na das läßt doch hoffen
Beiträge von Heinz15
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Das mit dem Laden sehe ich genauso. Auf Strecke wird schnellgeladen und im Alltagsverkehr AC. Beim Firmenwagen liegt die DC-Quote bei rund 25%, beim Born, der weniger Langstrecke läuft, so bei 10%.
Der Firmen-Enyaq ist geleast. Als ich den im September 21 bestellt hatte, waren die Leasingraten noch richtig gut, da war Leasing vernünftiger als Kaufen.
Als ich mich letztes Jahr Anfang Oktober entschieden hatte, privat einen Born anzuschaffen, waren die Leasingraten schon deutlich schlechter, so dass mir Kaufen vernünftiger erschien. Zudem wollte ich noch die volle Förderung mitnehmen, das wäre bei Bestellung eines Leasingwagens nicht mehr möglich gewesen.
Also habe ich einen kurzfristig verfügbaren Neuwagen gekauft. Vermutlich wird ihn dann in zwei, drei Jahren meine Lebensgefährtin übernehmen ... schau mer mal. Selbst wenn der bis dahin 10 - 15% Degradation hat, ist es egal, dann hat er immer noch mehr Reichweite als ein 58 kWh-Born und das reicht ihr locker.
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Hat jeder seine spezifischen Voraussetzungen und sein Fahrprofil.
Ich lade den Born und auch den Enyaq nur auf Strecke DC. Hauptsächlich lade ich sie bei der Arbeit mit 11 kW, weil es da nichts kostet. Zu Hause lade ich sie, wenn nötig so, dass ich es auch in die Arbeit schaffe.
Im Alltagsbetrieb DC zu laden, wäre für mich ein Umstand, da ist das Laden in der Garage beim Büro oder in der Garage zu Hause deutlich komfortabler und auch günstiger (zahle zu Hause 32 Cent für die kWh).
Natürlich zählt beim Gebrauchtverkauf immer das Gesamtpaket, wo auch der Zustand stark bewertet wird. Aber ich gehe schon davon aus, dass auch die Degradation einer der preisbeeinflussenden Faktoren bei gebrauchten BEVs sein wird. Und je kleiner der Akku, umso größer die Gewichtung.
Denn ein 77 kWh-Akku hat mit 10% Degradation immer noch deutlich mehr Reichweite als ein neuer 58 kWh.
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Dich vielleicht nicht, aber evtl. einen Käufer, gerade wenn es nicht der große Akku ist.
Wenn der Gebrauchtwagenmarkt bei E-Fahrzeugen mal ein nennenswertes Volumen hat, wird sich meines Erachtens auch ein Akku-Check einbürgern, denn der ist bei einem E-Fahrzeug wichtiger als der km-Stand.
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Natürlich belastet DC-Laden den Akku mehr. Aber DC-Laden macht man ja in der Regel nur auf Strecke.
Wenn die Hersteller mit hohen Ladegeschwindigkeiten werben, muß der Wagen das auch zumindest in einem gewissen Maß abkönnen.
Ich hab mir das mal genauer angesehen. Bei meinem Enyaq, der mehr auf Langstrecke läuft, liegt die DC-Quote bei rund 25% und beim Born bei rund 10% der gesamt geladenen Energie.
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100% lade ich, wenn es auf Langstrecke geht, allerdings wird da längstens 30 Minuten nach Ladeschluß auch losgefahren.
In der Arbeit lade ich gelegentlich auf 90% (vor allem vor dem Wochenende), weil ich ja dann zu Hause wieder auf 80% bin.
Unter 20% eigentlich nur auf Strecke bis zum nächsten Schnelllader.
Ich denke, man sollte da keine Raketenwisschenschaft draus machen.
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Sehe ich auch so. Das Infotainment reagiert zu langsam. Aber das Problem haben wohl alle Fahrzeuge der MEB Plattform. Bei meinem Enyaq ist es auch nicht schneller.
Das Einzige was mich wirklich stört, dass er schon wieder wegen eines Airbag-Fehlers in der Werkstatt steht. Nachdem die Steuergeräte schon beim letzten mal getauscht wurden, wird es wohl irgendwo an Kontaktprobleme liegen und das müssen die suchen ... wird wohl etwas länger dauern
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Macan dasselbe, da ist die auch ungeschützt und saut ein bei Regen.
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... ist bei einem 911er für 150.000 € oder mehr auch nicht anders.
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Das weiß man aber wenn man sich auf ein E-Auto einläßt.
Wenn ich weiß, dass es locker nach Hause reicht fahre ich auch mal bis in den Begrenzer.
Auf Strecke fahre ich 130 Tempomat, das ist für mich persönlich der beste Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Reichweite.
Seit ich elektrisch fahre ist meine Lebensgefährtin auf dem Beifahrersitz deutlich entspannter