Kratzanfälligkeit der äußeren Kunststoffelemente

Dieses Problem ist mir auch aufgefallen, vapor grey, der Heckbügel und die Leuchten sind sehr filigran sowie die schwarz glänzenden Trennwände zwischen den beiden Türen in Pianolack, man muss sehr feinfühlig sein bei der Reinigung von Schmutz und Staub, nass und weich sonst zerkratzen sie , Ich habe einige "swirl", die mit der Lichtbrechung zu sehen sind, weil sie bei der ersten Wäsche im Autohaus eine automatische Walzenwäsche verwendet haben .... mit der Zeit werden sie zunehmen ....

Könnt ihr Mal ein Bild machen was und wo ihr genau meint?

Bei uns war bei Abholung alles makellos. Inzwischen durch die Waschstraße aber nicht mehr, einige Mikrokratzer die aber auspolierbar wären. Bei Leasing sehe ich das aber entspannt.

Die schwarzen hochglanz Kunststoffteile sind leider sehr anfällig. Trotz Keramikversiegelung sieht man beim frisch geputzen Auto zahlreiche Mikrokratzer von der Waschstraße. Das ist leider eine äusserst ungünstige Materialwahl. Man schafft es selbst die Teile mit einem Mikrofasertuch zu verkratzen. Zwar lässt sich das wieder rauspolieren, ändert aber nichts dran, dass man das grundsätzlich durch eine bessere Materialwahl hätte vermeiden können.

Zitat von Mr_Pibb

Trotz Keramikversiegelung sieht man beim frisch geputzen Auto zahlreiche Mikrokratzer von der Waschstraße.

Keramikversiegelung und dann trotzdem in die Waschanlage fahren macht auch irgendwie nicht wirklich Sinn. Die Versiegelung nutzt durch die mechanische Einwirkung der Bürsten/Texillappen viel zu schnell ab und der Aufwand mit der Aufbereitung des Wagens und der anschließenden Versiegelung is quasi für die Katz. Wenn man eine Keramikversiegelung aufträgt, dann sollte man ab dort auch nur noch per Hand waschen, um lange Freude an der Versiegelung zu haben. Mache ich seit Jahren so und habe keine Probleme mit irgendwelchen Microkratzern.

Zitat von pEAkfrEAk

Keramikversiegelung und dann trotzdem in die Waschanlage fahren macht auch irgendwie nicht wirklich Sinn. Die Versiegelung nutzt durch die mechanische Einwirkung der Bürsten/Texillappen viel zu schnell ab und der Aufwand mit der Aufbereitung des Wagens und der anschließenden Versiegelung is quasi für die Katz. Wenn man eine Keramikversiegelung aufträgt, dann sollte man ab dort auch nur noch per Hand waschen, um lange Freude an der Versiegelung zu haben. Mache ich seit Jahren so und habe keine Probleme mit irgendwelchen Microkratzern.

Das ist mir durchaus bewusst, aber da ich mein Fahrzeug mind 1x die Woche wasche, oftmals unterwegs und nicht zuhause, habe ich keine Zeit das von Hand zu machen. Da in dem Fall die normale Politur mit Wachs o.ä. noch schneller aufgibt und ich erst recht keine Zeit habe alle 2 Monate mein Fahrzeug zu polieren, damit es hübsch aussieht, ist die Keramikversiegelung dennoch die beste Wahl für mich und sie leistet bisher super Dienste auf dem Lack. Keine eingebrannten Insekten oder Vogelkot.

Die Kunststoffelemente hatten aber auch schon Swirls bevor ich ihn versiegelt hatte und er nur die Händlerwäsche vor Auslieferung bekommen hat. Da hatte ich noch die Hoffnung das durchs Versiegeln etwas ausbremsen zu können und habe sie mühevoll aufgearbeitet, aber hilft nix. Der Born ist für mich kein Sammlerfahrzeug, sondern ein Alltagsfahrzeug und soll anständig aussehen und nach 3 Jahren geht er ohnehin wieder weg. Bis dahin soll er im Alltag eben so pflegeleicht wie möglich sein.