Beiträge von Jochen_145

    jemand eine Idee warum dies nicht machbar ist?

    Es gibt einen Energieerhaltungssatz der beschreibt, dass der Übergang einer Energieform in eine andere IMMER verlustbehaftet ist.


    Sprich: du generierst weniger Energie, als du für den Antrieb des Generators gebrauchst.

    Und damit hast du einen Verlust..


    Praktisch würdest du also mit der Idee, das Fahrzeug zusätzlich abbremsen.


    Daher ist Segeln auch solange effektiver als Rekuperieren, solange ich die Energie nicht mechanisch vernichten muss (bremsen)

    Nicht böse sein, aber ich glaube du sucht unter den E-Autos

    die "Eierlegendewollmilchsau" die wird es aber niemals geben.

    Ich muß eben eine ordentlichen Kompromiss eingegen.

    Passt,

    ja mein Ziel ist am Ende eine "Eierlegendewollmichsau". Das muss es auch sein, sonst hätte ich einiges bei meiner Arbeit nicht verstanden.


    Das es diese nicht gibt, sollte jedem klar sein. Aber dass wir uns maximal versuchen, sich ihr anzunähern auch.


    Der durchschnittliche Autokäufer ist es halt derzeit gewohnt, dass er in binnen von etwa 5 Minuten zwischen 500 und 1000km "nachladen" kann.

    Damit erübrigt sich jede Art von Routen-Planung, denn ich kann mit dem maximalen Verlust von 5 Tankminuten ad-hoc 500km fahren und dies solange fortführen, bis ich des Fahrens Leid bin,


    Das ist derzeit "State-of-the-art". Aus Mobilitätssicht.


    Jetzt gilt des jedoch mit der neuen Moblititätsform "BEV" diesem "State-of-the-art" Stand so nahe wie möglich zu kommen und nur den notwendigsten Kompromisse einzugehen.

    Nur so kann ich die wenig autoaffine Masse dazu bewegen, sich ein BEV anzuschaffen.


    Und für diese zählen viele deiner genannten Argumente und notwendigen Einschränkungen halt nicht. Sie haben derzeit nur Nachteile..


    Du als "early-adaopter" hast du auf das Auto eingestellt, lässt dir deine z.T. Zeitplanung vom Auto sogar vorgeben.

    Das ist auch vollkommen o.k.

    Aber du bist mit dieser Einstellung nun mal nicht die Masse. Und auf die müssen wir die BEV optimieren. Am Ende müssen wir mit dem BEV Geldverdienen und das funktioniert nicht mit 5% kompromissbereiter "early-adopter".


    Somit dürfen die Kompromisse nicht zu Gross sein.

    Das sind sie aber z.T. heute noch, auch technisch bedingt, unumgänglich.

    Und hier gilt es, auch in Rückkopplung mit dem Kunden, die wichtigsten Baustellen so anzufassen, dass der gefühlte Kompromiss "klein" ist..


    Eine "iss halt so.." - Einstellung hilft da leider keinem.


    Bestes Beispiel ist sind die Verbräuche und die Ladeleistung der BEVs im Winter:

    da ich einerseits eine Batterieheizung gebrauche (wenn ich Schnellladen will), andererseits mit die Akku-Heizung meinem Verbrauch explodieren lässt (wenn auf Kurzstrecken die Batterieheizung jedes mal wieder anspringt)


    Der OEM weiss nicht, was du vor hast, wenn du in dein Auto einsteigst, kann es also pauschal nicht richtig machen.

    Daher hilft eine Forderung aus dem Feld, die Heizung selber steuern zu können..



    1bis 3 Admins und Co Admins vorhanden sind die sich mit dem Thema auskennen.

    Nein, die Admins müssen sich mit dem technischen Themen nicht auskennen.

    Die Admins müssen die Forensoftware beherrschen und passend moderieren.


    Du kannst von einem Forum Admin nicht verlangen, dass er technischer Experte für den Bereich ist, für welches er ein Forum betreibt...


