Reaktionen auf euren Born?!

  • Ich denke es wird aktuell zu wenig mediale Aufklärungsarbeit geleistet.

    Ja, wird es, aber auch in beide Richtungen


    "Fans" der Elektromobilität malen ALLES restlos schön. (z.B. auch BEVs LKW und Nutzfahrzeuge).

    DAS kommt halt bei unentschlossenen und Kritikern überhaupt nicht an und bestärkt sie, dass die Befürworter eine "rosarote Brille aufhaben" und alles wegignorieren, was dem 08/15 Fahrer Probleme bereitet.

    Entsprechend gibt es "Kontra-Berichte", die das genaue Gegenteil beweisen sollen/können.


    Fakt bleibt: wir brauchen die Technologie-Offenheit

    Fakt bleibt: ein BEV funktioniert NICHT für alle und überall


    Fakt bleibt aber auch: ein BEV als PKW funktioniert für VIELE.


    Und genau so muss man kritische Stimmen abholen, ohne das BEV als Allheilmittel hinzustellen, mit dem ich die Mobilitätsprobleme von heute und morgen löse.

    Bekomme ich das hin, wird meine Meinung (mein Wissen) auch anerkannt, bekomme ich das nicht nicht, werde ich Illusionist abgestempelt und niemand glaubt mir.


    Die Medien bekommen das überhaupt nicht hin.

    Aber Anwender mit entsprechender Erfahrung könnten selbstkritisch berichten.

    Der Born, als optischer Sympathieträger, mit seinen Fahrern kann hier entsprechend unterstützen.



    Sag jemand, der die Mobilität von morgen und übermorgen aktiv vorantreibt

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup:

  • Fakt bleibt: wir brauchen die Technologie-Offenheit

    Fakt bleibt: ein BEV funktioniert NICHT für alle und überall


    Fakt bleibt aber auch: ein BEV als PKW funktioniert für VIELE.

    Die großen Probleme sind eigentlich nur Schwerlasten, Anhänger ziehen und Reichweite. Wobei Reichweite auch nur ein Problem darstellt weil es scheinbar so viele Leute gibt die angeblich 10 Stunden ohne Pause Autobahn fahren.


    Ich stimme dir zu, dass wir offen für andere Technik sein müssen, da es Gebiete gibt wo BEV´s einfach nicht gut zu gebrauchen sind, man muss aber auch ganz klar sagen, dass BEV´s die derzeit Energie effizienteste Methode der Fortbewegung ist, ob man nun 1 mal oder 3 mal halten und Laden muss spielt dabei keine Rolle man verbraucht insgesamt einfach wesentlich weniger Energie. Das man dadurch dann eventuell eine Stunde später beim Ziel ankommt als normal oder eventuell mal Pausen machen "muss" obwohl man das sowieso tun muss ist eigentlich nur ein Vorteil, da dann eventuel einige Unfälle vermieden werden können.


    Ich denke im Großen und Ganzen sind die Leute einfach zu wenig anpassungsfähig bzw wollen sich einfach nicht anpassen und geben ungern "Luxus" in Form von Gewohnheit auf.


    Wir sind auch nicht mehr weit davon entfernt die größten Nachteile der BEV´s quasi gänzlich aufzuheben; durch verschiedene Akku Technologien die an die jeweilige Klimazone angepasst werden können etc. Spätestens wenn Feststoffakkus für Fahrzeuge in großen Stil gebaut werdenkönnen, ist auch die Reichweite kein Problem mehr.


    Bei Landwirtschaft und Schwerlast Verkehr bin ich ein starker Vertreter von Wasserstoff (Verbrenner). Was aber den normalen PKW Bereich angeht denke ich wird es so schnell nichts besseres geben als BEV´s egal wie nervig das Laden auch sein mag.

    15.03 bestellt

    01.07 Wagen abgeholt

    62KWH, E-Boost, Pilot M+, Below Zero, 19" Black/Silver, Beats Audio, Cargo Pack

  • Die großen Probleme sind eigentlich nur Schwerlasten, Anhänger ziehen und Reichweite.

    Nimm das "eigentlich nur" heraus, es verniedlicht die Probleme, die es zu lösen gibt.


