Unser 58er Born verlangt laut Fahrzeugschein nach einem 95er Lastindex für 18er und 20er Räder. 19 Zoll ab 93.
Da werden üblicherweise Reserven für Lastwechsel/Bremsen eingeplant.
235/35 ist auch etwas kleiner als die freigegebenen 235/40R20. Müsste man eintragen lassen.
Ich müsste das nochmal langwierig recherchieren, aber nach meiner Erinnerung ist die Dimensionierung der Heizung branchenüblich.
Teslas und Hyundais haben auch keine (merklich) stärkere Heizung und können das auch.
Und die Enyaqs und ID4/5 mit SW 4.x haben da, soweit bekannt, dieselben Akkus und das selbe Heizsystem (ein dedizierter PTC) verbaut. VW hat interessanterweise auch nie damit geworben, dass sie auch die HW dafür geändert hätten.
Selbst wenn es nicht "genug" Leistung wäre, ist es nicht "nutzlos" es überhaupt zu machen. Jedes Grad mehr im Akku steugert die Ladeleistung und verkürzt durch den Kaskadeneffekt die Ladedauer merklich.
Das mit dem GPS ist natürlich Unfug. Denn natürlich braucht ja eCall im Notfall die GPS Position, weswegen die Antenne immer verbaut ist.
Das rumgeeiere von unqualifizierten Supportern nervt in letzter Zeit immer mehr. Nirgends kriegt man mehr vernünftige Antworten bevor man nicht zum Back-Office eskaliert. Ist nicht nur bei Cupra so.
Da kann ein KI Bot auch nicht schlimmer werden. Oder sind das alles schon Bots? 
Tatsache ist doch, die SW 3.x Platform wird noch weiter gebaut, auch bei Skoda und VW. Es wäre schon verwegen, ein Fahrzeug softwareseitig als End Of Life zu erklären, wenn es noch gebaut wird. Zumal das gleiche Modell mit größerem Akku und stärkerem Motor plötzlich Akkukonditionierung hat (Enyaq, ID4/5).
Niemand erwartet unbedingt, dass Jahre nach Produktionsende noch Featureupdates kommen. (Obwohl Tesla das faktisch tut.)
Aber bei der ersten Genration HW wird man doch zumindest erwarten können, dass es annähernd feature-complete wird (also mit Akkukonditionierung), bevor die Mainstream-Pflege ausläuft. Sonst hätte VW ja auch schon bei der 2.4 erklären können: Das wars. 3.x gibt es nur für neu produzierte Fahrzeuge. Dann kann man sich OTA-Updates auch nahezu sparen und bei jedem Werkstattbesuch die Sicherheitspatches einspielen...
Die ironie ist auch: Die ersten ID.3 hatten permanente Akkukonditionierung bei unter 0 Grad. Hoher Kurzstreckenverbrauch aber stets fast volle Ladeleistung. Denen hat man faktisch mit der 2.4/3.x etwas weggenommen, was sie nun doch eigentlich zurückfordern können?
Theoretisch ja, da die verbaute Hardware laut Teileliste dieselbe ist.
Aber letzlich kann das nur Cupra machen. Die haben das aber offenbar noch nicht als Aufrüstmöglichkeit im Katalog.
Also heißt es, immer und immer wieder den Cupra Service zu nerven. Nur die können das offziell anbieten.
(Ich glaube nämlich leider nicht, das sich das einfach umcodieren lässt. Das ist bestimmt irgendwo manipulationsgeschützt hinterlegt.)
Oder könnte es sein, dass man einfach bei VW sagt, dass 3.2.1 gut genug ist und das war es?
Naja, bis zur schon existierenden 3.6 sollte es dann OTAs geben. Nur was kommt danach?
Das wird ja der wahre Lackmustest dafür, wie VAG mit Bestandskunden umgeht vor dem Hintergrund der vollmundigen "beständigen Weiterentwicklung über OTAs". Vorkonditionierung ist das einzig wirklich fehlende Feature, daran müssen sie sich messen lassen. (Und egal, was Cariad dazu erzählt: das wären nur ein paar hundert Zeilen Code, die man größtenteils von der 4.0 reinkopieren könnte.)
Vor allem wenn man bedenkt, dass SW 3.x Fahrzeuge noch mindestens ein Jahr weiter parallel zu dem SW 4.x Fahrzeugen produziert werden, können sie da die Weiterentwicklug nicht jetzt schon einstellen.
Das ist das Problem mit den "bis zu" Angeboten. 
Aber wie können diese Stadtwerke dann 300 Euro anbieten, wenn offensichtlich an der Börse nur 120 Euro erlöst werden können?
Über Carbonify bekamen wir mit Antrag im März noch 300,- überwiesen. Das war aber knapp bevor die Börsenpreise runtergingen...
Der erste Wert ist so glatt, dass er vermutlich noch der Vorgabewert vom Werk war, der dann im Betrieb durch reale Messwerte erstetzt wird.
Der Wert nach nur 2200km erscheint mir auch als eher niedrig. Allerdings ist es denkbar, dass das BMS (das Steuergerät der Batterie) noch keine gute Datenbasis hat. Eine Kalibrierung geht am besten über Vollladungen und bei den üblichen 80% Ladungen (und besonders bei vielen Klein-Ladungen) ist da einfach ein größerer Meßfehler, der sich erst mit der Zeit rausmittelt. Ich würde das erst noch mal weiter beobachten.
Grundsätzlich ist es so, dass Kapazitätsverluste in den ersten 100(?) Zyklen am stärksten sind, es dann aber ein Plateau gibt, bei dem die Degradation sehr langsam fortschreitet. Man darf also nicht linear hochrechnen. Selbst wenn der Wert stimmen sollte, würde der Kapazitätsabbau nicht so schnell weiter fortschreiten. Da wäre ich jetzt erstmal nicht besorgt.
Letztlich würde von Cupra aufgrund dieser Anzeige sowieso keine Reklamation angenommen werden... 
