Beiträge von EschBorn

    Dort kann man dann z.B. auch in der App ein Historie der gesendeten Befehle sehen. Mitsamt Zeitpunkt und Info, ob die Aktion erfolgreich war oder nicht.

    Das wäre der feuchte Traum eines jeden VW/Cupra Fahrers. Mit würde schon eine halbwegs stabile Anbindung reichen, bei der es nicht vom Zufall abhängig ist ob man das Auto vorheizen oder vorklimatisieren kann oder sich Ziele ins Auto schicken kann. Ich habe die Hoffnung aufgeben dass es jemals besser wird. Diese Gurkenlösumg so wie sie heute ist, ist bei bei VW anscheinend „Stand der Technik“ 🙄

    Das Auto meldet sich wenn etwas nicht stimmt, dann kann man einen Termin machen.

    Wow…Ich bin beeindruckt, das ist ja echte Raketenwissenschaft. Das hat konnte mein BMW schon 2008. Da war Tesla in Deutschland noch ein feuchter Traum vom Horror Clown (Musk). Allerdings mit dem Unterschied das BMW mich angerufen hat und mir einen Termin vorgeschlagen hat als meine Bremsbelege gewechselt werden mussten.


    Dass die Inspektionskosten für den Born ein Abzocke sind ist bekannt. Darüber kann man sich vorher erkundigen und es als Folgekosten entweder einpreisen oder seine Kaufentscheidung überdenken. Dieses Prinzip funktioniert z.B. auch bei Tintenstrahldruckern. Wem die Folgekosten zu hoch sind der entscheidet sich eben für ein anderes Produkt. Das Prinzip nennt sich Gesamtkostenberechnung. Das sollte auch ein mittelmäßig begabter Schulabbrecher beherrschen. Das als Argument für einen Tesla darzustellen ist wenig überzeugend. Mir zum Beispiel kommt kein Tesla ins Haus, denn ich unterstütze seinen völlig durchgeknallten Eigentümer nicht. Dieser geistesgestörte Trump Freund kann sich seine Autos dort hinstecken wo die Sonne niemals scheint. Und dabei ist es mir egal welche Vor- und Nachteile diese Fahrzeuge haben, denn ich befasse mich nicht mit Tesla.

    Ich erhoffe mir davon, den Lack zu schützen, dass wenn ichg das Auto nach zwei Jahren wieder abgeben muss, hier vlt nicht so viele Schäden aufkommen und ich dann um die Aufbereitung herumkomme.

    Was für Schäden? Gegen Steinschlag und Einkaufswagendellen hilft es eh nicht und gegen Unfallschäden auch nicht. Wenn Du keine hochwertige Speziallackierung hast und das Auto lange fahren willst ist diese Versieglung rausgeschmissenes Geld. Bei 2 Jahren völliger Unsinn.

    Und wie kommst Du darauf dass eine Aufbereitung fällig wäre? Ich habe in meinem Leben 6 Autos geleast. Das erste 4 Jahre mit 120.000 km und die anderen 5 über 3 Jahre mit jeweils 60.000 km. Ich habe noch NIE eine Aufbereitung bei Abgabe machen lassen. Eine Wäsche vor Abgabe reicht.

    Spar Dir das Geld.

    Das kannst Du selbst entscheiden indem Du Deinen alten Born abgibst und Dir einen neuen aus dem Modelljahr 2025 mit Softwareversion 4.0 kaufst. Und nein, Bestandsfahrzeuge mit 3.x können mangels Hardwareunterstützung nicht upgedated werden. 😊

    Vielleicht kann mir ja jemand die Frage beantworten. Rein theoretisch könnte ich doch über die myCupra-App erkennen, ob mein Born repariert ist, denn er müsste ja wieder als online angezeigt werden!? Oder sperrt die Werkstatt sofort bei Eintreffen die Online-Funktion aus Haftungsgründen. Denn ich könnte ja theoretisch das Auto aus der Ferne öffnen.

    Du kannst erkennen dass der Born online ist. Aber das sagt rein gar nicht darüber aus ob der Born vollständig repariert ist. Er ist lediglich online. Das kann er auch z.B. ohne Räder, ohne Türen und Ohne Heckklappe sein, wenn sie nicht die Batterie abgeklemmt haben. 😊

    Die leidliche Erfahrung bzgl. der Minderkilometer habe ich während Corona gehabt. 100% HomeOffice, Auto wurde während eines Jahres fast auschließlich nur zum einkaufen genutzt. Am Leasingende hatte ich einige 1000 Minderkilometer, als Erstattung gab es aufgrund der Deckelung ganze 372€.

    Das ist übel. Ich hatte dasselbe Thema 2x, einmal habe ich den Arbeitsplatz gewechselt und hatte nur noch 1/3 Fahrstrecke und dann kam Corona mit 100% Homeoffice. Beide Male hatte ich mehrere 1000 Minderkilometer. BMW hat mir einmal 1.600€ erstattet und beim zweiten Mal über 2.000€. So gehört sich das, denn Minderkilometer erwirken eine Wertsteigerung. Sich diese mittels Deckelung zu ergaunern hat für mich kriminelle Züge. Mich wundert dass die Rechtssprechung das für rechtes hält. Ich würde solch einen Vertrag nicht abschließen 👎

    Ja, es gibt Unterschiede zwischen den Leasinggebern. Ich hatte weder bei VW, noch bei Audi oder Seat einen Restwert. Am Ende ist es alles VWFS. In den BMW-Verträgen gibt es ja ein "Kalkulationsblatt", ein solches existiert in den VWFS-Verträgen nicht.

    VW ist diesbezüglich aus meiner Sicht auch nicht kundenfreundlich. Minderkilometer zu Deckeln halte ich für sittenwidrig weil damit eine Partei (nämlich der Kunden) unangemessen benachteiligt wird. So einen Vertrag würde ich nicht abschließen. Und mangelnde Transparenz bei der Kalkulation auch schafft nicht gerade Vertrauen.

    Interessant. Ich habe gerade in allen bisher abgeschlossenen Verträgen nachgesehen und es steht in keinem ein kalk. Restwert.

    Er steht definitiv dann drin wenn ein risikoloses Andienungsrecht im Vertrag vereinbart ist. Das ist nämlich dann der Kaufpreis zudem man das Fahrzeug übernehmen kann. Meine Partnerin hat davon Gebrauch gemacht und ihren Mini exakt zu dem Preis gekauft, der im Leasingvertrag als Restwert vereinbart war. Damit hat sie einen Riesendeal gemacht weil der aktuelle Marktwert zum Zeitpunkt des Kaufes deutlich höher gewesen wäre. Ist kein risikoloses Andienungsrecht vereinbart ergibt sich der Restwert implizit aus der Differenz zwischen Nettodarlehensbetrag und dem vom Kunden zu zahlenden Preis (Summe aller Raten, zzgl. ggf. Leasingsonderzahlung, ggf. Zinsen und Gebühren) Das ist in allen meinen Verträgen detailliert und transparent aufgeschlüsselt. Es kommt aber vermutlich auf den Leasingeber an. Ich habe aber noch nie bei VW geleast sondern bisher nur 1x bei Volvo und 5x bei BMW und meine Partnerin 1x bei BMW (Mini).