Nie wieder ohne 😎
Empfehlungen gesucht für "Reifenwechselwerkzeug"
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Ich habe früher auch immer mit diesen billigen Baumarkt/ATU Wagenhebern rumhantiert. Da ich aber sehr viele Räder wechsle (habe sieben Autos und quasi einen Felgen Fetisch ), habe ich mir vor einem Jahr einen besseren gegönnt. Er ist zwar noch immer im unteren Preissegment, aber ein Quantensprung zu den gängigen Baumarktteilen. Er ist super flach und passt auch unter mein tiefstes Auto (VW Corrado ohne Restgewinde), hebt aber auch meinen hohen Jaguar SUV zuverlässig und mit geringstem Kraftaufwand hoch genug. Ich kann also einen solchen Wagenheber als große Erleichterung unbedingt empfehlen, wenn man öfters und einfach Räder wechseln möchte. Ich habe den hier: https://amzn.to/3PpIpyN
Gruß Christian
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Danke nochmals für eure Antworten. Ich hab beim Primeday auch noch nen 230v Schlagschrauber von Einhell ergattert bzw. habe jetzt ca 120 Euro für alles zusammen gezahlt. Reifen umstecken klappt damit in ca. 15 Minuten und der kleine Wagenheber macht auch nen guten Job. Man pumpt zwar etwas mehr als bei den Profigeräten und ne komplette Seite anheben würde ich damit auch nicht, aber für 5-10x im Jahr umstecken lohnt es sich nicht das 5 fache zu bezahlen.
Die 235mm Reifen passen eigentlich perfekt auf die 8x19" ET48 Felgen. Auch beim Überfahren von Curbs, Schlaglöchern, etc. schleift nichts und ausreichend Platz im Radhaus (5mm Vorne bzw ca 7 mm Hinten) ist auch noch vorhanden. Allerdings muss ich die Reifen/Felgendimension dann noch, idealerweise in den Nächsten Wochen, eintragen lassen.
Offene Felgen, Reifen und Motul Bremsflüssigkeit machen nach der "Probefahrt" heute Vormittag schon einen gewaltigen Unterschied. Ich konnte jetzt immer 15-20 Runden am Stück fahren obwohl die Temperaturen heute noch deutlich höher waren. Nach ca. 45 Runden (75 Minuten) musste der Born dann auch wieder angestöpselt werden; mein Durchschnittsverbrauch lag zwischendurch bei ca. 45 kWh/100km . Die Zeiten konnte ich zwar um ein paar Sekunden verbessern wobei es mir primär um den Fahrspaß, den man so auf der öffentlichen Straße nicht haben sollte, ging. So kann man schon gut in der Einsteigerklasse mit den Kombis und und manch einer Rennsemmel beim nächsten Trackday mit fahren. Natürlich will ich auch nicht nicht gleich jedesmal gleich in neue Reifen/Bremsen investieren.. Mein alter Golf war im Vergleich gut 25-30% schneller und konnte ohne viel Stress Stundenlang im Kreis fahren; kostet dann aber im Spritverbrauch mehr als doppelt so viel. Was mir aber sehr gut gefällt ist das meine Ecoreifen jetzt nicht mehr um Ihr Leben schreien/quietschen müssen und die Bremsen dabei auch wesentlich kühler bleiben. Wobei ich dieses mal auch immer brav im B-Modus gefahren bin. So gesehen bin ich doch sehr positiv überrascht was man mit ein paar kleine Veränderungen am Fahrzeug machen kann.
Beim nächsten mal möchte ich noch den Trick mit der 15er Sicherung (ESC komplett aus) probieren, die Federn gegen progressive H&R Federn tauschen um die Wankneigung etwas in Griff zu bekommen und probieren ob man die RS3 Bremsbelüfung auf den vorderen Querlenkern montieren kann. Wenn die stabil halten würde ich die Bremsschutzbleche dann nach dem Vorbild vorm RS3 zuschneiden lassen.
Ich bin schon gespannt wie sich das Bild auf den Rennstrecken verändert wenn EVs in Zukunft dann so hohe Rekuperationsleistungen haben das gänzlich auf Bremsen verzichtet werden kann und die Akkus auch noch ein Stück leichter werden.
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Ich bin schon gespannt wie sich das Bild auf den Rennstrecken verändert wenn EVs in Zukunft dann so hohe Rekuperationsleistungen haben das gänzlich auf Bremsen verzichtet werden kann
Das wird niemals passiern.
Die FuSi verlangt ein backup-System.
Einen doppelt gewickelten Antriebsmotor mit der Performance einer mechanischen Bremsanlage incl. redundanten Inverter wird niemand bezahlen wollen.
Zudem müsstest du ein redundante Batterie oder eine Bremschopper in Höhe der maximalen möglichen Bremsleitung verbauen, sodass du auch bei vollgeladener Batterie noch mit über 700kW zurückspeisen kannst, damit bei 120km/h eine Verzögerung von > 10m/s² beim Born erreicht wird.
Bei 160km/h wären es dann etwa 950kW...
Da sind mechanische Bremsen soviel preisweiter, das diese dauerhaft weiter verbaut werden..
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Außerdem würde der Akku viel schneller verschleißen bei so hohen Rekuperationsströmen.
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Ja gut ihr habt vielleicht recht, ich Träume derweilen weiter davon nicht die ganze Energie in irgendwelchen Metallscheiben verpuffen zu lassen und nicht alle X km neue Bremsen einbauen zu müssen. Man stelle sich vor wie viel weniger Mist zusammen kommen würde wenn man Verschleißfrei (Reifen, Bremsen usw) über die Rennstrecke heizen könnte
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Man stelle sich vor wie viel weniger Mist zusammen kommen würde wenn man Verschleißfrei (Reifen, Bremsen usw) über die Rennstrecke heizen könnte
Gnihihi... oder man überhaupt gänzlich auf Rennsport verzichten würde... 😜😇😙
*sollkeinangriffaufdeinhobbysein*
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Gnihihi... oder man überhaupt gänzlich auf Rennsport verzichten würde... 😜😇😙
*sollkeinangriffaufdeinhobbysein*
Ich möchte gar nicht wissen wie die Leute auf der Strecke reagieren wenn ich im Ecomodus mit Tempomat 50 km/h über die Strecke segle. Da waren so oder so schon ein paar merkwürdige Gesten wegen dem Elektroauto mit dabei.
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Ich möchte gar nicht wissen wie die Leute auf der Strecke reagieren wenn ich im Ecomodus mit Tempomat 50 km/h über die Strecke segle. Da waren so oder so schon ein paar merkwürdige Gesten wegen dem Elektroauto mit dabei.
Die denken: "Oh nein, nicht schon wieder das Safety-Car" 🤪