Beiträge von Alderamin

    Ich habe den Travel Assist, connected lässt sich nicht aktivieren mangels Shop. Aber was bewirkt das denn, hat es eine messbare Wirkung?

    Connected Travel Assist nutzt Schwarmdaten der Fahrspuren anderer Fahrzeuge, um auf Straßen ohne Mittellinie oder mit Hindernissen/Beschädigungen eine bessere Spur zu fahren. Man fährt da, wo die meisten Autos gefahren sind. Wenn der Wagen auf einer schmalen Straße ohne Mittellinie in den Gegenverkehr zieht, hat man kein Connected Travel Assist.


    Ist mir übrigens schon passiert, obwohl Connected Travel Assist laut App aktiv ist. Vielleicht gab's keine oder zu wenig Daten für die Straße, oder die Online-Verbindung war gerade nicht verfügbar.

    Anschlussfrage:

    Habt ihr bei jedem Fahrzeugstart den Willkommensbildschirm mit der Benutzerbestätigung ("OK" tippen)??

    Ich könnte wetten, die ersten 1-2 Tage, als wir nur den Hauptbenutzer hatten (vollständig eingerichtet, inkl. App) kam das nicht bei jedem Start, sondern erst seit dem ich mich selber zusätzlich als Zweitbenutzer angemeldet habe. Nun habe ich den Zweitbenutzer wieder gelöscht, aber die (jetzt erst recht) sinnlose Abfrage - da nur ein Benutzer - ist immer noch da … 🤬

    Hatte nie einen Zweitaccount eingerichtet und habe die Frage trotzdem jedesmal. Es gibt ja auch noch den vorinstallierten Gastnutzer.

    Nach dem Frühstück, Taschen packen, auschecken und Wagen beladen war der SoC dann immerhin nach 13h Ladezeit auf 82%. Damit sollten wir problemlos bis Dammer Berge kommen. ABRP meinte zwar, wir sollten vorher noch 8% in 6 Minuten an einer EnBW-Säule nahe einer Autobahnauffahrt laden, aber ich sah darin keinen Vorteil, wir würden immer noch mit 25% bei Ionity Dammer Berge ankommen. Also losgefahren.


    Das Wetter war anfangs noch sonnig (geregnet hatte es nachts zuvor; dank der Wassertropfen auf dem Lack ließ sich die ganze Möwenschiete mit Papiertüchern wegwischen, die uns die einheimische Tierwelt als Abschiedsgruß hinterlassen hatte), aber der Himmel wurde zusehends dunkler. Wir waren sparsam unterwegs und so entschloss sich ABRP selbstständig, den Kurzstopp wegzulassen und dirigierte uns Nonstop nach Dammer Berge. Allerdings brauchten die Insassen dann wieder einen Stopp bei 70% SoC. Die zugehörigen Ionity-Säulen ignorierte ich also - bis auf den Quasar-grauen Born, der dort lud. <3 Der erste, den ich auf der Tour sah.


    Sorgenvoll fiel auf der Weiterfahrt mein Blick auf eine defekte und drei belegte (von insgesamt 4) Ladeplätzen in der Anzeige, an der sich sehr lange nichts änderte. Aber eine Stunde vor der prognostizierten Ankunft waren dann zwei, schließlich sogar drei Säulen frei. Ich gab dann etwas Gas, bis auf 150. Der Wagen lag super auf der Straße, hatte immer noch Durchzugskraft bei dem Tempo, aber es roch ein wenig nach erhitztem Plastik, worauf sich meine Frau Sorgen um eine überhitzte Batterie machte. Ich führte das darauf zurück, dass der Wagen noch neu sei, nie richtig belastet worden und sich noch nicht alle Gerüche verflüchtigt hatten. Bin dann aber etwas langsamer gefahren, der Geruch verschwand wieder. Vielleicht war er auch von draußen gekommen. Der Geruch kam danach jedenfalls nicht wieder.