    Das Foren-Wissen ist immer die "Schwarmintelligenz" und steht und fällt mir der Qualität der User und der Moderation des Forums

    Sorry was für eine Antwort...

    Klingt ein wenig nach "Schönrederei

    Ist es und IMA auch gerade eine sehr deutliche Negativwerbung für die eMobilität, wenn man diese Voraussetzungen erfüllen soll, um mit eMobilität "glücklich" zu werden.


    Der Hauptmarkt tickt anders und soll in Zukunft ebenfalls elektrisch fahren.



    Chillen, herunterkommen, Zeit haben (Rentner sein ?), das Leben geht schon sonst viel zu schnell vorbei.. passt irgendwie so gar nicht zu Cupra (Cup- Racing !), die sich mit Performance, eBoost und Fahrdynamik von der Mutter absetzen will..

    Ich würde mal gern das Cupra Marketing zu der genannten Voraussetzung für den Born befragen :D


    Deren Vorstellung ist irgendwie anders zu interpretieren, wenn man die Werbung so betrachtet ;)



    Auch Tesla hat dem e-Fahrzeug nur zum Durchbruch verholten, in dem sie ihm ein Dynamik, Performance, Ladegeschwindigkeit und Emotionen verschafft hat.

    Langsam und effizient konnten wir schon vor Tesla elektrisch fahren. Nur hat das damals keinen wirklich interessiert...

    Über kurz oder lang wird es nur Gesellschaftsfähig wenn die Leute reale 600-700km mit einer Ladung fahren können.

    Da bin ich mir recht sicher, dass das für die normalen Fahrzeuge nicht passieren wird.

    Es macht auch eigentlich wenig Sinn, mehr als 300km (real) am Stück fahren zu wollen. Zumindest hat man sich darauf derzeit geeinigt.

    Alle Erhöhungen der Energiedichte der Akku wird in eine Verkleinerung fliessen.

    Muss es auch, denn der Akku ist derzeit eigentlich immer noch viel zu teuer und vor allem viel zu schwer.

    Wir müssen die Effizienz der Fahrzeug verbessern und da ist "zu grosser Akku" keine Hilfe.


    Ladegeschwindigkeit ist hier ein viel besserer Schlüssel, der ja auch verfolgt wird.

    Mit den schwindenden Ladezeiten steigt auch die Akzeptanz für (kurze) Ladestopps.


    es laufen bereits zuhaufen Test was das induktive Laden anbelangt

    Ja das passiert, aber mit Ladeenergien im Bereich der Wallbox-Ladung.

    Den Fahrstrom induktiv kontinuierlich während der Fahrt ins Auto bringen, ist illusorisch und von der Infrastruktur viel zu teuer.

    Wir schaffen ja derzeit nicht Mals "normale" Ladeparks zu erstellen, wir wollen wir da Autobahnen mit Induktiveren Laden versehen ?!

    einige User wollen immer Vergleiche oder Vergleiche anstellen,

    verstehe ich nicht und will es auch nicht verstehen

    Musst du auch nicht, aber ich weiss, wie viele User derzeit gerne ein E-Fahrzeug kaufen würden, sich aber nicht sicher sind, welches für sie das Richtige ist.

    Daher durchsuchen sie das Internet und versuchen so viele Erfahrungs- und Vergleichsberichte zu finden, damit sie wissen, was sich kaufen sollen.



    Viele wichtiger ist es doch, wie schnell er lädt und wo kann ich am bequemsten laden ?

    Genau und dazu gebraucht es Vergleiche, um die Ladeperformance einordnen zu können


    Da interessiert mich kein Vergleich mit dem Tesla oder einem anderen E-Auto.

    Dich nicht, viele andere aber schon, da sie noch nicht bestellt oder gekauft haben und eben genau vorher entsprechende Informationen finden wollen. Sie wollen nicht die "Katze im Sack" kaufen und die nächsten Jahre mit einem "iss halt so.." Auto fahren. Daher vergleichen sie..


