Beiträge von Kurvenflitzer

    Sie hängt an der Wand, der Stecker vom LAN Kabel muss nach der Montage angebracht werden und sie wurde verzollt (bin in der Schweiz zu Hause).


    Ausserdem findet Voltus, das sei alles kein Problem, mein Elektriker solle sich einfach als Alfen Service Partner registrieren und (auf meine Kosten) ein Update machen.

    Mal ein Update zu meiner Wallbox.


    10.05.2022:

    Ticket eröffnet bei Voltus.de


    Nachgefragt bei Voltus.de 20.05.22:

    Offenbar haben sie mir am 12. Mai ein E-Mail geschickt, dass ich nie bekommen habe (auch nicht im Spam oder so). Das kann aber tatsächlich passieren, Emails können unterwegs "verloren" gehen. Vielleicht nur ein dummer Zufall.

    Gemäss dem Mitarbeiter brauche ich tatsächlich ein Firmwareupdate um die gekaufte und bezahlte Funktion zu nutzen. Ich solle doch selber auf eigene Kosten einen Servicetechniker beauftragen, der dieses Update machen soll.

    Wenn ich damit nicht zufrieden bin, soll ich ein Email an die Infoadresse mit einer Beschwerde schicken.


    Ich bleibe dabei: Kauft auf keinen Fall eine Alfen Wallbox!

    Neu kommt dazu: Vielleicht ist Voltus auch nicht der richtige Shop, um teueres Equipment zu kaufen.

    Ich habe mir die Alfen Eve Single online gekauf, weil die fast überall ausverkauft war. Ich wollte dieses Modell, weil der Anbieter meines Lastamangementsystems gute Erfahrungen mit dieser Wallbox gemacht hat. Installiert hat sie der lokale Elektriker.


    Bei der Installation war noch alles ok, mechanisch finde ich sie gut. Das App hat sie auch sofort erkannt. Bevor die (speziell bezahlten) Funktionen aktiviert werden können, muss man einen Setup Prozess durchlaufen. Leider gab es beim Speichern immer eine Fehlermeldung. Ich habe es mit einem Iphone, einem Android Tablet und einem Windows Laptop versucht. Im Internet habe ich dann herausgefunden, dass dies bei älteren Firmwareversionen auftreten kann. Inzwischen (ich bin seit Dienstag Morgen ca. 09.00 dran) weiss ich, dass nur ein Servicemitarbeiter mit einem speziellen Zugriff ein Firmwareupdate machen kann. Der Kunde kann das selber nicht machen!! Jetzt habe ich ein Ticket beim Lieferanten offen, der eines bei Alfen eröffnet hat. Meine Firmware ist noch die gleiche, aber ich hoffe Alfen macht das bald. Da Alfen Zusatzfunktionen (z.B. Lastmanagement) auch nachträglich verkauft vermute ich, sie haben Angst die Kunden könnten die Funktionen selber freischalten und blockieren alles. So geht das aber nicht!


    Ich habe ja eine Wallbox mit Lastmanagement gekauft. Das ist eine kostenpflichtige Zusatzfunktion. die wird aber nur aktiviert, wenn ich den Setup Prozess durchlaufe. Dabei muss aber zwingend der genaue Ort der Installation (per Handy GPS oder genaue Adresse), Name, Adresse, Telefon und Email vom Eigentümer und Name, Adresse, Telefon und Email vom Installateur angegeben werden. Geht's noch Alfen?!?! Ich habe das bezahlt und will das auch ohne cm genau Angabe vom Standort nutzen können!

    Kauft einfach keine Alfen Eve!


    Ich habe diese online gekauf, weil die fast überall ausverkauft war. Ich wollte dieses Modell, weil der Anbieter meines Lastamangementsystems gute Erfahrungen mit dieser Wallbox gemacht hat.


    Bei der Installation war noch alles ok, mechanisch finde ich sie gut. Das App hat sie auch sofort erkannt. Bevor die (speziell bezahlten) Funktionen aktiviert werden können, muss man einen Setup Prozess durchlaufen. Leider gab es beim Speichern immer eine Fehlermeldung. Ich habe es mit einem Iphone, einem Android Tablet und einem Windows Laptop versucht. Im Internet habe ich dann herausgefunden, dass dies bei älteren Firmwareversionen auftreten kann. Inzwischen (ich bin seit Dienstag Morgen ca. 09.00 dran) weiss ich, dass nur ein Servicemitarbeiter mit einem speziellen Zugriff ein Firmwareupdate machen kann. Der Kunde kann das selber nicht machen!! Jetzt habe ich ein Ticket beim Lieferanten offen, der eines bei Alfen eröffnet hat. Meine Firmware ist noch die gleiche, aber ich hoffe Alfen macht das bald. Da Alfen Zusatzfunktionen (z.B. Lastmanagement) auch nachträglich verkauft vermute ich, sie haben Angst die Kunden könnten die Funktionen selber freischalten und blockieren alles. So geht das aber nicht!


    Ich habe ja eine Wallbox mit Lastmanagement gekauft. Das ist eine kostenpflichtige Zusatzfunktion. die wird aber nur aktiviert, wenn ich den Setup Prozess durchlaufe. Dabei muss aber zwingend der genaue Ort der Installation (per Handy GPS oder genaue Adresse), Name, Adresse, Telefon und Email vom Eigentümer und Name, Adresse, Telefon und Email vom Installateur angegeben werden. Geht's noch Alfen?!?!

