Also mir ist aufgefallen das es ziemlich schwankt was für die Mehrkilometer berechnet wird.
wenn ich 5000km mehr pro Jahr nehme also insgesamt 10.000km sind das 31€ pro Monat bei einem Anbieter, soweit ich das jetzt berechnet habe kostet es mit 9ct 37,5€ mehr.
Natürlich immer mit eingerechnet das man die 2500km Puffer ohnehin ausnutzt.
Das ist so. Das hängt davon ab wie der jeweilige Leasingvertrag kalkuliert wurde.
Also in meinen Leasingverträgen stand noch nie ein vereinbarter Restwert drin. Dass Mehrkilometer mehr Geld kosten als sie von vornherein zu inkludieren zeigt doch schon, dass der Leasinggeber da eher Plus macht. Also was sollten sie dann noch extra berechnen?
Dann schau mal genau im Kleingedrucken bei der Kalkulation der Raten nach. Der im Vertrag kalkulierte Restwert stand bei mir bisher in allen 6 Leasingverträgen, die ich abgeschlossen habe und in dem meiner Partnerin. Sollte er aus Gründen der Transparenz auch, schließlich möchte ich ja wissen wie die Raten berechnet werden. Aus der Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem im Vertrag kalkulierten Restwert zzgl.. ggf. Zinsen und Gebühren dividiert durch die Monate berechnet sich die monatliche Leasingrate.
Und ob der der Leasinggeber dabei Plus macht ist längst nicht ausgemacht. Wenn nämlich der Restwert zu hoch kalkuliert wurde um die monatlichen Leasingraten gering zu halten, nach Vertragsende aber der aktuelle Marktwert des Fahrzeuges deutlich geringer ist als angenommen (was viele Gründe haben kann…) dann macht der Leasinggeber dabei ordentlich Minus. Das kommt regelmäßig bei besonders günstigen Leasingangeboten vor um Autos abzuverkaufen.
Ist das nicht ein bisschen zynisch? Immerhin geht es hier hauptsächlich um die Arbeiter die Vorgaben ausführen und weniger um die Entscheidungsträger.
Natürlich ist das zynisch wenn Manangementversager mit Millionenbeträgen abgefunden werden während die Arbeiter, die ihre bekloppten Vorgaben ausführen ihre Jobs verlieren.
Der Restwert interessiert beim Kilometerleasing genau null.
Selbstverständlich interessiert der Restwert auch beim Kilometerleasing. Die Differenz zwischen vertraglich vereinbartem Restwert und dem tatsächlich ermitteltem Wert ist das was man bei Rückgabe zahlen muss. Und da spielt neben den Mehrkilometern auch der Gesamtzustand des Autos eine Rolle. Wird die Karre mit 50k Kilometern statt nur 10k Kilometern abgerockt zurück gegeben spiegelt sich das ganz sicher auch beim Zustand des Fahrzeuges wider. Der TÜV/Dekra Mann wird Dir schon sagen wie sehr der bei Rückgabe ermittelte tatsächliche Restwert vom ursprünglich kalkulierten Restwert abweicht und wie sehr das interessiert. 😂
Moin,
gibt es schon Erfahrungen, zu welchem Preis man den Born nach dem Leasingzeitraum als Kaufoption angeboten bekommt ?
Achim
Wenn im Vertrag ein „risikoloses Andienungsrecht“ vereinbart ist, ist der Preis Bestandteil des Vertrages. Deshalb heißt es ja auch „risikolos“. Ist nichts diesbezüglich vertraglich vereinbart, ist es davon abhängig ob der Leasinggeber sich darauf einlässt und der Preis ist individuelle Verhandlungssache.
Heute morgen hatte ich plötzlich den roten Punkt bei den Benachrichtigungen oben rechts...
Aber nein, war nur wieder die Meldung, dass das Mobilfunknetz verloren gegangen ist. Die sinnloseste Meldung überhaupt.
Ja, diese Sinnlosigkeit hatte ich heute auch schon zweimal. Man könnte es ganz leicht mittels eines SoftwareUpdates beheben. Wenn man dazu in der Lage wäre. Ich bin mal gespannt ob sie diese einfache Aufgabe irgendwann mal auf die Kette kriegen. 🙄
Und beim Kauf einer neuen Batterie immer auf das Datum auf der Verpackung achten. Im Drogeriemarkt hängen sie nämlich immer frische Batterien vor die alten. Und wenn die frischen Batterien dann vom Haken weg sind hängen da gerne mal uralte Batterien. Mir ist es schon passiert dass die neu gekaufte Batterie so gut wie leer war.
Ich habe in Deutschland bei 2 Cupra Händler andere Erfahrungen gemacht, freundlich, sachlich und Lösungsorientiert. Weis nicht ob du mal in Österreich bei welchen warst. Nìcht jeder ist automatisch dumm, wenn man davon ausgeht, dass im Geschäftsleben der gegenüber rechtschaffen ist.
Was bitteschön hat die Updatepolitik von Cupra mit dem Händler zu tun? Mein Händler gibt sich auch sehr viel Mühe, kann aber ein schlechtes Produkt nicht besser manchen. Mängel an der Software kann der Händler auch nicht beseitigen, wenn Cupra keine Updates zur Verfügung stellt. Die Handler werden von Cupra genauso für Dumm verkauft wie die Kunden. Und das ist nicht nur in Deutschland so, sondern überall, weil Cupra es nicht besser kann und will.
Heute wollte ich wieder auf meinen Benutzer stellen, gab es die Meldung "Zur Zeit nicht möglich". Egal ob ich direkt beim booten auf "Nutzer Wechseln" geklickt habe oder erst mit dem Nutzer meiner Frau eingeloggt und dann es über das Menü versucht habe.
Hattet ihr das schonmal gehabt und eine Lösung?
Ja, das hatte ich bisher einmal. Das war (wie so oft) wohl ein Serverproblem. Irgendwann ging es dann wieder.
Rufe später auch mal beim
an und frage da nach...
Das hat denselben Effekt als würdest Du Dein Problem während der Fahrt aus dem offenen Fenster brüllen. Außer Tipps aus dem Textbausteinkasten wirst Du nichts bekommen. Der Cupra Support ist so überflüssig wie Fußpilz.
Habe einfach Geduld. Es funktioniert immer mal wieder irgendwas nicht, weil die Cupra Platform einfach Mist ist. Inzwischen ist sie tatsächlich stabiler als noch vor ein paar Monaten aber sie zickt immer mal wieder rum. VW/Cupra kann es eben nicht besser. 🤷🏻♂️
In Österreichals dummer Kunde ist man nur bittsteller bei Cupra
Das ist doch in andern Ländern nicht anders. Ich habe Deinen Satz mal an die Realität angepasst.