    In vielen Foren wird Kritik am Fahrzeug mit den Worten "da hättest du dich vorher informieren müssen" abgetan. Genau diese Möglichkeit soll dich auch hier geboten werden, oder ?

    Kauf eines E-Autos einfach bedenken geht das von der Reichweite oder ist mir das

    zu umständlich, wenn ich 3 oder 4 mal laden muß.

    Dazu gebraucht man wieder die Erfahrungen und Vergleiche aus dem Foren / Internet, um diese Überlegungen sinnvoll zu untermauern ;)

    Denn ich kann über die Fahrzeugauswahl selber entscheiden, ob ich eine Strecke mit 2 oder 4 Laden, 2 lange oder vielleicht 5 mal kurz in der möglichst schnellsten Zeit fahren kann.





    Dann muß ich einfach beim Verbrenner bleiben oder entsprechend Zeit einplanen.

    Das wird man auf Dauer nicht mehr können und auch nicht sollen..


    Sorry, wann versteht ihr endlich, dass der Wechsel zum BEV für den privaten Individualverkehr in Europa grundlegend beschlossene Sache ist.

    Die aktuellen Tage unterstreichen nochmal den Wunsch sich grundlegend von fossilen Energiequellen zu lösen


    Deine genannte Alternative wird es nicht auf Dauer geben ..



    Ich finde es derzeit erschreckend, wie engstring (einige) E-Fahrzeuge-Fahrer argumentieren.


    Für die Masse ist das Auto ein Nutzgegenstand, um von so schnell wie möglich von A nach B zu kommen.

    Daher kommen ja die zum Teil irrationalen Forderungen nach der 1000km-Batterie, die in 5 bis 10 Minuten wieder voll ist.


    Die wollen nicht (halb-) stundenlang Laden und aus jeder Reise einen Roadtrip machen, sondern so schnell wie möglich an Ziel kommen und DORT ihren Urlaub zu beginnen.


    Wenn es bei dir anders ist: toll ! Ich gönne es dir von Herzen, aber erwarte deine Haltung nicht von allen anderen !



    Und mit der Wahl des e- Autos kann ich derzeit sehr deutlich bestimmen, wie lange meine Reisezeit ist.

    Daher ist die offene Kommunikation und der Vergleich derzeit so wichtig.


    freue mich morgen auf eine Fahrt mit meinem Born.

    JA tu das und freue dich an deinem Born :thumbup: <3


    Im Sinne e-Mobilität müssen wir aber tausende weiter überzeugen, dass e-Mobilität funktioniert.

    Und geht halt nicht mit der Vorgabe "friss oder stirb.."

    Durchschnittsverbrauch 22 kWh. Mehrfach kurz nachgeladen am Schnelllader, Ladeleistung maximal 122 KW und selbst bei 80% noch bei 50 und mehr.

    Prima, das finde ich zum jetzigen Zeitpunkt wirklich gut Werte :thumbup:


    Die 22kWh bei einem Schnitt von 106km/h sind für mich i.O. Das aktuelle Model3 mit 60kWh LFP schafft laut Internetvideo einen Fahrschnitt von 124km/h bei 24kWh/100km.

    Beim ID.3 und Born merkt man IMA dann doch, wenn die "Komfortzohne" 130km/h verlassen wird, dass der Verbrauch dann deutlicher ansteigt. Klar cw-Wert und Stirnfläche machen sich im Vergleich zum flachen Model3 dann deutlich bemerkbar


    Mit warmen Akku passt die Ladegeschwindigkeit ebenfalls :thumbup:


    Wenn VW mal weniger vorsichtig mit dem Akku umgeht, denke ich doch, dass mit SweetPoint-Charging der ID.3/Born Langstreckenfähig ist.

    Anders wäre es auch "schlimm"

    Stellt sich doch die Frage, reichen 300 oder 350 km ?

    (..)