    Am Rasthof angekommen fanden wir eine Säule rot leuchtend und somit defekt, zwei blaue (belegt, ladend) vor, eine grüne frei. An der ersten hatte eben erst ein ID.3 festgemacht, die Insassen verließen gerade das Fahrzeug. Ich stellte mich daneben, schloss das Kabel an und bekam wieder 140 kW Ladeleistung bei 32% SoC (wieder sparsamer gewesen als ABRP vorausgesagt hatte). Ich sollte auf 92% laden. Der ID.3 nebenan war ebenfalls bei 30% SoC, zog aber nur 65 kW - selbst mit der kleineren Batterie hätte er eigentlich über 80 ziehen sollen. Vielleicht waren die 150 km/h zuvor dann doch für etwas gut gewesen, oder ich hatte die bessere Software. 8)


    Drinnen Toilettenbesuch und was Warmes zu Mittag gegessen. Eigentlich sollte das Laden 57 Minuten dauern, aber wir kauten noch unsere Pommes, als laut Cupra App schon 90% SoC erreicht waren. Ich wollte eigentlich bei 90% aufhören, aber setzte dann auf 100% hoch, damit der Wagen die Säule nicht sinnlos blockierte. Inzwischen regnete es draußen Katzen und Hunde. Bei 95% versuchte ich das Laden per App zu stoppen, aber die App reagierte so langsam, dass ich erst nach zweimaligem Neustart und 96% das Laden unterbrechen konnte. Ein paar Minuten später waren wir dann wieder am Wagen, wo mich schon sehnsüchtig ein Ioniq-5-Fahrer erwartete, ob ich denn wegführe? Ja, denn alle Säulen waren belegt. Ich war noch beim Kabel Abstecken, als mich ein anderer Fahrer ansprach, der an der kaputten Säule parkte. Ich meinte noch, der eine Herr hätte schon vorher gefragt, aber der zweite Fahrer meinte, er habe schon viel länger gewartet und sei deshalb jetzt dran. Macht das unter Euch aus, dachte ich mir, und entgegnete nichts. Als ich ausparkte, setzten sich beide Wagen in Bewegung. Ich musste noch eine Ehrenrunde am Parkplatz drehen, um wieder auf die Autobahn zu kommen und sah die beiden noch mit roten Köpfen heftig gestikulierend um den Ladeplatz kämpfen. Ich selbst wäre wohl einfach an den nächsten EWE-Go-Lader 20 km weiter gefahren. Na ja, die Raststätte ist aber auch schön.


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    Der Regen kam nun in Strömen runter, aber Borni hielt problemlos die Spur und erkannte alle Verkehrszeichen, vorausfahrende Fahrzeuge und die Linienbegrenzungen. Da kann man echt nicht meckern, das kann der Born. Soll Tesla hierin ja haushoch überlegen sein.

    2h und 188 km weiter bei immer noch SoC 44% brauchten wir nochmals eine Toilette nahe Wuppertal. Es gab auch eine EnBW-Säule, aber wir würden bis zu Hause durchkommen und da war das Laden billiger und batterieschonender. Also wieder nur Boxenstopp für uns Zweibeiner.


    Mittlerweile kam die Sonne wieder raus. Nach einer weiteren Stunde dann in strahlendem Sonnenschein mit Zwischenstopp bei einem Einkaufszentrum zu Hause angekommen. 20% SoC übrig. Auf den Langstrecken hatten wir 21,2 kWh/100 km verbraucht bei meist 120 km/h und einer Umleitung über Landstraße von ca. 30 km wegen einer Vollsperrung und einer Stunde 100-110 wegen starken Regens. Fahrzeit mit Pausen waren 6h15, davon 48 Minuten Ladezeit und rund 30 Minuten weiterer Stopps zur Blasenentleerung, die man zur Ladung hätte nutzen können. Hätten wir nichts gegessen, hätte man eine halbe Stunde weniger brauchen können.


