Beiträge von Waldwichtel

    Hallo,

    habe gerade meinen Parksensor vorne rechts ausgetauscht. Sensor kostet bei Ebay 20€, orig VW.

    Teile Nr 1EA.919.275.C.

    Die Teile Nr, die oben angegeben ist, wäre für hinten. Die Stecker-Kodierung wäre dann anders.

    Der Tausch geht einfach, dauert ca. 10min:


    Rad ab, Kotflügel-Innenverkleidung lösen und zur Seite biegen.

    Beim Stecker muss zuerst das weiße Teil heraus gezogen werden, dann kann die Steckernase gedrückt werden und Stecker abziehen.

    Dann die Rastnasen, die den Sensor halten, vorsichtig offen biegen und Sensor durch die Stoßstange drücken.

    Falls eine Rastnase brechen sollte, ist das kein Problem. Die Sensorhalterung ist nur von innen auf die Stoßstange geklebt. Die Halterung kostet ca. 5€

    Bei mir ging alles gut, nix gebrochen.


    Meine Sensoren sind bei Quasar Grey nicht lackiert und es fällt nicht auf.

    20€ zu fast 500€ bei VW ist schon ein Unterschied.

    Habe gerade mit RSU 2x schlechte Erfahrungen gesammelt und warte seit fast 4 Wochen auf Abholung und Rückerstattung des Geldes.

    Gekauft habe ich laut Ebay Angebot Demo Reifen aus max 01/2022 mit <50Km.

    Geliefert wurde 1x Reifen aus 2016 mit 6,9mm, also gebraucht und 8 Jahre alt, der zweite aus 2022 mit 5,5mm. Es fehlen hier 2,3mm zu neu 7,9mm bei diesem Modell.

    Geliefert wurden die Reifen von Tyresale.NL.

    Bei RSU habe ich schon viel bestellt und bisher war immer alles gut, aber das ist wohl vorbei.

    Bei unbenutzten Reifen habe ich selbst bei 5 Jahre alten (neu) Reifen gute Erfahrungen gesammelt bei PKW und Motorrad.

    Sobald die Reifen einmal benutzt werden und die oberste Schicht abgefahren ist beginnt die Alterung.

    Nun hat mich auch der Fehler erwischt.

    Hatte jetzt mehrfach an 150Kw und 300KW Hypercharger das Problem "Steckerverriegelung fehlgeschlagen ".

    Der Stecker war aber immer verriegelt.

    Stecker anheben bringt hier nix .

    Was mich irritiert, es gibt im CCS Protokoll keine EV Meldung zur Verriegelung .

    Haben die Hypercharger einen kleinen Schalter oder Hall-Sensor um die Verriegelung zu erkennen?

    Bisher hatte ich absolut keine Probleme beim Laden. Jetzt im Urlaub hatten aber viele andere EV auch Probleme mit diversen Fehlern und defekten Ladestationen.

    Ich hatte mich auf den älteren Test bezogen:

    ADAC ermittelt bis zu 25 Prozent mehr an realen Stromkosten


    Die Zoe ist zumindest seit 2019 unverändert. Da gibt es keinen Grund für die Unterschiede. Das gleiche für Model3.

    Ich frage mich auch, wie wurde getestet, im Labor? Draußen? Im Winter/Sommer?


    Die Werte für die Steckdose halte ich für unrealistisch, zumindest für die Zoe Phase2.

    Der Born dürfte beim Laden ca. 300W Grundverbrauch haben,

    300W/2300W= 13% (Mindestverluste ohne Batterieverluste)

    Bei der Zoe sind es z.b. 500. .1000W wenn der Lüfter voll läuft.

    1000W/2300W= 45% durch Verbrauch + Batterieverluste.

    Ich hatte für die Zoe auch mal die Werte über 7 Monate geloggt, am Ende spielen verschiedene Faktoren da mit rein, dass man nicht einen einzigen Wert für die Verluste angeben kann, daher bis zu 45% Verluste bei 8A 3ph (im Hochsommer/ im Winter).

    Ich bin mit den Verlusten beim Born zufrieden , auch bei 6A ist das noch o.k. für mich.

    Beim ADAC gibt es einen Test dazu.

    Im Schnitt liegen die Verluste bei 15 bis 25% bei Nennleistung.

    Beim Model 3 wurden 25% ermittelt.

    Die Anzeigen zu SoC sind alle sehr ungenau.

    Verbrauch beim Laden sollte zwischen 300 und 500W liegen. Je länger und langsamer du lädst, desto höher die Verluste.

    Als Negativbeispiel nenne ich hier unsere Zoe, bei 8A 3ph bis zu 45% Verluste (je nach Außentemperatur). Das nenne ich hohe Verluste. 20% Ladeverluste würde ich als normal ansehen. Beim PV-Speicher liegen die Umladeverluste auch bei 20%.