Kia EV3 und Volvo EX30 finde ich ja ganz sexy. Wären da die monatlichen Leasingkosten nicht noch mal 100-200 € teurer, hätte ich diese dem Born vorgezogen.
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Kia EV3 und Volvo EX30 finde ich ja ganz sexy. Wären da die monatlichen Leasingkosten nicht noch mal 100-200 € teurer, hätte ich diese dem Born vorgezogen.
Ganz genau wie bei mir. Den Kia EV3 finde ich richtig gelungen. In zwei Jahren wird der ganz sicher in meiner engeren Auswahl sein. Vielleicht dann schon als Facelift
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Will nicht wissen wie viel ich momentan habe bei 50k km, aber muss hinzufügen das ich zu 95% Zuhause geladen habe mit einer 11kw Wallbox.
Denke werde heute mal auslesen(Carscanner).
Leasing und muss mit Mühe und Not Schauen das ich vor Leasing Rückgabe die 15.000km im Jahr nicht knacke(in einem Jahr 33.500km raufgeknallt😱).
Müsste theoretisch 1 Jahr den Born kaum bewegen, wenn das Autofahren nicht soviel Spaß machen würde 😭.
Also wenn ich meine Leasing Kilometer überschreite, ist das noch immer günstiger, als mit meinen Diesel SUV zu fahren...von daher....was soll's
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Es gibt wohl übrigens eine Möglichkeit sich die SOH (State of Health) des Akkus auf dem Display anzeigen zu lassen...odb11 und coding vorausgesetzt.
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Guten Morgen.
Inwieweit darf so ein Zellendrift auseinanderliegen ?
Habe jetzt schon des Öfteren die Erfahrung gemacht das der Born auf den ersten Kilometern verhältnismäßig viel Prozent im vergleich zur gefahrenen Strecke verliert.
Bei CUPRA war ich schonmal vorstellig. Keine Auffälligkeiten. Aber laut Quick Batterie Test waren es nur noch 92% Gesamtkapa. Bei 10tsd Kilometern von März 24.
Man muss dazu sagen das dieser Test absolut nicht aussagekräftig zu sein scheint. Da selbst VW als Hinweis gibt, dass zwischen dem realen Ergebis bis zu +/- 10 % liegen können. Also mehr oder weniger fürs Hinterteil.
Laut eigener Berechnung an einer geeichten Ladesäule habe ich mal von 0% Anzeige bis 100% Anzeige 58,64 kWh nachgeladen. Zieht man dann 9% Ladeverluste ab (Berechnung ADAC) gelangt man bei 53,36 kWh (Aviloo geht von 54 kWh nutzbar aus) was einen SoH von 98,81% entspricht. Soviel zum Quick Test von VW.
Jetzt habe ich mir auch mal einen OBD Dongle gekauft und die CarScanner Pro App.
Ich werde demnächst mal den SoH Test mit Entladener und geladener Menge Durchführen.
Meine Frage ist nun. Wie weit darf die Zellspannungs Differenz maximal sein?
Heute Morgen hatte ich per Schuko von 33 auf 60 % geladen und. Gestern Abend waren alle so bei 3,93 3,94. Heute ist mit eine höhere Differenz aufgefallen ebenso Max und min % der Zellen.
Was meint ihr zu den Werten?
Anbei Srennshots
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Guten Morgen.
Inwieweit darf so ein Zellendrift auseinanderliegen ?
Habe jetzt schon des Öfteren die Erfahrung gemacht das der Born auf den ersten Kilometern verhältnismäßig viel Prozent im vergleich zur gefahrenen Strecke verliert.
Bei CUPRA war ich schonmal vorstellig. Keine Auffälligkeiten. Aber laut Quick Batterie Test waren es nur noch 92% Gesamtkapa. Bei 10tsd Kilometern von März 24.
Man muss dazu sagen das dieser Test absolut nicht aussagekräftig zu sein scheint. Da selbst VW als Hinweis gibt, dass zwischen dem realen Ergebis bis zu +/- 10 % liegen können. Also mehr oder weniger fürs Hinterteil.
Laut eigener Berechnung an einer geeichten Ladesäule habe ich mal von 0% Anzeige bis 100% Anzeige 58,64 kWh nachgeladen. Zieht man dann 9% Ladeverluste ab (Berechnung ADAC) gelangt man bei 53,36 kWh (Aviloo geht von 54 kWh nutzbar aus) was einen SoH von 98,81% entspricht. Soviel zum Quick Test von VW.
Jetzt habe ich mir auch mal einen OBD Dongle gekauft und die CarScanner Pro App.
Ich werde demnächst mal den SoH Test mit Entladener und geladener Menge Durchführen.
Meine Frage ist nun. Wie weit darf die Zellspannungs Differenz maximal sein?