    Kam sehr entspannt an, das Fahren im Regen mit Connected Travel Assist war wirklich eine Erleichterung. Zukünftig muss ich leider ein wenig die Fahrstrecken begrenzen, weil ich ansonsten die laut Leasing-Vertrag vereinbarten Kilometer (basierend auf der Strecke mit dem Vorgängerfahrzeug in den letzten 3 Jahren) um 100% überschreiten werde. Das Auto macht einfach viel zu viel Spaß!

    Längerer Bericht von der ersten Langstrecke mit dem Born: nach Hamburg (ca. 470 km) und zurück.


    Am Freitag ging es morgens mit 100% geladenem Wagen bei gutem Wetter los. Zur Planung der bzw. des Ladestopps habe ich ABRP verwendet. Um nicht an irgendeinem McDonalds zu enden, sondern einer schönen Raststätte, habe ich nach einer Ionity-Ladestation suchen lassen. Zunächst wollte ABRP über die A1 und Bremen, entschied sich dann aber, doch lieber die A2 und Hannover zu nehmen. So entfiel leider ein gewünschter Stopp an der Raststätte Dammer Berge.

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    Aber es zog sich - 295 km und 3h15 ohne Pause, bis ABRP endlich seinen Boxenstopp machen wollte, den Fahrer und Beifahrerin nötiger hatten, als das Auto - das war noch bei 33% (ABRP hatte ursprünglich 23% vorhergesehen, aber der Wagen hatte bei durchschnittlich 98 km/h nur 17,8 kWh/100 km verbraucht). An der Raststätte Auetal Süd gabe es 4 Ionity Ladesäulen, es waren laut ABRP-Anzeige immer mal bis zu drei belegt, aber niemals alle vier, also frohen Mutes angekommen und die EWE-Go-Karte (64 ct/kWh) dran gehalten. Aber obwohl die Säule grün leuchtete, blieb der Bildschirm schwarz. Zum Glück waren aber gerade noch zwei andere Säulen frei, also einfach umgeparkt und die nächste genommen. Da stellte sich auch schon ein weiterer Wagen dazu und alle drei funktionierenden Säulen waren belegt.


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    Der Ladestrom sprang gleich hoch auf 147 kW und ging dann wieder ein wenig runter. Ich sollte auf 75% laden, dann würde ich in Hamburg mit mehr als 20% ankommen, und da gab es AC-Lademöglichkeiten. Die Zeit (25 Minuten) reichte eben gerade, um nacheinander auf die Toilette zu gehen (Handtasche halten...) und sich auf einer Bank im Sonnenschein die mitgebrachten Backwaren einzuverleiben. Und einem Tesla-Fahrer zuzuschauen, der sich abmühte, die vierte Ladesäule in Gang zu bekommen (irgendwie bekam er wohl nach Telefonat mit dem Service Strom aus dem Stecker, aber nur wenn er ihn nach oben drückte). Der Mann war überglücklich, als wir dann wegfuhren. Stecker festzuhalten sei nämlich nur so mittelcool. :D


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    Auf der Strecke von Hannover nach Hamburg scherte dann ein Porsche so nah vor mir ein, dass wir kollidiert wären, wenn ich nicht gebremst hätte und nach rechts ausgeschert wäre, wo zum Glück Platz war. Bin mir nicht sicher, ob der Typ mich nicht gesehen hat, weil er von zwei Spuren weiter links gekommen war (obwohl er ja an mir vorbeigefahren sein muss), oder mir zeigen wollte, was er von E-Kennzeichen hielt. :cursing: Er zog jedenfalls ein Stück vor mir wieder auf die Nachbarspur nach links zurück und blieb dann da.


