Beiträge von Alderamin

    Bei mir greifen Tronity, Eevee und Pump alle auf den Server zu. Die App war einen halben Tag lang mal nicht verbunden, und zwei Tage das (weiße) Auto blau in der App-Anzeige. Sonst funktionierte die App immer.

    Warum sollte der Zugriff weiterer Apps auf den SEAT-Server die Funktion der MyCupra-App beeinflussen? Die Apps sind untereinander nicht verbunden und Parallelzugriff auf den Server hat sonst immer problemlos funktioniert. Sonst könnte man auch nicht von zwei Endgeräten auf den Server zugreifen.

    Neueste iPhone Version unter iOS 17.5.1 (iPhone 11) installiert und Laderoutine geändert (von 80% auf 100% Zielladestand) und "Sofort laden" ausgewählt. Fehlermeldung, dass die Routine nicht geändert werden konnte und dann Absturz der App. Nach Neustart war zu sehen, dass die Routine geändert war und das Fahrzeug zu laden begonnen hatte.

    Ich nehme an Du hattest vorher noch nie ein HUD, oder? Ansonsten meine Erfahrung: wer einmal ein HUD hatte, will nie mehr ohne.

    Ich hatte vorher noch nie eines und würde auch nie mehr 1000 Euro dafür ausgeben, um das, was ich ein paar Zentimeter tiefer in kompletterer Form sehe, nochmal zu sehen. Ich schaue eigentlich immer auf den kleinen Bildschirm, wenn ich Geschwindigkeit, erkannte Schilder oder eingestellte Geschwindigkeit sehen möchte. Wo ich dann auch Ladezustand und Verbrauch finde. Ich kann mir einfach nicht angewöhnen, die Daten vom Headup-Display abzulesen. Zumal dies im rechten Auge blasser erscheint (vermutlich weil ich den Kopf nicht exakt mittig platziere).


    Einzig die Abbiegepfeile des Navis sind hilfreich - welches ich aber fast nie nutze, weil TomTom (über Carplay) einfach die viel bessere Routenführung bietet. Letzten Donnerstag von Brüssel Nordbahnhof gegen 17:30 Uhr heimgefahren, sämtliche Staus in der Innenstadt auf Nebenstraßen umschifft und binnen 20 Minuten am Autobahnring angekommen. Zu Hause nach 1h55 eingetroffen, auf die Minute zur beim Losfahren vorhergesagten Zeit.

    Hab ich das richtig gelesen, dass Tesla ab einer Stunde eine Blockiergebühr von 1 Euro pro MINUTE nimmt?

    So was habe ich beim Laden in NL (36 ct/kWh zur besten Rush Hour) auch gelesen. Ja, aber man soll die Säulen halt nicht beim Einkaufen oder Spazierengehen blockieren. Dafür gibt's AC-Lader, dafür sind die Schnelllader zu wertvoll. In 1h hat man auch den Born an einem Supercharger auf 100% geladen. Zudem man zwei Ladeplätze mit dem Anschluss rechts blockiert. Meistens gibt's in der Umgebung auch was zu Futtern oder Trinken, man kann dort warten.


    Was ich nicht kapiere - warum haben Elektroautos die Steckdose nicht alle vorne mittig? An der Seite hinten ist irgendwie der schlechtestmögliche Platz. Man muss rückwärts ranfahren, Anhänger vorher abhängen (gut, nicht beim Born...) und ist bei Tesla-Ladern nicht kompatibel mit Fahrzeugen, die den Anschluss auf der anderen Seite haben. Mit einem Kona oder einer Zoe fährst Du vorwärts an die Säule, passt immer. An den zwei Metern Starkstromkabel kann es doch nicht liegen. :/

    Wenn man nicht gerade Handlungsreisender (im Privat-PKW) ist, kauft man sein Auto nicht unbedingt nach den Anforderungen für Autobahnfahrten und Laden bei Ionity. Generell kann Elektrofahren deutlich billiger als Diesel sein - ich lade mit Tibber und Wallbox jetzt nachts und am Wochenende im Schnitt für unter 18 ct/kWh (es waren auch einmal 3 ct/kWh an Himmelfahrt, aber das ist selten). Das sind (Durchschnittsverbrauch 18.3 kWh/100 km laut Langzeit Anzeige - sagen wir 20 mit Ladeverlusten) 3,60 Euro auf 100 km. Vorher hatte ich einen A3 Diesel mit vergleichbarer Leistung (184 PS) und Größe, da bin ich auch meist um 120 km/h gefahren, der brauchte 6 l/100 km (und kam gute 800 km weit - etwas doppelt so weit wie der Born). Das wären nach derzeitigem Preis (ca. 1,60 Euro/l) 9,60 Euro / 100 km.


