Und immer vorher informieren, ob es die Lademöglichkeiten noch gibt. Wir waren letzte Woche in Efteling. Die hatten den größten Ladepark in Benelux mit 174 Ladepunkten. Wir sind mit 8%Soc angekommen und am Park war dann Baustelle und alle Wallboxen abgebaut.
Da gab es Probleme mit Blockiergebühr, zu teuer und bei verlassen des Park wird das Ticket ungültig. Auf der Heimfahrt dann 50 min an DC geladen.
Ich sehe auch, dass viele defekte Wallboxen nicht repariert werden.
In Eindhoven funktionieren bei mir beide TSuC im Norden und in Waalre problemlos .
Leider ist bei beiden nix los, nur ein Van der Falk Hotel. Ich empfehle den Wok to go im Winkelcentrum und dann zum laden.
Wie ich schon weiter geschrieben habe, würde ich für ausschließlich öffentlich laden nicht den Born wählen. Für zu Hause laden sind 11KW völlig ausreichend, unterwegs bringt es nicht viel. DC ist beim 58KWh bei mir 3/4 vom Jahr zu langsam.
Ich würde mich nach einem anderen Modell umsehen, was zumindest 22KW AC kann oder DC immer schnell laden kann.
Ich verstehe nicht, was daran Banane ist?
Wenn der Born 22KW können würde, wäre der Akku in 2,5h voll, wie bei unserem anderen EV. Dort funktioniert AC mit 22KW problemlos.
Noch ein Tip, für mich wären 22KW AC wichtiger als 120KW DC auf dem Papier.
Mit 22KW ist in 2,5 Std der Akku voll und da lohnen sich auch schon mal 30 oder 45min zu laden.
Und bei DC laden nicht vergessen, wie lahm es in der Realität aussieht.
In 13800Km habe ich genau einmal die 120KW Ladegeschwindigkeit gesehen, meist 60 bis 70KW. Ich bekomme den Akku nicht warm. Ohne Wallbox wäre für mich nicht denkbar.
Aktuell sehe ich immer mehr Baustellen wo EVSE zurück gebaut werden. So auch in Efteling, die hatten 174 Ladepunkte.
So auch an vielen Hotel, dort werden Wallboxen scheinbar nicht mehr repariert.
Wenn die Relais arbeiten steht zumindest die plc Kommunikation.
Die EVSE schließt zuerst die relay beim CableCheck, dann wird die volle Spannung aufs Kabel gegeben und u.a. die Isolation gemessen.
Danach erst schließt das Auto ein relay beim PreCharge. Und danach nochmal ein relay bei der EVSE.
Du könntest also zählen, wann der Fehler auftritt oder mit ethernet Kabel mit der EVSE verbinden. Die letzte charge session wird immer gespeichert. Per remote kann der Betreiber alle logs herunterladen.
11KW sind ja schon wenig. Wie schonend soll das denn sein?
Für die Hauselektrik ist das sicher schonend.
Jeder hat anderen Eigenverbrauch.
Der eine will kurzfristig den Speicher voll machen, der andere möchte lange über 5KW verfügbar haben und der andere nur den Grundbedarf mit 500W abdecken.
volle Zustimmung. Ich habe zunächst mit <10KWp aus steuerlichen Gründen angefangen und dann gemerkt, dass das zu laden nicht wirklich reicht.
Hab dann alles belegt, was möglich war (Garage, Carport, Dach). Natürlich sind Ausrichtung und Aufstellwinkel nicht optimal, aber so kann ich bis zu 12h über 4KW laden.
Es ist immer eine persönliche und individuelle Entscheidung. Jeder, wie er für richtig hält.
