Volkswagen will Seat und Škoda „zähmen“
… Ziel war es vor allem Alleingänge der stärkeren VW-Marken (Audi und Porsche) besser unter Kontrolle zu haben.
VW, Seat, Cupra und Škoda koordinieren
Dieser Ansatz ist nun in Wolfsburg wie erwartet gescheitert, doch es gibt laut Automobilwoche und Automotive News Europa eine Veränderung. Seat (sowie Cupra) und Škoda sollen nun von Ralf Brandstätter „gezähmt“ werden.
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Ralf Brandstätter wird nun eine Position über Thomas Schäfer (Škoda) und Wayne Griffith (SEAT und Cupra) bekommen und soll dafür sorgen, dass das Portfolio der drei Volumenmarken in Zukunft besser aufeinander abgestimmt ist.