    Klar, wenn ich Langstrecke fahre, wird's teuerer, aber dann schaffe ich wenigstens die Hälfte der Tour normalerweise mit Strom von zu Hause (bisher war das weiteste nach Hamburg, ca 500 km - da konnte ich dann kostenlos im Hotel laden!). Nach Süditalien oder Spanien oder zum Nordkap war ich mit dem Wagen noch nicht, aber für eine Tour dieser Art alle paar Jahre rechnet sich kein Verbrenner im Schnitt über die gesamte Zeit.


    Urlaub ist eben etwas teuerer, da gehören Maut und eben höhere Ladegebühren halt dazu. Wäre zwar schön, wenn DC-Laden überall 40 ct kosten würde, aber leider ist es ein Tarifdschungel. Wenn ich Lust und Zeit habe, suche ich mir einen günstigen Laden notfalls abseits der Strecke, wenn ich's eilig habe, dann eben Ionity oder was da direkt an der Strecke zu finden ist. Ähnliches gilt für's Parken am Zielort. AC Laden, wenn's passt, sonst eben unterwegs. Schnell und billig geht nicht immer in Kombination.


    Da wo ich Autobahn fahre, gibt's an fast jeder Raststätte auch DC-Lader. Und um die Ausfahrten herum in Industriegebieten noch mehr. Bei uns hier in Düren an der Ausfahrt gibt's 8 EnBW Ladepunkte bei Rewe, 2 bei Bauhaus, 6 bei Aral, 4 bei McDonald's, einen Fastned-Ladepark mit 4 Plätzen und noch ein paar versprengte 50 kW-Lader im Gewerbegebiet. Alles innerhalb von 600 m um die Ausfahrt. Und zwei Tankstellen. AC-Lader in der Innenstadt könnte es aber mehr geben, die gehören in jedes Parkhaus und auf jeden Parkplatz (wie in den Niederlanden).


    Übrigens bin ich mit dem Diesel auch immer zur laut ADAC-App billigsten Tankstelle gefahren, mal in Aachen, mal in Düren, je nachdem ob ich in der Nähe der Arbeit oder daheim günstiger tanken konnte. Ist halt die Frage, ob man jedem Pfennig hinterher rennt oder Zeit sparen will.

    Bist du sicher, dass die Laufleistung auch rückwirkend zählt? Denn beim Leasing gibt man ja üblicherweise km/Jahr an. Sprich, dass du nun zwar mehr fahren darfst, aber eben 25k km ab dem 2. Jahr und damit über 4 Jahre insgesamt rund 90k km und nicht 100k km, weil ein Jahr mit 15k eben schon rum ist.


    Aber ja, in der Regel ist es natürlich günstiger höhere Laufleistungen zu wählen, statt später nachzuzahlen. Man sollte sich aber sicher sein, dass man die Laufleistung auch erreicht, da die Erstattung bei deutlich Minderkilometern geringer ist.

    Ich habe mit der Leasing telefoniert und die Vertragsänderung besagt, dass ich am Ende der 4-jährigen Leasing-Zeit 100.000 km auf dem Tacho haben darf. Es wird nicht jahresweise einzeln abgerechnet und den Tachostand nach dem ersten Jahr haben sie nicht erfasst. Ich muss auch nichts für's erste Jahr nachzahlen, das ist alles in den neuen Abschlägen einkalkuliert.

    Bei mir fährt der Wagen beim Ausparkassistenten einen halben Meter in der Längspark-Lücke zurück, bleibt dann stehen und sagt, er sei fertig. Das kriege ich mit Rückfahrkamera besser hin. Fährt er bei euch komplett raus? Habe ich noch nie hinbekommen.

    Zurück zum Urspungsthema:


    Neulich auf der Autobahn fuhr ich auf einen Kleinwagen auf, unter dessen Unterboden (ziemlich weit vorne, vermutlich direkt unter dem Motor) blauer Rauch herausquoll. Einen Auspuff-Auslass konnte ich nicht ausmachen. Da die Karre so stank, habe ich gesehen, dass ich schell an ihr vorbei kam.


    Der Wagen überholte mich kurz danach wieder bergab, Tempomat hatte die Rostlaube sicher nicht. Klebt auf dem Tankdeckel ein Aufkleber: "Elektrisch fahren wir nur auf der Kirmes".


    Ja, nee, is klar. Vorbildlicher Verbrennerfahrer. War übrigens ein junger Typ.