    Fahre ein Stück Autobahn, dann weisst du wieder, dass unsere Lager auf die Strassen verlegt sind und dass der Anteil dieser Fahrzeuge deutlich höher ist, als aus der Blase der PKW-BEV-Fahrer gesehen wird.

    Genau hier, also beim Ziehen von Anhängern, bei NFZ (beginnt bei leichten >3,5t wenn man ehrlich ist) und deren Reichweite ist die derzeitige BEV-Technologie nicht hinreichend.


    Wobei Reichweite auch nur ein Problem darstellt weil es scheinbar so viele Leute gibt die angeblich 10 Stunden ohne Pause Autobahn fahren

    Das meine ich mit "unpassender Kommunikation":

    Niemand fährt 10 Stunden am Stück. Dass soll das Todschlagument der BEV-Verfechter sein, dass die Reichweitendiskussion erschlagen soll.

    Aber genau so etwas kann ich nicht ehrst nehmen:

    Mit einem mittelklasse BEV schaffe ich vielfach nicht mal 3 Stunden/300km am Stück mit BAB-Geschwindigkeit zu fahren. Und DAS machen dann doch erschreckend viele, bevor sie eine Pause machen.


    Also hier auch ehrlich und praxisnahe berichten, diskutieren, damit die Meinung/Erfahrung auch ernst genommen wird!


    Der Ladefaktor von P1 hat sich ja nicht aus Langeweile durchgesetzt, sondern da es über entsprechende Studien und Erfahrungen sich herauskristallisiert hat.

    Und ja, im Prinzip erreicht noch kein käufliches BEV diesen Ladefaktor...



    Ich denke im Großen und Ganzen sind die Leute einfach zu wenig anpassungsfähig bzw wollen sich einfach nicht anpassen und geben ungern "Luxus" in Form von Gewohnheit auf

    Ganz ehrlich:

    Warum sollen sie das auch, wenn die Alternative 800km+ ohne "nachzuladen" schafft und noch deutlich billiger in der Anschaffung ist.

    Und wenn ich "nachlade", dauert es kaum 5 Minuten für weitere 800km+.

    Viele wollen einfach mit so wenig Aufwand wie möglich, ungeplant von A nach B. Egal welcher Abstand zwischen A und B liegt.

    Wie das machbar ist, ist egal. Kann das ein BEV, nimmt das, kann es das nicht, nimmt man eine andere Technologie.


    Und das kann das BEV derzeit nur eingeschränkt



    Der Punkt ist halt wieder, wie häufig mache ich das?

    Wie "weh" tut mir eine Zwangspause und wie lange darf sie sein, dass ich sie als störend empfinde?

    Mache ich das mit allen meinen Fahrzeugen oder nur mit 1 von 2/3?


    Wenn nicht, ist mindestens einer als BEV gleichwertig oder sogar besser..


    Hierhin muss die Diskussion / Überzeugungsarbeit geleistet werden, bis dann das BEV eine wirklich vertretbare Alternative ist.


    Wir sind auch nicht mehr weit davon entfernt die größten Nachteile der BEV´s quasi gänzlich aufzuheben; durch verschiedene Akku Technologien die an die jeweilige Klimazone angepasst werden können etc. Spätestens wenn Feststoffakkus für Fahrzeuge in großen Stil gebaut werden können, ist auch die Reichweite kein Problem mehr.

    Ehrlich ?!:


    DOCH, sind wir !

    Diese Akkus funktionieren gerade mal so in Prototypen oder nicht massentauglichen Nischenfahrzeugen.


    Wir haben noch nichtmals den LFP-Akku in der Masse, die in Zukunft das Groh der bezahlenbaren BEVs stellen wird.

    Und das, obwohl dieser Akku-Typ seit schon fast Jahrzehnten auf dem Markt ist. Ausser Tesla (als mehr oder minder Beta-Testphase) und BYD ist da noch nicht viel auf dem Markt. VW kommt erst in 2025 !


    Was meinst du, wann Graphen / Natrium-Ionen etc. in der Masse sind und die Hersteller 8 Jahre und 160.000km Garantie auf diese neuen Akku-Chemie geben ?

