Stecker eher mehr aushalten.
Diese Steckdose ist zudem nicht wirklich günstig.
Hier muss man natürlich bedenken, dass jeder Hersteller hauptsächlich Verkaufen bzw. den Umsatz steigern will.
Da wird natürlich auch mal das ein oder andere Versprochen, nicht weiter kommentiert bzw nicht in Datenblättern erwähnt.
Wenn ein Hersteller die Produktnorm erfüllt, muss er ja auch nichts weiter begründen.
(Ich würde echt gerne noch viel mehr hierzu schreiben, da es mir eine Herzensangelegenheit ist. Nur bringt es uns wahrscheinlich nicht weiter. Grundsätzlich sollte die Ladung über eine Schuko-Steckdose immer eine Notlösung bleiben.)
Ich kann ja noch mal die Antwort von unserem Elektriker und von Busch & Jäger hier posten, sobald ich sie habe. Vielleicht kommen wir dann zu einen einheitlichen Abschluss
So, hier schon einmal die Antwort von Busch & Jaeger:
"Für die Anwendung des Dauerladens sind Schuko-Steckdosen/Schuko-Stecker nicht geeignet, da diese nur für den Betrieb von Haushaltsgeräten vorgesehen sind.
In der aktuellen Produktnorm für Schuko-Steckdosen wird eine Prüfung von 248 Zyklen bei Bemessungsstrom zu je zwei Stunden- und einer Stunde Pause gefordert.
Dies ist der Grund, dass unser Unternehmen für den Einsatzfall der Auto-Ladestation, CEE Steckdosen und Stecker empfehlen oder auf unsere EV-Charging Produkte hinweisen.
Es gibt intelligente Ladekabel (Typ 3), die sicher stellen, dass der Ladestrom nicht permanent mit 16Ah anliegt. Mit solch einer Möglichkeit, könnte das Auto über eine Schuko-Steckdose geladen werden."
Das ist doch recht aufschlussreich und zeigt mir: es wird auf blaue CEE umgerüstet. Kostet nicht die Welt, ist sicherer, also warum nicht.
Danke für alle Beiträge!
Die Ladeverluste beim 230V Laden sind nicht unerheblich. Ich habe mal nachgemessen. Beim Laden von 36 kWh hatte ich eine Verbrauch von 41kWh am Zähler. Somit eine Ladeverlust von ~14%.
Anzeige der in der APP 12km/h.