Beiträge von ElmarS

    Fahre die 19“Loen mit Conti Seal aus dem ID.3 VW-WinterradProgramm. Abmessungen Felge, Reifen, Traglast passen mit der COC meines 170/77 überein. Da Zubehörfelge von VW mit KBA-Nr gibts eine ABE, die sich aber nur auf den namentlich aufgeführten ID.3 bezieht, dazu. Ein Bekannter beim TÜV, den ich ansprach, nannte mir für das Gutachten einen Preis von 93€. Dann müsste ich noch zur Zulassungsstelle und alles in den Brief eintragen lassen. Wäre aber blöd, wenn ich den Born im Frühjahr verkaufe und diesen Eintrag zu Winterrädern drin hätte. Meine Entscheidung. Cupra Nabendeckel drauf und weiterfahren.

    Richtig. Viel Schlimmer ist aber dass ich noch keine Möglichkeit gefunden habe, das Radio eingeschaltet zu lassen. Weil es geht aus wenn man aufsteht (danach kann man es wieder einschalten) aber wenn die Tür wieder geschlossen wird bzw. Auto verriegelt geht es wieder aus...

    Vielleicht hatten wir es hier schon mal, dann wiederhole ich mich. Im Netz gibt es sg Gurtschluß Dummies. Habe mir mal mehrere zugelegt und nutze sie hauptsächlich, wenn ich meinen GT4 mit den 6-Punktgurten fahre und der 3-Punktgurt nicht eingesteckt ist. Im Born auch schnell nach Lösen des Gurtes eingesteckt, dann aufstehen und aussteigen, an den Altglascontainer (..oder wohin auch immer……).

    Komme noch einmal auf das Thema Radwechseln zurück.

    Ich denke, grundsätzlich sind Rangierwagenheber das richtige Arbeitsmittel. Sie bewegen sich bei der Aufwärtsbewegung des Fahrzeug in Richtung unter das Fahrzeug. Sie sollten sich daher auch "bewegen" können. Tun es es nicht (zB Schotteruntergrund) fangen sie an zu kippen. Man kann es auch daran erkennen, dass die äußere Achse entlastet wird, ggf. etwas abhebt. Im schlimmesten anzunehmenden Fall kann der Wagenheber, wenn der Auflagepunkt über die innere Achse wandert, umschlagen! Das Fahrzeug setzt sich auf dem Wagenheber ab, der äußere Teil schlägt gegen den Schweller. Aus diesem Grunde sind auch Stempelwagenheber nur bedingt geeignet.

    Eine längliche, statt runde Aufnahmeplatte, auch etwas dicker, zum Anheben zu verwenden, ist zielführend. Der Raum an der Stelle zum Anheben (Verstärkung am Schweller)) ist nach außen (Kunsstoffteile) und innen (Akkuverkleidung) sehr begrenzt. Gleiches gilt für die Höhe. Ich habe mir zB einen länglichen Gummiklotz besorgt, eine ca. 8mm tiefe Nut längs hineingearbeitet und verwende diese auf Auflage auf den Rangierwagenheber.

    Klar, weil zu stark benutzt.

    Hast du eine Rastanlage fahren die Fahrzeuge aus einer Fahrtrichtung zum Laden.

    Sind die Ladesäulen an einer Autobahnanschlussstelle, z.B. Illertissen Autohof, fahren die Fahrzeuge aus beiden Fahrtrichtungen ab zum Laden.

    In Grauholz, Nahe Bern sind in jeder Fahrtrichtung jeweils Rastanlagen gegenüberliegend vorhanden. Aber nur eine ist mit IONITY-Ladesäulen bestückt. Die Rastanlagen sind allerdings durch eine Brücke über die Autobahn verbunden. Gleicher Effekt, aus beiden Richtungen fahren die Fahrzeuge an die Säulen. Freitags, samstags, sonntags ab Mittag ist was los!

    Nach über 2 Jahren E-Mobilität und vielen, neuen Erfahrungen aus der jüngeren Zeit würde ich heute immer den 77-ziger wählen.

    a) Die Erfahrung der letzten Monate zeigt deutlich, die Masse der E-Autos nimmt deutlich zu, der Ausbau der Ladeinfrastruktur an der Autobahn stockt. Dazu stelle ich vermehrt fest, immer öfter sind Säulen nicht funktionsfähig. Dann ggf. auf längeren Autobahnstrecken 1x weniger laden zu müssen, Reserven zu haben, wenn´s stockt und weitergehen muss, alles das, wird an Bedeutung zunehmen. Um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, ist es außerdem hilfreich Ladestrategien zu entwickeln. Nicht Freitag Nachmittags, nicht an Wochenenden Ferien-Anfang oder Ende. Stationen direkt neben Autobahnabfahrten, die aus beiden Fahrtrichtungen angefahren werden können, meiden. (z.B. auf IONITY bezogen: Illertissen oder in der Schweiz Grauholz) oder auch Strecken, die stark frequentiert sind. Die A5 z.B. wird von allen, die aus Richtung Süden (Freiburg) und Richtung Osten (Pforzheim/Ulm) ab Karlsruhe gegen Norden fahren, zum Problem. Sonntagsnachmittags die Station Forst/Bruchsal Ost gedanklich streichen. Hier finden sich übrigens fast mehr als 50% E-Autos aus NL (sehr hoher E-Auto-Anteil) ein, die den Weg von Österreich nach Hause nehmen.

    b) Wenn die MEB Plattform wirklich dazu geeignet sein wird auch Strom vom Auto rückwärts ins Haus einzuspeisen (VW arbeitet an diesem Thema) kann ein großer Akku nur von Vorteil sein.

    c) Beim Gebrauchtwagenverkauf wird sicherlich die Restkapazität eines 77-ziger zum 58-ziger nach 5 bis 6 Jahren für Käufer interessanter sein.

    Habe heute einmal meine ganzen Dokumente eingescannt. Dabei fällt mir auf: In der EG-Übereinstimmungserklärung sind unter Pkt. 52 bei meinem mit 77kW-Akku ausschließlich 19" und 20" Räder eingetragen. Bedeutet keine 18" WR. Wahrscheinlich besitzt diese Version vorne die große Bremse, die auch der Enyaq iV80 hat. Dort nur 19, 20 und dazu 21" große Räder.

    Mit "Hybrid" meinst du aber nicht Plug-in-Hybrid, oder? :/ Denn bei denen wäre mir nicht klar, wieso die an einer CCS-Ladesäule fehl am Platze sein sollten.

    Gemeint sind natürlich alle diejenigen, die keine DC Lademöglichkeit via CCS haben.

    Letzte Woche Sonntag mit dem 500e Cabrio meiner Frau (DC 85 kW) Raststätte Haidt Ionity: MB 350e Hyprid, der Herr parkt neben mir ein, 2 Ehepaare steigen aus, Fahrer will Stecker montieren, alle beobachten gespannt, dann der Spruch "Haben die doch wahrhaftig den Stecker geändert", Klappe zu, Vorführaktion gescheitert. Im Vorbeigehen reiche ich ihm meinen Zettel, Kommentar: "Aber Sie dürfen hier stehen? Kann doch garnicht sein! Ich habe ein E-Auto darf hier auch parken. Basta!"