    Das dauert nach ein paar Jahre..





    Auch kann es nicht Ziel sein, das jedes Fahrzeug Akkus für 500km Reichweite an Board hat und 95% der Zeit nutzlos auf den Parkplätzen steht. (Ressourcen/Gewicht/Effizienz)

    Daher ist der Ladefaktor P1 eine extremst interessante Lösung, die aber nur mit entsprechender Ladeleistung funktioniert.


    Und bei letztere liegt der entscheidende Punkt:


    Es würde niemand 800km+ in einen ICE tanken, wenn der Tankvorgang hierfür 1 Stunde dauert.

    Auch würde das Tankstellennetz nicht funktionieren, wenn jeder ICE 1 Stunde tanken müsste..


    Aber unser Ladenetz wird gerade auf dieser Basis aufgebaut, damit ich >500km erreiche.


    Das funktioniert aber nicht und wird von vielen nicht angenommen !


    Daher:

    Sinnvolle Reichweite (300km real), kurze Ladestops (15min/300km).


    So nebenbei halbiere ich die Anzahl der notwendigen HPS-Ladesäulen, denn ich muss maximal 15 Minuten + Abstecken/wegfahren warten, wenn die Ladesäule gerade "frisch" belegt wurde...

    (Das kann aber die derzeitige Akku-Chemie nur mit extrems hohen Aufwand--> Kosten)




    Und es funktioniert wieder nicht, wenn ich einen Anhänger ziehen muss, mein T6 mit 3,2t zGg unterwegs ist, der Mercedes Sprinter der eilige Ware liefert, der 26t-LKWa Ware transportiert, der Bagger ein Fundament in meinem Garten aushebt, der Traktor das Feld mäht...



    Daher gebrauchen wir auch weiterhin Technologie-Offenheit und die die Elektromobilität, wo sie sinnvoll ist !

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup:

  • Die meisten Reaktionen waren bisher eher positiv und viele sind am Fahrzeug oder generell an der E-Mobilität interessiert. Auch das Design des Borns kommt gut an. 8)

    Dabei haben sich die Diskussionen im Laufe des letzten Jahres auch stark gewandelt. Wurden damals E-Autos eher noch ins Lächerliche gezogen, können es sich nun immer mehr als Erst- oder Zweitwagen vorstellen.


    Es gibt jedoch auch noch die Fraktion "Verbrenner", die absolut kein Interesse haben oder die typischen Vorurteile hervorbringen.

    Ich merke das selbst in meinem Familien- und Bekanntenkreis. Da sind einige Personen, die bisher nie schnell genug ein neues Auto gucken konnten oder eine Probefahrt machen wollten.

    An dem Born haben sie hingegen überhaupt kein Interesse, obwohl sie genau wissen, dass ich jetzt ein anderes (E-)Auto fahre.


    Meine extremste Diskussion hatte ich nach einer Woche mit einem (entfernten) Kollegen auf unserem Mitarbeiterparkplatz.

    Dieser betitelte mich direkt als "Umweltsünder", "Wo soll denn der Strom herkommen?", "E-Fuels sind die Zukunft", "Lithium-Abbau zerstört die Umwelt" usw. :rolleyes: Ach und sein Ford Ranger Diesel würde ja die Luft säubern statt zu verschmutzen.

    Eigentlich schon nach dem ersten Satz wollte ich keine Diskussion mehr führen, da es bei solchen Leuten sinnlos ist. Aber er musste wohl seiner Wut mal Luft machen.


    Solche Negativerfahrungen stechen natürlich heraus, sind aber extrem in der Minderheit.


    Im Endeffekt muss ich aber auch sagen, dass ich den Born gar nicht fahre, um umweltschonender unterwegs zu sein.

    Es ist eher das persönliche Interesse an der neuen Technologie, der wirtschaftliche Vorteil (vor allem aktuell) und das Fahrverhalten + erhöhter Komfort im Alltag.

    Dass man dabei auch noch etwas für die Umwelt tut, ist natürlich ein schöner Nebeneffekt.