Heute Morgen hatte ich per Schuko von 33 auf 60 % geladen und. Gestern Abend waren alle so bei 3,93 3,94. Heute ist mit eine höhere Differenz aufgefallen ebenso Max und min % der Zellen.
Was meint ihr zu den Werten?
Anbei Srennshots
Im Idealfall hast du 0V Zellendrift. Als ich von einer defekten Zelle betroffen war, hatte ich bis zu 0,08V Zellendrift. Und das war mehr als spürbar. Kam im Winter nur mehr 140 km.
Seit Austausch vor 1,5 Jahren habe ich kontinuierlich max. 0,01V Zellendrift, was meiner Meinung nach auch nicht mehr sein sollte, um von einem gesunden Akku zu sprechen.
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Habe jetzt schon des Öfteren die Erfahrung gemacht das der Born auf den ersten Kilometern verhältnismäßig viel Prozent im vergleich zur gefahrenen Strecke verliert
Ja, das ist ein Problem, an dem ich gerade ebenfalls arbeite und mit dem ich mit Cupra in Kontakt bin.
Ich gehe derzeit von einer nicht passenden SoC Bestimmung im BMS aus. Unter Last wird der SoC nicht passend bestimmt.
Da die ECU den angezeigten SoC bei langer Rekuperation nicht wieder ansteigen lässt, obwohl der Real-SoC wieder steigt, kommt es zu seltsamen Effekten.
So verliere ich z.B. auf 15km 10% Nutz-SoC und auf den anschliessenden 30km nur noch 5%, obwohl sich die Topologie nicht wirklich ändern.
Intergiert man die BMS-Entnahme-Energie sieht man, dass der SoC Abfall (berechnete entnommene Energie) etwa doppelt so hoch berechnet wird, als es die tatsächlich entnommene Energie eigentlich erwarten lässt.
In Summe, also über die gesamte Fahrt, passen bei mir SoC und Gesamtreichweite im Vergleich zu Messungen und Fahrten im letzten Jahr wieder.
Auffälligste Änderung:
BMS und ECU-SW sind mit dem Update auf SW3.2.1 aktualisiert worden...
Gut, dass du das Problem ebenfalls an Cupra gemeldet hast. Dann bin ich wenigstens nicht der einzige mit diesem Problem.
Mein Bauchgefühl sagt, dass die Kalibration des SoC im BMS (Spannung -> SoC) durcheinander ist.
Meine mögliche Gesamtreichweite passt für den Winterbetrieb überschlagsweise..
Ich versuche gerade in Erfahrung zu bringen, ob es ein Re-Kalibration des SoC im BMS gibt. Andere, mir bekannte HV-Batterien, können dies.
Inwieweit darf so ein Zellendrift auseinanderliegen ?
oberhalb von dauerhaften (3 Wochen) 21mV maximalen In-Ballanceing zwischen höchster und niedrigster Zelle, gibt es eine Warnmeldung.
Das BMS ballanced, wenn die Batterie auf 100% geladen wurde, in den ersten 5% SoC Reduktion. Das Ballancing wird unterbrochen, wenn die Inballancing-Spannung weniger als 5mV ist.
Alles. was unterhalb von 15mV Inballanceing liegt ist i.O. unter 10mV perfekt...
Seit Austausch vor 1,5 Jahren habe ich kontinuierlich max. 0,01V Zellendrift, was meiner Meinung nach auch nicht mehr sein sollte, um von einem gesunden Akku zu sprechen.
Quatsch...
Sonst würde das BMS nicht erst ab 15mV beginnen, ein aktives Ballancing durchzuführen und bei > 21mV dauerhaft eine Warnung (keinen Fehler!) anzuzeigen.
10mV ist ein top Wert. Aber bei 21mV ist der Akku immer noch "gesund", wenn nach einem aktiven Ballancing der Wert wieder gesunken ist.
Ein "ungesunder Akku" hat deutlich grössers In-Ballancing.
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bei > 21mV dauerhaft eine Warnung (keinen Fehler!) anzuzeigen.
Im Kombiinstrument?
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Ja, das hat das Update der BMS-SW auf 1041 mit sich gebracht.
(neben offensichtlich einigen anderen Änderungen)
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Vielen Dank dür euer Feedback.
Ich habe gestern nochmal bei 48% SoC geguckt und nur noch eine Differenz von 8-10mV gehabt.
Ich werde auf jeden Fall demnächst erstmal die Bjørn Nyland Methode durchführen um noch ein weiteres Ergebnis für den SOH zu bekommen.
Jochens Theorie mit dem falsch bestimmten SoC ist gar nicht so abwegig. Die frage ist nur wieso ist das bei mir gekommen. Es war nicht immer so. Die Software ist bei mir nicht aktualisiert worden. Habe 3.7. Auto ist von März 2024.