    Für einen Rentner, eine Hausfrau oder jemanden der den Born als normales Fahrauto

    im Alltag benutzt reicht doch der 58 kwh Akku

    Ja, grundlegend sehe ich das auch so, leider mit einem sehr grossen "aber"..


    Ich denke, dass man hier wirklich zweigeteil an die Sache gehen muss:


    1) wieviel Reichweite nutze ich im tagtäglichen Gebrauch

    2) was erwarte ich von einem BEV; wenn ich damit in den Urlaub fahre.


    Da die Batterie das teuerste und schwere Bauteil im BEV ist, ist ein einfaches "viel hilft viel" IMA zu kurz gedacht, denn die grosse Batterie bringt nur für die Langstreckenfahrt wirkliche Vorteile.

    Mit einer realistischen Reichweite von 200 bis 250km ist man nach meiner Auffassung erstmal ganz gut aufgestellt.

    Problematisch wird diese real mögliche Reichweite nur, wenn ich dann doch mal auf grosse Fahrt gehe.

    Und bei einem +40k€ Fahrzeug tut ich mich ganz (!) schwer, wenn ich Aussagen lese, dass es sich beim Born / ID.3 58kWh um ein Stadtauto handelt.


    Dafür ist er (wie viele vergleichbare andere BEV) einfach zu teuer. Die wenigsten werden für die Langstrecke an zweites Fahrzeug kaufen können, wenn sie in dieser Klasse suchen,


    Daher ist für mich (wie auch für viele andere, die die Zukunft der Mobilität gestallten) nicht allein die maximale Reichweite für die Praktikabilität ausschlaggebend.

    Es ist viel mehr die Kombination aus Reichweite und Geschwindigkeit, mit der ich Reichweit wieder herstellen kann.


    Und hier hatte ich schon mal den P1 Ladefaktor erwähnt,

    Der Ladefaktor P1 beschreibt die Fähigkeit 300km am Stück zu fahren und anschliessend in 15 Minuten diese 300km wieder nach zu laden.


    Dieses Ziel wird allgemein als künftiges Ziel der augenblicklichen Entwicklung des BEVs gesehen, welches es zu erreichen gilt, damit das BEV ein vollständiger Ersatz für ein ICE.


    Der Born/ID.3 ist derzeit noch deutlich von diesem Ziel entfernt, aber Tesla (als führend verschrien) aber auch noch.



    Was ich interessant finde:

    das Tesla Model3 (vormals SR+) gilt als langstreckentauglich ( nicht Langstreckenfahrzeug !), der ID.3 / Born nicht, obwohl beide mehr oder minder vergleichbare Akkugrössen haben.


    Der Unterschiedlich lieft in der Ladeleistung und im Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten.


    Es gibt ausreichend Video-Dokumentationen, die zeigen, dass man derzeit mit dem Model3 auch im Winter Reisegeschwindigkeiten von über 100km/h incl. Ladezeiten erreichten kann.

    Davon ist der Born deutlich von entfernt und hier gibt es IMA schon Potential nach oben.


    Ich werde die Tage mal versuchen zusammen zustellen, warum beide Fahrzeuge so unterschiedlich wahrgenommen werden und was ich als Laderoutenplaner, als auch VW als Systemliefert machen muss, damit der ID.3/Born hier deutlich zum Model3 aufholen kann.


    IMA muss der ID.3 /Born mit der 58kWh Batterie der "Allrounder" sein, mit dem in der Zukunft die normale Familie ihren ICE ersetzten kann..

    Danke für den Fahrbericht :thumbup:


    Die Ladegeschwindigkeit wird so gering gewesen sein, da die HV-Batterie nicht auf der passenden Schnellladetemperatur war.

    Das zeigt mir, dass das Navi, wenn ein HPC Lader als Zwischenziel gewählt ist, die Batterieheizung nicht aktivieren kann.


    Hier hat VAG, so wie einige andere OEMs nachholbedarf.