    In Hamburg-Wilhelmsburg kamen wir dann mit 32% SoC an. Der Verbrauch hatte nur etwa 17 kWh/100 km betragen. Es gab 4 Ladeplätze an der Hauptstraße vom Hamburger Lokalanbieter und ein öffentliches Parkhaus direkt am Hotel , wo man für 14 Euro 24h lang parken (aber nicht laden) konnte. Aber auf dem Weg zur Rezeption kamen wir an einem Elektrowagen vorbei, der direkt an einer Wallbox vom Hotel hing. Auf die Frage, ob man da laden könne, meinte die Rezeptionistin, dass man nach Reservierung den Platz für einen Tag nutzen könne, er koste ebenso 14 Euro, das Laden selbst sei kostenlos (aber langsam). Für die kommende Nacht war der Platz schon weg, aber erfreulicherweise war er am folgenden Tag noch frei, also habe ich ihn reserviert. Wir wollten an diesem Tag ohnehin das Auto nicht benutzen, sondern kauften eine Tageskarte beim HVV, was viel praktischer in der Stadt ist, zumal der HVV eine hervorragende App hat, in der man das Ticket kaufen und präsentieren kann und die einem jede Verbindung von A nach B recherchiert und ausführlich dokumentiert.


    Am Morgen nach dem Frühstück dann also den Wagen umgeparkt (musste in der Rezeption anrufen, damit die den Poller runterfuhren, um an den Ladeplatz zu gelangen), wo dann irgendein Transporter den Stellplatz zugeparkt hatte. "Fahren Sie bitte weg? Wir möchten hier laden und haben den Platz reserviert!" "Und wir müssen hier ausladen!" kam als patzige Antwort - das Hotel hatte ungefähr 100 m Frontseite, wo man als Verbrenner überall stehen konnte, aber es musste unbedingt an der Wallbox sein. Nach kurzer Diskussion fuhr man dann 2m vor und ich konnte den Wagen an die Wallbox ranfahren. Dann kam noch ein netter Herr mit einem Schlüssel, der die Wallbox scharf schaltete, und schon floss der Strom. Na ja, er rann eher - mit 20 km/h. Es würde knappe 12h dauern, den Wagen auf 80% zu laden, aber wir hatten nichts vor und der Batterie tat langsam laden ja gut.


    Nach einem sonnigen Tag in Hamburg (Hafencity/Landungsbrücken/Abschluss in Blankenese) sollte es am nächsten Tag zuerst zum Fischmarkt gehen, dann durchs Alte Land und weil wir noch nie da waren (aber schon oft in Hamburg - und mein geplanter Marathon fiel wegen einer Verletzung für mich leider aus) 120 km nach Bremerhaven. Wir sind also früh los (Fischmarkt hat von 5:00h bis 9:30h offen, wollten um 7, spätestens halb 8 da sein) mit dem Auto nach Finkenwerder zum Fähranleger, dann mit der Fähre zum Fischmarkt Altona. Waren dann leider doch schon 8:45, aber es reichte für's Frühstück und ein paar Andenken. Zurück nach Finkenwerder geschippert und dann vorbei am Airbus-Werk nach Jork und Stade durch Millionen blühender Kirschbäume! :love:


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    Nach ein paar Erinnerungsfotos dann Landstraße rüber nach Bremerhaven und dort im Parkhaus geparkt. Es gab Ladestationen, aber wozu, wenn man daheim kostenlos laden kann? Wir hatten nämlich den Ladeplatz am Hotel auch für die folgende Nacht reserviert, weil noch kein anderer Ansprüche angemeldet hatte. Der SoC sollte auch problemlos bis zurück zum Hotel reichen. Wir hatten nur 13,4 kWh/100 km auf der Landstraße verbraucht und auch der Weg zurück war mit 16 kWh recht sparsam. Nach einem schönen Rundgang in Bremerhaven und einem Boxenstopp zum Auftanken von Fahrer und Beifahrerin in einem Fischrestaurant in Finkenwerder hingen wir den Wagen abends mit 29% SoC wieder an die Wallbox. Aber - oh weh! - es würde bis zum nächsten Morgen nicht reichen, den Wagen auf 100% zu laden. Dafür wären 15 1/2h nötig gewesen. Aber man kann ja auch unterwegs nachladen, Hauptsache das Laden war günstig.