    Wenn ein Auto geladen werden soll, dann ist aus meiner Sicht 10,0 Kwp die Mindestanforderung

    Wünschenswert oder Ideal würde ich unterschreiben, aber wenn halt nur 6kW Platz haben, lohnen sich auch diese. Wenn zu einen bestimmten Zeitpunkt „nur“ 4kW zur Verfügung stehen, kann man immer noch 2kW aus dem Netz beziehen oder halt später (oder früher) aus dem Netz nachladen.

    Empfehlenswert ist aber immer die vorhandene Dachfläche immer komplett ausnutzen.

    Da bin ich hingegen voll einverstanden.


    Natürlich braucht es dafür ein geeignetes Lastmanagementsystem.

    Ich habe die Regeln für die Schweiz im Post 233 (Link) beschrieben.


    Jede Anlage > 3.7 kVA muss gemeldet werden und durch den Netzbetreiber im Notfall gedrosselt werden können. Dazu gibt es eine Verbänderichtlinie (CH, AT, CZ) die mit einem potentialfreien Kontakt arbeitet. Viele neuere Ladestationen können das, aber nicht alle. Es ist aber auch zulässig, über eine zentrale Steuerung zu gehen. Insbesondere bei Tiefgaragen mit Lademanagement muss das so gemacht werden, weil es nicht sinnvoll ist jede Wallbox einzeln zu steuern.


    Ich möchte meine PV Anlage, die Wärmepumpe und das Laden optimieren. Daher habe ich einen Solarmanager installiert, der das alles steuert. Da alle Wallboxen die bei tiefer Ladeleistung auf 1-phasiges Laden umstellen und vom Solarmanger schon unterstütz werden diesen Kontakt nicht haben, wird die Leistungsreduktion durch den Solarmanager vorgenommen. Ein Shelly Aktor wird als Sensor missbraucht und gibt das Signal vom Netzbetreiber an den Solarmanager weiter. Dieser reduziert bei Bedarf die Ladeleistung.


    Der Juice Booster wird vom Solarmanager auch schon unterstützt. Wenn der am lokalen WLAN angemeldet ist, kann er mit einem ähnlichen Konstrukt legal betrieben werden. Wenn aber keine PV Anlage und andere Geräte gesteuert werden müssen, lohnt es sich vermutlich nicht.

    Habe mich dazu in der Schweiz noch erkundigt. Gemäss Auskunft AMAG ist dies in der Schweiz nicht zulässig, da der Born offiziell keine Stützlastangaben hat. Zudem brauche es dazu zwingend eine MFK Abnahme in der CH. Ist das in DE wirklich legal ohne TÜV?

    Auto Faust in Hinwil (ZH, Schweiz) hat gemäss mündlichen Aussagen eine montiert und von der MFK ein OK bekommen.

    Die meisten Elektroautos brauchen mindestens 6 A, um zu laden. (Kennt jemand die Werte für den Born?).

    Das sind mit drei Phasen über 5 kVA, was viele kleine PV Anlagen (< 10 kW) von Herbst bis Frühling nur selten für eine genügend lange Zeit überschreiten.

    Schlaue Wallboxen können aber in solchen Situationen auf eine Phase umstellen, was die benötigte PV Leistung auf 1.8 kW reduziert.


    Nach meinen Recherchen sollten die folgenden Ladestationen von 3 auf 1 Phase umstellen können

    - die go-e

    - Alfen Eve (unklar, ob die dazu eine spezielle Lizenz braucht)

    - easee Home +

    Das nennt sich dann Baukostenzuschuss und Inbetriebnhahmegebühr. Ersterer soll wohl die Kosten für den weiteren bzw. bereits erbrachten Netzausbau ersetzten und deckt den Aufwand für die nötige Netzprüfung vor Ausführung, dennoch fehlt mir da die Relation. Beim Neuanschluss im Rahmen des Hausbaus wäre es der gleiche Aufpreis gewesen, sonst wäre ich da gleich auf 63A gegangen.


    Vielleicht macht dein Netzbetreiber 50A kostenfrei, da das bei den meisten Netzbetreibern eh die kleinste Stufe ist - jedenfalls in unserer Region.

    In der Schweiz heisst das Netzanschlussbeitrag und Netzkostenbeitrag.

    • Der Netzanschlussbeitrag deckt die tatsächlichen Kosten für den Anschluss vom Gebäude bis zum öffentlichen Netz. Wenn das Anschlusskabel für die Leistungsverstärkung nicht geändert werden muss, gibt es dafür natürlich keine Rechnung.
    • Der Netzkostenbetrag soll (seit jeher) die Planer und Bauherren dazu animieren, nicht unnötig viel Leistung zu bestellen. Wenn alle viel Leistung bestellen, müssen überall dickere Kabel und grössere Transformatoren verbaut werden wodurch die Netzkosten für alle steigen. Aus dem Grund wird ein Teil der totalen Kosten am Anfang in Rechnung gestellt, der Rest über die wiederkehrende Netzntutzung. Je mehr also am Anfang in Rechnung gestellt wird, umso kleiner fallen später die laufenden Rechnungen aus. Und ja: Der Regulator (BNetzA, ElCom) kontrollieren das sehr genau und verhindern Missbrauch.

    Wenn daher jemand vor 20 Jahren für 25A/400V bezahlt hat und jetzt 42A benötigt, bekommt er eine Rechnung über für 17A. Wenn aber im gleichen Quartier jemand vor 20 Jahren schon 42A (z.B. für eine Elektroheizung) bezahlt hat und damit klarkommt, bekommt er keine Rechnung.