    Der hier schon mehrfach geforderte Button zum manuallen Aktvieren der Akku-Heizung wäre hier wieder von Vorteil, solange das Navi dies nicht automatisch machen kann.


    Sachsenkeeper

    du könntest deine Erfahrungen zu Cupra kommunizieren, mit der Frage, warum die Ladeleistung so weit von den kommunizierten 120kW entfernt ist?


    Ich denke, wir erreichen bei VW nur etwas, wenn ausreichend viele sich für die Ladeleistung beschweren.

    Zusammen mit den ID-Fahrern kann man hoffendlich genügend "Druck" machen, dass möglichst schnell die passende Softwareänderung verfügbar ist.

    ich habe gerade im Handbuch gelesen, dass bei kühlen/kalten Temperaturen sich der Ladestand des Akkus nicht zwischen 20 und 80%, sondern zwischen 40 und 80% bewegen sollte.

    Ja und nein:


    bei niedrigen und sehr niedrigen Tempeaturen sollte der Akku nicht unter 40% gelagert werden.

    (das hängt mit einer temperaturbedingten, reversiblen Reduktion der Kapazität zusammen, zudem sinkt die Leistungsverfügbarkeit in Abhängigkeit von SOC und Akku-Temperatur, sodass ggf. "zuwenig" Leistung zum normalen Fahren zur Verfügung steht)


    Du kannst den Akku auch bei -15° und kälter unter 20% SOC herunterfahren, jedoch solltes du ihn bei diesem SOC nicht länger stehen und durchkühlen lassen, damit die o.g. Probleme umgangen werden.


    Das Teure an der ganzen Sache ist ja gerade leider den Starkstromanschluss vom Keller nach draußen zum Stellplatz zu legen

    Wenn du schon eine CEE-Steckdose hast, reicht ein passendes Verlängungskabel bis zu Jucie-Booster oder vergleichbarer mobilen Ladelösung IDR aus.

    Jedoch sollte man das Auto gut pflegen, denn der Rost macht einiges kaputt...

    Uhihihi....


    da versucht jemand Tesla-Fehler beim VW zu finden ?


    Ja, verzinkte Schrauben rosten irgendwann auch, aber nicht schon nach einem Jahr, wie bei Tesla.

    Nur schlimm, wenn man diese Schrauben aus solche nicht erkennt..


    Und die wirklich interessanten Bereiche, in denen Rost kritisch werden kann, betrachtet man nicht mals..


    Eins dieser typischen Videos, nach dem Motto:

    "jeder hat was zu sagen, aber nicht immer etwas sinnvolles.."


    Was ich etwas schwierig finde: man hört einfach nicht, was in 10 Jahren mit dem Akku sein wird.

    dass kann man sich herleiten:


    Nach jetztigen Kenntnissen geht ein Akku normalerweis nicht "kaputt", sondern verliert an Kapazität. (Klar, es gibt Ausnahmen, dass ein Akku einen wirklichen Defekt hat, aber das ist nicht der Regelfall).


    Die meisten Hersteller garantieren für eine Restkapazität von 70% nach 8 Jahren oder 160tkm.


    Danach funktioniert der Akku aber immer noch, nur wird die Reichweite des Fahrzeug immer weiter sinken. Soweit, bis der gewünschte Nutzen, (die notwendige Fahrstrecken) nicht mehr erreicht wird und der das Fahrzeug "nutzlos" wird.


    Also kannst du selber bestimmen, ab wann der Nutzwert für dich nicht mehr gegen ist.


    Bei VW kann man Zellmodule wechseln, wenn ihre Kapazität zu weit fällt. Damit wird der Akku aber nicht "wie neu", sondern steigt wieder auf den Wert der verbleibenden alten Zellen.



    Wieweit die tatsächliche Degeneration der HV-Batterie vorschreitet, hängt von vielen Faktoren ab. Da einer dieser Faktoren die kalendarische Alterung ist, muss man den kontinuierlichen Kapazitätsverlust halt hinnnehmen.