    Achso und Grüße gehen raus an die Gleichgesinnten (Born- und andere E-Auto-Fahrer) von denen man im Straßenverkehr einen Daumen nach oben erntet ^^ :thumbup:

    CUPRA Born 77 kWh - MJ2022, FIN: 154**, SW: 3.2.1 (seit 20.07.23/"Over-the-Autohaus"/vorher 3.0)

  • Ach und sein Ford Ranger Diesel würde ja die Luft säubern statt zu verschmutzen.

    Beim Blick auf die Partikel hat er beim einem EURO6tempD Diesel aufwärts damit sogar Recht !


    Wollen wenige wahrhaben, ist aber in vielen Test gezeigt worden, dass die DPFs inzwischen so fein filtern, dass der angesaugte Umgebungsstaub bei dem Motorlauf mit herausgefiltert wird und damit das Abgas weniger Partikel enthält, als die Ansaugluft. :S

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup:

  • Beim Blick auf die Partikel hat er beim einem EURO6tempD Diesel aufwärts damit sogar Recht !


    Wollen wenige wahrhaben, ist aber in vielen Test gezeigt worden, dass die DPFs inzwischen so fein filtern, dass der angesaugte Umgebungsstaub bei dem Motorlauf mit herausgefiltert wird und damit das Abgas weniger Partikel enthält, als die Ansaugluft. :S

    Mit Hinblick auf die Partikel ist mir das auch klar. Solange dann die Grenzwerte wirklich eingehalten werden ^^

    Jedoch wird dabei oft das Ausbrennen der Partikelfilter vergessen. In dem Moment werden die Grenzwerte um ein Tausendfaches überschritten.

    Wenn das gerade in der Stadt passiert, ist das bestimmt auch nicht förderlich.


    Aber wie sauber oder dreckig Benziner oder Diesel sind, interessiert mich auch eigentlich gar nicht.

    Soll ja ruhig jeder das fahren, was er für sich richtig hält, seine Zwecke als passend empfindet und was der Geldbeutel so hergeben kann oder will.

    CUPRA Born 77 kWh - MJ2022, FIN: 154**, SW: 3.2.1 (seit 20.07.23/"Over-the-Autohaus"/vorher 3.0)

  • Jedoch wird dabei oft das Ausbrennen der Partikelfilter vergessen. In dem Moment werden die Grenzwerte um ein Tausendfaches überschritten.

    Ammhh, bei den Partikeln nein:

    der Partikelfilter "öffnet" nicht seinen Mongoloiden, sondern verbrennt die Partikel zu Asche, die im DPF verbleibt.


    Es wird die Abgasmessung während der Regeneration im Rahmen der Homologation durchgeführt...

    Da gibts keine "Narrenfreiheit"...

    performance based on engineering..


    elektrifizierter Petrolheat 8o und Born-Besitzer :thumbup:

  • Ammhh, bei den Partikeln nein:

    der Partikelfilter "öffnet" nicht seinen Mongoloiden, sondern verbrennt die Partikel zu Asche, die im DPF verbleibt.


    Es wird die Abgasmessung während der Regeneration im Rahmen der Homologation durchgeführt...

    Da gibts keine "Narrenfreiheit"...

    Wieder was gelernt :thumbup: In diversen Artikeln hatte ich Gegenteiliges gelesen.


    Aber die Abgasdiskussion sollten wir wenn lieber wo anders weiterführen ^^

    CUPRA Born 77 kWh - MJ2022, FIN: 154**, SW: 3.2.1 (seit 20.07.23/"Over-the-Autohaus"/vorher 3.0)

  • Nimm das "eigentlich nur" heraus, es verniedlicht die Probleme, die es zu lösen gibt.

    Das kommt auf den Standpunkt an, für mich ist das kein Thema.

    Ehrlich ?!:


    DOCH, sind wir !

    Diese Akkus funktionieren gerade mal so in Prototypen oder nicht massentauglichen Nischenfahrzeugen.

    Ich weiß nicht woher du das hast aber Feststoffakkus werden schon seit geraumer Zeit von Toyota in ihre Hybride gebaut und Toyota ist derzeit auch am weitesten mit der Technik als alle die du genannt hast. Ich gehe von ersten Akkus für PKW´s in den nächsten 2-3 Jahren aus was auch realistisch ist.


