Beiträge von Jochen_145

    Eine 22kW Wallbox ist halt zukunftssicherer, falls sich die OEMs und die Netzbetreiber darauf einigen, doch mit 22kW die Fahrzeuge laden zu wollen.

    (Ich persönlich glaube da aber nicht dran. Meist lässt die Netzstruktur bei steigender Anzahl von BEV, die zuhause Laden wollen, mehr als 11kW nicht zu zu und selbst die plant man über ein Lastmanagement einbremsen zu können)

    Ggf. also bei der Installation bereits 5x 6mm² verlegen, dann bist du diesbezüglich "save". Ob du dann einen 32A Sicherungsautomaten verwendest oder erstmal nur 16A nutzt, wenn es nur eine 11kW-Wallbox wird, solltest du mit deinem Elektriker besprechen. Beides geht, da der Sicherungsautomat nur den Leitungsquerschnitt absichern muss.


    Im Falle der 22kWh "to-go" Wallbox musst du den CEE32-Stecker/Buchse verbauen.


    Wie aber schon geschrieben, musst du 22kW genehmigen lassen, die 11kW nur anzeigen.

    Das bedeutet, dass dein Netzbetreiber bei 22kW ein Veto einlegen kann, bei 11KW nicht.


    Solltest du also dich für die 22KW Wallbox entscheiden, kläre dies zuvor mit dem Netzbetreiber ab. Sonst kannst du im Worse-Case zurück bauen X/

    Motor auf Range alles andere auf Comfort (DCC auf Linksanschlag).

    Jetzt muß ich DCC auf Rechtsanschlag um das Schaukeln zu dämpfen. Komfortables fahren habe ich mir anders vorgestellt

    Ich bin DCC im Born nicht gefahren und kann nur aus meiner Erfahrung von Fahrwerksfreigaben anderer Fahrzeuge sprechen:


    Lies/sieht man Testberichte vom eBoost mit DCC auch auf Rennstrecken wird eigentlich immer von einer sportlichen Abstimmung berichtet.

    Also scheint die Dämpfung entsprechend ausreichend straff zu sein.


    Was ich mir vorstellen (!) kann:

    In der Individuelle Einstellung kann ich ggf. nicht den kompletten Dämpferbereich auswählen, sodass der "Rechtsanschlag" nicht die maximal mögliche Dämpfung aktiviert.

    Das bekommst du aber schnell heraus wenn du die o.g. Strecke einmal mit dem Individual-Modus mit "Rechtsanschlag" fährst und anschliessend das gleiche im Performance Modus.

    Wenn sich hier ein Unterschied ergibt, ist individuell halt nur in Grenzen einstellbar und vom Grundmodus abhängig.


    Mit einer Diagnose, wird man die Ansteuerung der Ventile ebenfalls messen können und entsprechend schnell sehen, was möglich ist.



    Unabhängig davon erkennt DCC eigentlich ein Aufschaukeln des Chassis und sollte aktiv diesem entgegensteuern.

    Denn DCC ist im Gegensatz zu einem einfachen Dämpferverstellung, halt eine dynamische Dämpferverstellung, die sich den Gegebenheiten anpasst und auch temporäres Nicken dämpft, ohne den Im Grundmodus "hard" sein zu müssen.

    correct,

    all eBoost equipped Born (58kWh as well as 77kWh batterie) are provided with 340 x 27 disks on front axel.

    They are also provided with 19" rims on stock.


    But not sure, if they really need 19" rims, because 340 x 27 disks are also part of ID.4 / skoda enyaq and these were provided with 18" steel rims, when they have small batterie


    We haved disscussed this iteam in german in this threat:


    Born e-boost: 18"-Räder möglich? - Reifen & Felgen - CUPRA Born Forum - Das 1. CUPRA Elektroauto (born-forum.de)

    Meine Felgen sind auch mal probeweise drauf

    Du hattest jetzt aber die 18" gewählt, oder ?


    Ich muss feststellen, mit etwas Spurverbreiterung im Winter eine garnicht so schlechte Kombination :thumbup: :thumbup:



    .. ach man, wieder eine Auswahlmöglichkeit mehr :/


    (wenn du die Räder noch drauf hast, kannst du mir einen Gefallen tun, und die Seitenansicht aus einer tieferen Position heraus nocheinmal fotografieren? Also, dass man nicht so von oben auf das Fahrzeug guckt ? danke !)

