Ich habe das Thema heute Vormittag erst gelesen und da ich gegen Mittag eh mit meinem "Cupra Master" telefoniert habe, habe ich das Thema mal angesprochen. Ja, eine kostenlose Wäsche im Monat ist richtig. Da er aber keine eigene Waschstraße hat, vergibt er Gutscheine für eine externe Waschstraße.
Und nein, es muss nichts mitbestellt sein, es ist serienmäßig dabei 
Kann doch bestimmt irgendwie in den (Unter-) Welten des Infotainment-Systems deaktiviert werden.
Ich verstehe das Problem leider nicht.
Bitte nicht falsch verstehen, mir ist völlig egal, wer was für eine Wallbox oder mobiles Ladegerät benutzt.
Rein objektiv gesehen, wenn man eine externe Steuerung außen vor lässt, gibt es keine flexiblere und bessere Box als den Juice Booster. Das ist nun mal Fakt.
Warum etwas schlecht reden, was nicht schlecht ist. Wo ist da der Sinn?
Wenn man nur einen reinen 220V Ladeziegel benötigt, ist der JB natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Aber als Komplettlösung?
Und ja, der Preis. Über den könnte man vielleicht diskutieren.
Wenn ich die Gegebenheiten kenne läd er mit 13A.
Wenn ich Schrottleitungen vermute mit 6 A.
Verstehe das Problem nicht, warum ich das Teil in die Tonne kloppen sollte.
Warum heißt das Teil "Booster" wenn man ihn dann ebenfalls nur mit 10A sicher betreiben kann.
13A macht der Booster bei 220V
Es ist nun mal die angeblich beste mobile Lademöglichkeit und hat entsprechend einen stolzen Preis. Aber sie ist auch kein "muss".
Jeder kann für seinen Einsatzzweck doch selbst entscheiden, was er benötigt. 
Mal ganz ehrlich, wenn es nicht um die Integration einer externen Steuerung geht, sondern nur um das einfache und überall sichere Laden, ist der JB der perfekte Geselle. Und wenn der Preis bei 500€ liegen würde, gäbe es wahrscheinlich keine Diskussion über den JB
Nachteil: Wie geschrieben, keine externe Steuerungsmöglichkeit
Vorteile: Er wird angeschlossen und macht alles alleine, keine Einstellung nötig (aber möglich)
Er kann ganz normal in der Halterung als Wallbox eingesetzt werden.
Er ist das Robustete, was man bekommen kann.
Ist Ländersteckdosenübergreifend (das Wort habe ich gerade erfunden 
)
Ist jederzeit und überall einsatzbereit und ich brauche nicht für jedes meiner 37 Residenzen (kleiner Scherz) eine eigene Box .
Auch kann ich bei längerem Stromausfall in meinem Stromkreis mal eben woanders anschließen und wenn es beim Nachbarn gegen einen kleinen Obulus wäre.
Ich bin mit dem Teil absolut unabhängig und brauche mir keine Lösungen suchen, erbetteln, wenn mal etwas unerwartetes passiert.
Beim Umzug Mitnahmeeffekt.
Im Prinzip hat der JB nur Vorteile und wenn der Preis nur die Hälfte wäre, hätten wahrscheinlich alle, die keine externe Steuerung benötigen einen JB in der Garage.
Meiner hat heute, 12 Tage nach Fertistellung, Zwickau Richtung Händler/Zielbahnhof verlassen.
Wenn alles gut geht, müßte einer Übernahme im Juli (einen Monat früher als der unverbindliche Liefertermin) nichts mehr im Wege stehen.
Somit bis alles perfekt von Bestellung bis aktuelle Situation.
Trotzdem ließt sich das alles hier wie ein Lotteriespiel. Von "letztes Jahr bestellt mit einem Termin in einem undefinierten zukünftigen Termin" bis "Heute bestellt und gestern geliefert" 
Für ein Weltkonzern leider eine Kreisklassenleistung. Man könnte mit einer vernünftigen Kommunikation viele Wunden heilen, bzw. wären erst gar nicht entstanden.
Alles anzeigenMein Wissensstand momentan:
Um "Rückstände" abzubauen fährt Zwickau aktuell 3 Schichten. Geplant sind dadurch 1200+ Elektrofahrzeuge. Welche Marke (VW, Cupra) weiß ich nicht.
In den Werksferien soll auf die 2023er Produktion umgestellt werden. Da wird wahrscheinlich (Vermutung) nur mit einer abgespeckten Schicht gearbeitet.
Das was Zwickau sich für die Werksferien vorgenommen hatte (Abbau Rückstände) habe sie ja bereits vorverlegt.
Man sieht ja auch hier, wie schnell viele Born fertig werden. Die Produktion läuft auf vollen Touren. Das da nicht alles (Ausstattung) gebaut wird und einige Fahrzeuge horrende Lieferzeiten haben ist traurig genug, liegt aber mit Sicherheit an irgend einer Lieferkette. Ich weiß, kein Trost.
Mehr weiß ich aktuell auch nicht.
Sobald ich handfeste Neuigkeiten habe, gebe ich sie gerne weiter.
Heute neues zu den Werksferien erfahren. In den Werksferien wird nur eine Notbezetzung anwesend sein. Ergo 3 Wochen keine quantitative Produktion. Man versucht so viel wie möglich vor den Werksferien zu bauen.
Weiß hier jemand, ob dieses Jahr in den Betriebsferien auch gearbeitet wird? Wenn ja wie viele Schichten? Detlef Woher hast du die Info, dass die Bänder nicht still stehen?
Mein Wissensstand momentan:
Um "Rückstände" abzubauen fährt Zwickau aktuell 3 Schichten. Geplant sind dadurch 1200+ Elektrofahrzeuge. Welche Marke (VW, Cupra) weiß ich nicht.
In den Werksferien soll auf die 2023er Produktion umgestellt werden. Da wird wahrscheinlich (Vermutung) nur mit einer abgespeckten Schicht gearbeitet.
Das was Zwickau sich für die Werksferien vorgenommen hatte (Abbau Rückstände) habe sie ja bereits vorverlegt.
Man sieht ja auch hier, wie schnell viele Born fertig werden. Die Produktion läuft auf vollen Touren. Das da nicht alles (Ausstattung) gebaut wird und einige Fahrzeuge horrende Lieferzeiten haben ist traurig genug, liegt aber mit Sicherheit an irgend einer Lieferkette. Ich weiß, kein Trost.
Mehr weiß ich aktuell auch nicht.
Sobald ich handfeste Neuigkeiten habe, gebe ich sie gerne weiter.
Gerade die allererste Mail von Cupra bekommen: "Auto ist fertig"
Ich kann mich über die Lieferzeit nicht beschweren. Über die Kommunikation mit Cupra auch nicht, denn sie fand nicht statt. 
Habe sie aber auch nicht benötigt.
Aber dann dieser Abschnitt in der Mail 
"Auch wenn es gedauert hat, kannst du sicher sein, dass unser eingespieltes, erfahrenes Team Höchstleistung gegeben hat, damit jedes Detail sitzt. Das braucht Leidenschaft. Präzision. Know-How. Punktgenaues Handeln. Und: Liebe für das was wir tun."