    Danke. Hab‘ mal im Handbuch gesucht und gefunden, wann die 360°-Ansicht eingeschaltet wird:

    • Wenn der Rückwärtsgang eingeschaltet wird
    • Wenn man im Infotainment manuell die Einparkhilfe einschaltet.

    Da steht in der Tat nicht, dass sie angeht, wenn man sich einem Hindernis nähert.

    Aus Erfahrung mit dem DAP, was das BMW Äquivalent des Travel Assist ist, kann ich Dir sagen: ich habe bei mir ganz bewusst den Standardwert auf 135 km/h eingestellt obwohl ich bis 210 alles als einstellen wenn es keine Gewschnwindigkeitsbegrenzung gibt.

    Ich würde tatsächlich gerne 120 einstellen und auch das geht nicht. Wüsste jedenfalls nicht, wo. Das wäre nämlich spürbar sparsamer. Habe ich beim Audi immer schon so gehalten (der hatte nur ACC ohne Verkehrszeichenerkennung und daher nichts verstellt).

    So, erste Dienstreise gehabt. 170 km nach Brüssel, 195 zurück (weil durch die Stadt zu viel los war). Hin die flache, nördlichere Strecke über Hasselt, 100% auf 64% SoC, 27,72 kWh, sagenhafte 16,4 kWh/100 km. Alles Autobahn (Belgien 120 km, 30 km Niederlande mit 100 km/h) außer die letzten 15 km. 30 Minuten Stau. Durchschnitt 71 km/h.


    Zurück über die Ardennenstrecke Lüttich mit mehr Steigung, 80% auf 30% SoC, 38,5 kWh verbraucht, macht 19,74 kWh/100 km. Auch hier hat mich das Navi ab Lüttich über Maastricht durch die NL gelotst, wieder rund 30 km mit 100 km/h. 15 Minuten Stau. Durchschnitt 77 km/h. Auf dem Rückweg in Deutschland bin ich ein paar Minuten auch mal mit 155 km/h unterwegs gewesen.


    Temperatur in beiden Fällen um die 10°C. Comfort-Mode.


    Überraschend sparsam, Mitte März bis Anfang April lag ich immer so bei 21 kWh/100 km auf der Autobahn, aber in Deutschland will er ja auch immer 130 fahren. Schade, dass man seine Wunschgeschwindigkeit bei Freigabe des Tempolimits nicht im Travel Assist konfigurieren kann. Stelle ich 120 ein und die Strecke wird auf 100 reduziert und dann wieder freigegeben, beschleunigt er wieder auf 130. Und was wenn ich 150 fahren wollte? Hätte man besser lösen können.

    Ziemliche Sauerei. Ich hatte ja schon geliebäugelt, bei denen Stromkunde zu werden, aber die verwenden auch fossile Brennstoffe. Für's selbe Geld (33 ct) gibt's anderswo grünen Strom. Gut, dass man mit der großen Batterie normalerweise immer wieder bis nach Hause kommt. Hab' die Karte bisher noch nicht gebraucht.


    Bin heute übrigens zum ersten Mal in Brüssel im Office mit den Ladestationen in der Tiefgarage (gut ausgelastet!). Hätte nicht laden brauchen (100% runter auf 63% für 170 km, 16,4 kwh/100 km), hab's aber trotzdem mal versucht. Die Wallboxen sind aber nicht MobilityPlus.be, wie man mir erzählt hatte, sondern Engie. Die sind zwar auch offiziell Roaming Partner von Schneider Solar, aber deren Chip ging trotzdem nicht. EWE-Go: ging nicht. ADAC-EnBW: ging nicht. Maingau: ging nicht. Cupra Easy Charging ging, glaube ich, auch nicht. Shell Recharge ging dann. 65 ct/kWh für AC. Ganz schön teuer.


    Offenbar lohnt es sich, sich an Ladekarten zu besorgen, was man kriegen kann, wenn man im Ausland unterwegs ist.