Beiträge von Stella

    Klagen über die zu lauten Blinkergeräusche gibt es, seitdem der erste ID.3 ausgeliefert wurde. Das betrifft alle MEB-Fahrzeuge und ich habe noch nichts gehört, dass man das z.B durch codieren ändern kann.

    Ich frage mich, ob der Konzern vielleicht ein paar Leute beschäftigt, die sich um social media usw. kümmern, die die Meinung der Kunden in der Öffentlichkeit "abtasten" und daraus Rückschlüsse ziehen. Es gibt diverse Foren, die so viele Informationen hergeben. VW (und andere Hersteller) bräuchten nur lesen... und verstehen... und umsetzen.

    Gelöscht, da dieser Beitrag nicht den Eindruck erwecken sollte, jeder könne das alles selbst machen. Lasst euch vom Elektriker beraten und es durchführen.

    wurde nicht hier geschrieben das der Born nur mit 11kw Wechselstrom laden kann?

    Was soll da eine Box mit 22kw bringen?

    Ja, der Born kann, wie alle anderen Fahrzeuge des MEB nur mit 11kW laden. Aber vielleicht befindet sich noch ein zweites BEV im Haushalt, welches mit 22kW laden kann, z.B. eine Zoe. Oder man möchte in Zukunft auch für solche Fahrzeuge vorbereitet sein.

    Also wenn, dann geht es erstmal nur um die Innovationsprämie von 3000,-. Die 3000,- Herstelleranteil und die 3000,- Umweltbonus sind bis 2025 safe. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Innovationsprämie ab 2023 gleich in Gänze wegfällt. Sie wird höchstens etwas abgeschmolzen. Wenn sie halbiert wird, fehlen zwar 1500,- , wäre jetzt aber kein Beinbruch. Ich warte ja auch auf den großen Akku und habe daher das gleiche Problem wie LeonUmsteiger

    Hmpf...

    DerSchnuff : Was du gerechnet hast, ist die Reichweite bei einer Akkufüllung des 77er bei einem Verbrauch von 20kWh/100km. Dein Ergebnis stimmt soweit.


    Es ging aber um den Preisunterschied des 58er zum 77er Akku und wie weit man mit diesem Geld fahren kann, wenn man auf den großen Akku verzichtet und den kleineren nimmt.

    Und diese Rechnung hängt davon ab, welchen Preis man für eine kWh annimmt. Dieser wird in 🇨🇭 und 🇦🇹 deutlich niedriger ausfallen als in 🇩🇪. Daher die Ergebnisse zwischen 40.000 und 80.000 km.

    Die Konzernkollegen können ja schon einiges mehr. Selbst mein A3 e-tron aus 2016 kann mehr. Vor allem sinnvolle Dinge wie ist alles verriegelt, Fahrtenbuch, etc...

    Das ist hier schlicht irrelevant. Wenn der Q4 etron mehr könnte, dann wäre es interessant (weil auch MEB).

    Es jammern in allen Foren der MEB-Fahrzeuge die Leute rum, weil die App so wenig kann. Passat, Octavia, Leon, alle Fahrzeuge konnten mehr.

    Ich hoffe daher, dass da schnell nachgelegt wird, weil ich das ganze Thema schon nicht mehr hören kann. Und wenn man ein paar Leute dahingehend beruhigt hat, melden sich die nächsten User an und quaken als erstes rum, dass die App nichts kann. Und immer wird mit vorherigen Fahrzeugen verglichen, weil keiner kapiert, dass für den MEB alles neu aufgesetzt wird. Natürlich hatte man eigentlich schon genug Zeit zur Entwicklung. Aber es ist, wie es ist.


    Ist nicht persönlich gegen irgendjemanden gemeint. Wollte nur mal kurz...😤🤬🤯

    Der Umfang der App dürfte identisch mit der bei Skoda für den Enyaq sein, MEB halt. Vieles, was man von Verbrennern her kennt, ist dort noch nicht implementiert. Man kann es erstmal nur so hinnehmen und hoffen, dass zeitnah der Funktionsumfang erweitert wird.

    Ich hoffe mal, dass diese Informationen im Konzern irgendwo gebündelt werden und nicht jede Marke für sich die Erfahrungen sammeln muss. Das Aufblitzen gibts wohl neben gelb und blau auch noch in rot.

    Es ist aber sehr ärgerlich für den Kunden, solche bereits bekannten Fehler dem Händler/der Werkstatt auch noch aufwändig "beweisen" zu müssen.