    Ja ein bisschen Bauchig ist der Reifen jetzt auf der 7,5J Felge.

    Deine Bilder zeigen aber, warum die Entscheidung, die 215 auf einer 8,0J19 Felge zu fahren, sehr deutlich überdacht werden sollte:

    die Felge wird schon sehr grenzwert aussen stehen, denn soviel Reifen ist bei der 7,5J19 nicht bis zum Felgenhorn ?(


    Ich verstehe jeden, der sich dagegen entscheidet ( Stella ;) )

    Meine persönliche Meinung:

    mit der genannten Tieferlegung von -22mm VA und -18mm HA wird der Born nicht so stark fallen, wie es die Photoshop-Bilder prophezeien..


    Da kannst du dich an den Eibach Gewindefedern halten, die sind verfügbar.

    Oder, wenn diese nicht tief genug sind, H&R .. dann geht es -30mm runter und über Einbauzeit iDR weiter..

    Das ist doch Mist. Warum macht Cupra sowas?

    Wahrscheinlich, da das Logo am nachgiebigen Forndend befestig ist und ein einfach verklebtes Logo durch den Bewegungen etc. sich zu schnell ablösen würde.


    Aber ehrlich:

    Annähert alle Hersteller-Logos im Vorderen Bereich sind gesteckt und nicht nur geklebt.

    Möglicherweise spiet das Gewicht der Logos (Logi ?) eine zusätzliche Rolle

    Ich kann es dir gar nicht sagen, aber der Conti scheint den Bildern nach ebenfalls keine Felgenschutz zu haben.

    Aber ich kann jetzt auch nur nach Bildern aus dem Netz berichten.


    Daher ist ein "bauchig überstehender" Reifen halt der Felgenschutz. Und dieser ist bei der 7,5J19 deutlicher, als bei 8,0J19 Felge

    Lieber wäre mir aber gewesen, wenn es die Felge gleich in 7,5J gegeben hätte.

    Ja, vor vergleichbaren "Problem" stehe ich auch :(

    Meine Wunschfelge für den Winter ist derzeit auch eine 8,0J19 ..


    Die Gefahr einer Felgenhornbeschädigung beim Bordsteinparken steigt halt deutlich, wenn man den 215/50R19 auf 8J19 anstatt 7,5J19 montiert

    Aber man sollte bei diesen Werten auch bedenken, dass dort sehr wahrscheinlich die tatsächlich nachgeladene Energiemenge eintragen ist.

    Der Bordcomputer zeigt auf Grund der fehlenden Ladeverluste natürlich weniger an.

    Das IST halt der tatsächliche Verbrauch des Fahrzeugs, denn diese Energiemenge muss ich laden, damit ich die vom Reichweitenmonitor geschätzte Weichweite fahren kann.

    Diese Energiemenge muss das Netzbetreiber/die PV-Anlage/wer auch immer bereitstellen und die müssen (die meisten) BEV-Fahrer auch bezahlen.

    Auch der WLTP bestimmt den Verbrauch (richtigerweise) aus der nachgeladene Energiemenge.


    Wenn ich mit jetzt den reinen Fahrverbrauch als Basis für meine Fahrzeugverbrauch nehme, rechne ich mir das Fahrzeuge gerade "schön" und widerspreche meiner Strom / Ladesäulenrechnung.


    Dann kann ich es auch wie Tesla machen, nur den Antriebsstrom in den Verbrauch rechnen und alle Nebenverbraucher zu unterschlagen. So kommen dann "Ladeverluste" von >15% und z.T. mehr zustande.

    Aber am Stammtisch kann ich behaupten, "meiner verbraucht aber sooooo weg... "


    Vergleichbares mache ich auch, wenn ich das Fahrzeug und die Batterie aus dem Netz vorklimatisiere und anschliessend nur den Fahrverbrauch als "den Fahrzeugverbrauch" kommuniziere.



    Der wird auch noch geringer werden mit steigender BEV Erfahrung.

    Interessant, wie du für unbekannte Personen in die Glaskugel gucken kannst ;)

    Mit welchen Verbrauch werde ich denn Rechnen müssen ?