Hallo. Meinen Cupra hatte ich am 07.01.22 bestellt, AB im Februar bekommen. Unverbindl LT 06/22. Im August habe ich nun Cupra und sep. den Händler (Master?) angemahnt und Nachfrist gesetzt.
Von Cupra kam ein Standardschreiben, dass ich sie nicht anmahnen könne, sie hätten keine Schuld.
Der Händler wies auch alle Schuld von sich, ein Händler sei nur Vermittler. Aber wenn es dieses Jahr nicht mehr kommt, könne ich vom Kaufvertrag zurücktreten.
Nun wurde vom Händler als evtl LT Mitte November gesagt - unverbindlich. Einen Ersatzwagen könne ich gerne gegen volle Bezahlung bekommen (mein Ansprechpartner ist der Chefverkäufer von VW/Cupra eines größeren Autohauses).
Hat Jemand irgendwas erreicht mit Schadensersatz, Lieferverzug usw???
Bei mir war so, dass KEINE Kommunikation stattgefunden hat. Gesetzl. ist geregelt, dass Händler/Hersteller Informations- und Aufklärungspflicht haben (wenn Verzug wegen sonstwas eintritt oder Lieferschwierigkeiten oder sonstwas). Mit mir hat keiner gesprochen.
Der VK, bei dem ich das Auto bestellt hatte, sagte im Mai lapidar: wahrscheinlich erfolgt weder im Juni noch Juli die Auslieferung und Basta...
Würde mich interessieren, wie das bei euch ausgegangen ist.. manche haben ja tatsächlich ihr Auto bekommen..
Wenn ich dann evtl im Dezember das Auto erhalte, sind das 6 Monate später als geplant. Ich fahre jetzt schon ein EAuto(Hybrid) und das letzte, was ich wollte war, das Auto im Winter verkaufen zu müssen wegen der verminderten Reichweite im Kalten... Ich habe auch keine Winterreifen mehr, da ich mit Auslieferung im Sommer 2022 des Cupras gerechnet hatte....
Und der Supergau wäre, wenn es gar nicht mehr 2022 zugelassen werden kann wegen der Prämie...
Man muss bei uns schon jetzt teilweise 6 Wochen auf einen Termin in der Kreisverwaltung warten (Zulassungsstelle)...
Hat Jemand von euch was erreicht oder weisen die alle Schuld von sich????