Beiträge von Jamur

    Wir haben in einem großen (dem größten?) Autohaus in Nürnberg die Übernahme gemacht und dadurch sowohl an äußeren Plastikteilen als auch Lack viele Kratzer von falschen Polieren ausmachen können. Aufgrund unseren langen Fahrtwegs nach Nürnberg haben wir uns drauf geeinigt dass man für 200€ bei uns jemanden eine Lackaufbereitung machen lässt. Im Übergaberaum sind so an die 20 Autos gestanden, da wir Stunden im Übergaberaum zugegen waren haben wir auch mal bei anderen Cupra Borns und auch nem VW eBus geprüft...viele hatten solche Polierkratzer...


    Ich frage mich nun, ist das schon im Werk passiert oder beim regionalen Aufbereiter bzw Händler?


    In wieweit werden die Auto vor der Übergabe aufbereitet?

    Ich zitiere mich mal selber ...


    Der Wagen steht unverändert - also seit drei Wochen - zur Abholung bereit. Händler weiß nichts ...


    Das ist zum Verrücktwerden ...

    Nachdem der Verkäufer nach 1 1/2 Wochem trotz mehrfacher Nachfrage immer noch nicht wusste, wie es weitergeht geht, habe ich den Verkaufsleiter angerufen.


    Dann ging es plötzlich ganz schnell, Auto steht seit Freitag Vormittag beim Händler und die Rechnung haben wir direkt einer Stunde per E-Mail bekommen.


    Mal sehen, wie lange es jetzt dauert, bis die Papiere da sind.

    Vermutlich wollte man einfach die lange wartenden entschädigen und hat deshalb das Upgrade kostenlos gemacht. Dass man aber die damals bestellten trotzdem zahlen lässt ist schon seltsam, war es zu viel Aufwand da die Rechnungen anzupassen?

    Entschädigung fürs lange warten?


    Und was wäre dann mit denen, die noch länger warten dürften und dürfen und die Wärmepumpe bezahlen durften oder dürfen. Die bekommen keine Entschädigung.


    Das hat mit Entschädigung nichts zu tun. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Cupra das geändert hat.


    Wir bekommen den Wagen wie bestellt und können daher nicht meckern. Und ihr habt einfach Glück gehabt.

    Der Händler hat sich heute bei uns gemeldet. Auto ist produziert und soll bereits auf dem Transportweg sein.


    Er schätzt, dass der Wagen in zwei Wochen beim Händler steht. Das glaube ich zwar nicht, denke aber, dass wir ihn in vier bis sechs Wochen übernehmen können.


    Ich zitiere mich mal selber ...


    Der Wagen steht unverändert - also seit drei Wochen - zur Abholung bereit. Händler weiß nichts ...


    Das ist zum Verrücktwerden ...

    Was haben denn die Enyacler für Probleme? Die immens lange Lieferfrist? :D

    Nicht nur die lange Lieferzeit ... wenn man die vorher wüsste, kann man sich darauf einstellen.


    Ich habe im Sep. 2021 mit UL 07/2022 bestellt. Eingeplant durch Skoda war der Wagen für 05/2022 (Auslieferung). Einplanung wurde 03/2022 gelöscht

    Seit April erzählt der Händler mir, dass er nichts weiß. Zwischenzeitlich die Info erhalten, dass der Wagen für 3. Quartal 2023 eingeplant wäre, natürlich unverbindlich.

    Die Einplanung wurde auch schon wieder gelöscht.


    Gleichzeitig werden baugleiche Autos (hier 80x - Allrad) aktuell in die Schweiz geliefert (Stichwort Priorisierung der Märkte),

    (siehe auch die Liste von Instradriver. Wartezeit bei Skoda Deutschland 28 Monate, Österreich 14 Monate, Schweiz 6 Monate)


    Und dazu kommt noch das Problem aus meiner Sicht ist die nicht vorhandene Kommunikation oder der Ansatz einer Planung.

    Händler sagen immer, dass sie nichts wissen und Skoda verweist immer darauf, dass sie nichts sagen können und verweisen auf die Händler.


    Das setzt sich auch bei der Übernahme der Umweltprämie fort. Einige bekommen die nicht und wissen nicht warum.


    Das zerrt über die Monate schon an den Nerven.

    Der Verkäufer/Händler ist nicht der Vertragspartner, der hat das Geschäft nur vermittelt. Der ist also für die Einhaltung des Vertrags nicht verantwortlich. Kannst Du das nachweisen, dass Du eine Umstellung gemacht hast? Hast Du das per E-Mail beauftragt oder eine Bestätigung bekommen? Das wäre Voraussetzung um rechtlich dagegen vorzugehen.


    Ich würde mich an Deiner Stelle in diese Situation direkt an Cupra wenden. Und nicht an der Hotline abwimmeln lassen.


    Wie die das intern regeln (z. B. Neubestellung) ist nicht Dein Problem, das wäre nur für den Händler als Vermittler einfacher. Grundsätzlich: wenn die gelieferte Ware nicht der Bestellung entspricht, kann/muss Lieferant/Hersteller nachbessern. Wie er das macht, ist seine Sache.


    Als dritte Option (nur so in Raum geworfen) wäre vielleicht ein Nachlass ...


    Daher würde ich mich an Cupra wenden ... und evtl. Rechtsanwalt einschalten.

    Mein Auto ist beim Händler angekommen.

    Leider die Winterreifen noch nicht.


    Der Händler hofft die kommen die nächsten 2 Wochen, hat aber bereits darauf hingewiesen, das Seat hier ggf. ne andere Farbe oder Größe schickt. :(

    Wie? Ernsthaft? Du hast Orginal-Winterreifen in einer bestimmten Farbe und Größe bestellt und der Händler meint, Cupra schickt einfach eine andere Farbe oder Größe?

    Allerdings hätten wir uns ohne eine eigene Wallbox sicher nicht für ein E-Auto entschieden: Die nächste öffentliche Ladestation ist 6km entfernt im nächsten Ort. Und über 230V wäre es zu unpraktisch auf Dauer.

    ich glaube, das ist doch im Grunde der entscheidende Punkt: nicht ob ich unbedingt Zuhause laden kann, sondern in Ladepunkte in der Nähe oder Zuhause sind oder ob diese zum persönlichen Profil passen (z. B. Arbeitgeber oder ähnliches).


    Wir können nicht Zuhause laden, haben aber 4 Ladepunkte ca. 200 bzw 300 m entfernt, sind meistens frei (Kleinstadt). Meine Lebenspartnerin, die täglich mit dem Auto zur Arbeit fährt, kann dort ein oder zweimal die Woche laden (das reicht in der Regel für die Woche) und ich muss nur alle 14 Tage an die Säule. Und zur Not werden in gut 2.5 bzw 4 km Entfernung insgesamt 8 DC Ladesäulen gebaut.


    Aber das sollte man sich natürlich gut überlegen,ob es passt.