Haha, ich würde wetten, dass die nicht so weit gedacht haben. Der Monitor scheint eher für Reparaturkosten und sowas gedacht zu sein. In einer anderen Realität könnten dort sogar automatisch die Servicekosten vom Cupra Partner automatisch angezeigt werden, nach einer Inspektion oder so....
Also das kann nicht mal die BMW App und die ist im Vergleich zur Cupra App in einer etwa so wie ein Dom Pérginon Jahrgangschampagner verglichen mit einem Oettinger Pils (aka Schädelspalter). 😂
gelöscht
vieleicht das Handi über Blauzahn nutzen?
Am besten ein Nokia 6210. Der Akku ist so stark, dass man damit noch Strom an den Born abgeben kann. 😂
Ich glaube diese Automatiken (Klima, Lenkradheizung usw) kann man auch deaktivieren. Muss ich mal schaun.
Nicht dass sonst am Ende noch die Lenkradkühlung aktiviert wird und diese das Lenkrad soweit runterkühlt dass die Finger daran kleben bleiben. 🙃
EschBorn Du solltest unbedingt die exakte Stelle wo die Räder stehen mit Kreide markieren. Nur da kann es das. Du Glückspilz.
Der Elektriker hat mir anscheinend heimlich induktive Ladedspulen im Garagenboden eingebaut. 😂
OMG Mein Born lädt jetzt sogar ohne dass das Ladekabel angeschlossen ist. Wahnsinn, ich wusste gar nicht dass er auch induktiv geladen werden kann. 🙃
Umfangreiche Updates nach dem Release einer Software sind oft einfach ein Zeichen einer vorschnellen Veröffentlichung.
Oft aber auch nicht. Es gibt iterative Ansätze, die es durchaus erforderlich machen Funktionen in bestimmter Reihenfolge nacheinander auszurollen und das kann dann eben mehrere Updates nach einem Releasewechsel erforderlich machen. Und was „vorschnell“ ist auch reine Interpretationssache. Manchmal will man eben kein halbes Jahr oder länger mit dem nächsten Release warten, wenn man funktionale Verbesserungen oder neue Funktionen schon vorher an den Kunden bringen kann. Zudem ist es oftmals riskoloser einfachere kleine Funktionen zu nacheinander zu releasen als in großen Updates. Und auch wenn es bei VW keine Rolle spielt, weil sie sich in Bezug auf Software konkurrenzlos blöd anstellen, Konkurrenzdruck treibt häufig auch die Verteilung von Updates, wenn man schneller und besser sein will als der Mitbewerber.
Aber es gibt schon Unterschiede in der Nervigkeit der Warnungen und des Aufwandes, sie abzuschalten. Ich bin selbst noch keines gefahren, aber in den üblichen Tests wird insbs. bei den Asiaten immer recht deutlich auf die Nervigkeit hingewiesen.
Das stimmt wohl. Die Kollegen aus dem fernen Osten sind diesbezüglich etwas übermotiviert. 😂
Wenn ich das Gebimmel beim Rückwärtsfahren bei gewissen Hyundai Modellen höre, kriege ich regelmäßig die Krise. Das ist echt eine Zumutung. Steht dazu eigentlich nichts in der UN Menschenrechtscharta? 🤣
Lese grad mal wieder einen Testbericht zum Hyundai Kona: "...Allerdings nervt der Hyundai Kona Elektro mit seinen oft und dann eifrig piepsenden Assistenzsystemen – die jedes Mal aufs Neue in mehreren Schritten deaktiviert werden wollen...."
Mit ein Grund weswegen ich um Hyundai beim Fahrzeugkauf einen großen Bogen gemacht habe.....das geht gar nicht. Ich vermute mal das es mit den anderen Koreanern (und evt. auch Chinesen) ähnlich ist. Die Software ist vermutlich toll und funktioniert, aber eben keine Entwicklungsarbeit beim Thema "Handhabung".
Bin froh das meine BORN Software einwandfrei läuft und nicht die ganze Zeit "nervt".
Danke EU Vorgabe wird auch der Born in Zukunft mehr piepen, bimmeln und nerven. Den Warnton bei Überschreitung der Geschwindigkeit kann man nämlich dann nicht mehr dauerhaft abstellen, sondern muss das nach jedem Neustart erneut tun. Ist jetzt schon bei neueren ID4 Fahrzeugen der Fall. Ein guter Freund von mir „liebt“ dieses an seinem ID4 über alles. 😡🤢
Oder muss ich mir mit 55 doch tatsächlich eine Rechtschutzversicherung abschließen!
Bin bis jetzt ganz gut ohne zurechtkommen. Ich glaube was ich hier so lese ist es ein „must have“.
Das kann man so nicht pauschal beantworten. Ohne rechtliche Beratung sollte man so einen Vorgang auf keinen Fall anstoßen. Das Schreiben an den Händler/VW sollte unbedingt von einem Anwalt formuliert sein. Den muss man auf jeden Fall schon mal zahlen. Die Kosten dafür halten sich aber in Grenzen. Reicht das Schreiben schon für eine Wandlung, ist ja alles gut. Reicht es nicht und man muss klagen, wird es es ohne Rechtschutzversicherung unmuckelig. Ein Rechtsstreit kann sich jahrelang hinziehen und der Ausgang ist ungewiss, denn, wie es so schön „vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand…“
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, wenn Dir die Sache wichtig ist und wenn Du es Dir finanziell erlauben kannst, ziehe es durch. Das Gefühl ungerecht behandelt oder wie in meinem Fall, betrogen worden zu sein, macht was mit einem. Ich wollte Gerechtigkeit, deshalb habe ich ohne Rechtsschutzversicherung gegen einen betrügerischen Vermieter geklagt. Ich dachte ich wäre über den Mieterbund versichert, hatte mich jedoch geirrt, denn ich war zu spät in den Mieterbund eingetreten. 🙄. Mit einer guten Anwältin an meiner Seite habe vollumfänglich recht bekommen und habe alle Anwalts- und Gerichtskosten erstattet bekommen. Es hat zwei Jahre gedauert und ich musste finanziell in Vorleistung gehen. War mir egal, ich hatte bis zu letzten Instanz geklagt. Ist gut gegangen, muss es aber nicht.
Eine Rechtschutzversicherung ist auf jeden Fall hilfreich wenn man Gerechtigkeit will.