    Ganz ehrlich:

    Warum sollen sie das auch, wenn die Alternative 800km+ ohne "nachzuladen" schafft und noch deutlich billiger in der Anschaffung ist.

    Weil die laufenden Kosten es mehr als ausgleichen und die Anschaffung mit den derzeitigen Förderungen nicht sehr weit oder garnicht von normalen Verbrennern mit gleicher Ausstattung sind.


    Auch kann es nicht Ziel sein, das jedes Fahrzeug Akkus für 500km Reichweite an Board hat und 95% der Zeit nutzlos auf den Parkplätzen steht. (Ressourcen/Gewicht/Effizienz)

    Bei Feststoff Akkus sind wir bei derzeitigen Gewichten bei einer Fünffachen Kapazität das Argument zieht also nicht.


    Es würde niemand 800km+ in einen ICE tanken, wenn der Tankvorgang hierfür 1 Stunde dauert.

    Auch würde das Tankstellennetz nicht funktionieren, wenn jeder ICE 1 Stunde tanken müsste..

    Auch das wird bereits schon vielfach besser und wird auch mit weiteren Arten von Akkus wesentlich verbesern. Für meine Verhältnisse reichen die Werte die der Born erreicht allerdings schon aus.


    Mit einem mittelklasse BEV schaffe ich vielfach nicht mal 3 Stunden/300km am Stück mit BAB-Geschwindigkeit zu fahren. Und DAS machen dann doch erschreckend viele, bevor sie eine Pause machen.

    Richtig erschreckend trifft es ganz genau. Ich fahre wenn es hoch kommt einmal im Jahr eine weitere Strecke als 70 KM am Stück und je nach Zustand und Tageszeit sind 3 Stunden am Stück schon zu viel für die Konzentration des Durchschnittsbürgers . Einfach mal mehr Pausen einlegen wo lieg das Problem?!


    Mache ich das mit allen meinen Fahrzeugen oder nur mit 1 von 2/3?

    Da haben wir ja direkt ein weiteres großes Problem. Warum muss jeder Haushalt mindestens 2,5 Autos pro Kopf zählen in der Statistik sind es ja noch viel mehr. Die meisten müssen damit ihren Arbeitsweg schaffen und ab und zu auch mal größeres mitnehmen. Dann kauft man sich eben 1 Auto was alles kann schafft sich aber nicht zig Autos an.


    Ich weiß ja nicht warum du insgesamt alles weich redest, brauche ich auch nicht. Fakt ist einfach, dass es die effizienteste Methode ist sich fortzubewegen und die Leute die eben nicht viel Zeug durch die Gegend ziehen müssen keinen Grund (außer Gewohnheit) dafür haben es abzulehnen. Ich bin außerdem nach wie vor sehr überzeugt davon, dass wir in den nächsten zwei bis drei Jahren einige BEV´s sehen werden die weit über eine Tankfüllung eines herkömmlichen Verbrenners kommen werden(Reichenweite). Der neue EQXX von Mercedes hat bewiesen was mit der bis dato gängigen technik möglich ist.

    15.03 bestellt

    01.07 Wagen abgeholt

    62KWH, E-Boost, Pilot M+, Below Zero, 19" Black/Silver, Beats Audio, Cargo Pack

  • Die Reaktionen sind absolut durchwachsen. Zusammengefasst:


    - Das ist ja ein Wunderschönes Auto! Wieviel hat der gekostet?

    - Das ist ja ein heißes Teil.

    - Gib mir mal den Schlüssel, ich möchte eine Spritztour machen.


    - Aha, Cupra... Noch so eine die ne Modeerscheinung fährt.

    - Elektro? Dein Ernst?

    - Sieht ja schon ganz cool aus, aber auf das laden hätte ich kein Bock.


    Am meisten hatte mich aber die Aussage auf die Modeerscheinung geärgert. Da hatte ich mich auch auf kein Gespräch eingelassen. X/

    Cupra Born - Aurora Blue

    est. 25.08.2022