Hallo Zusammen,
eine Interessante Diskussion hier, die vielfach genauso am Stammtisch, bei der Geburtstagsfeier oder bei anderen Gelegenheiten stattfindet. Umstieg auf ein Elektrofahrzeug heißt m. E. nicht nur den Verbrenner gegen einen Stromer auszutauschen. Um mit der Elektromobilität "glücklich" zu werden, muss man auch das Mindset verändern. Klar ist, dass eine neu Technologie anders funktioniert als das "Gewohnte". Klar ist auch, neben den vielen Vorteilen bringt das auch neue Einschränkungen mit sich. Aber bei der ganze Diskussion sollte m. E. nicht in Vergessenheit geraden, was der eigentliche Grund oder vielmehr der Zwang ist, sich von der Verbrenner-Technologie zu verabschieden. In der Anfangszeit wird man denke schon oft die Reichweite des Verbrenners vermissen und mit seinem Stromer hadern. Aber ich denke in 5 - 10 Jahren ist das ganze dann Normalität. Und auch die Infrastruktur und das Angebot an Lademöglichkeiten mit Erlebnisfaktor wird sich vergrößern und mit bestimmt ganz neue Möglichkeiten eröffnen, an die wir heute alle noch gar nicht denken. Vor diesem Hintergrund Glückwunsch und danke an alle, die schon heute, sozusagen als Vordenker, die neuen Herausforderung und das Erlebnis Elektromobilität annehmen. Ich denke später kann man da seinen Enkelkinder mal tolle Geschichten erzählen (... was ihr hattet mal Telefone mit Kabel?)
In diesem Sinne... genießt das Leben, denn. ihr habt ja nur das Eine
Erlebe ich leider auch jeden Tag. Diejenigen die am meisten Probleme mit der Reichweite sehen sind die, die 1 mal im Jahr eine Strecke > 500 KM fahren. Ich habe es mir mittlerweile abgewöhnt dagegen zu argumentieren. Führt bei 90% eh zu keinem Erfolg. Die einen begreifen es eher, die anderen später und andere halt nie.