Beiträge von AuroraBlue

    300m? Wenn du abends noch geladen hättest, wäre das Laden bestimmt auch viel schneller gegangen.

    Das waren dann am Morgen mit kaltem Akku doch trotz 1% bestimmt nur 40kW? Oder höchstens 60kW, weils der 77er Akku ist?


    Die geringe Alterungsrate bei dem 77er Akku ist jedenfalls mal sehr erfreulich.

    Ah, ok, er hat lediglich die Spur korrigiert. Dann ist die Sturzänderung wohl nur ein Messfehler.

    Ich hätte das aber gecheckt und ggf. gleich noch mit korrigiert, genau wie den Nachlauf rechts.

    Aber wenn ausdrücklich keine Vermessung beauftragt war... Ich würde mir wünschen, er hätte zumindest darauf hingewiesen...


    Was das Rippeln angeht, sind wir wieder beim eigentlichen Thema hier.


    Das ist aber strenggenommen nichtmal ein Softwarefehler, da stimmen nur die Parameter der Regelung nicht ganz.

    Wurde beim ID.3 schon behoben, aber Cupra hinkt da hinterher. Wäre trivial zu beheben, wenn man es denn anerkennen würde...


    Sollte aber mit einer späteren Software automatisch behoben sein, da VW das in die Basissoftware übernommen haben dürfte.

    Ich war dann jetzt in einem Fachbetrieb mit der neuesten Generation eines Achsvermessungsgerätes von Hunter.
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    Der Sturz an der Vorderachse war aber vorher deutlich besser/homogener. Streng genommen ist er sogar außerhalb der Toleranz ("quer"). Der Nachlauf rechts passt auch nicht ganz.

    Ein echter Qualitätsbetrieb war auch das nicht, auch wenn um Welten besser als der "Cupra-Partner".

    Für meine Podcasts aber ideal. So kann ich vom BT-Kopfhörer zum Auto und zurück wechseln und durchgängig von der Haustür bis zum Büro meine Podcasts hören.

    Für Musik sollte man sich wirklich überlegen, einen Stick mitzunehmen. Da ist aber auch Streaming nicht optimal.

    Als ich gehe ja mit, dass ein 58er Akku nicht gerade ideal für Langstrecke ist. Für uns ist er auch grenzwertig, aber noch tauglich.

    Mit einer 77er Batterie, oder mit fast 100kWh wie in einigen sparsamen Premiumfahrzeugen (EQE/EQS/i5 *hust*) kann man aber durchaus schon von echter Langstreckentauglichkeit reden.

    Ich denke, bei Richtgeschwindigkeit alle drei Stunden für 20 bis 25 Minuten laden zu müssen, sollte keine wirkliche Einschränkung gegenüber dem Verbrenner darstellen.

    Und es gibt Fahrzeuge, bei denen das bereits klappt. Der 58er Born gehört aber tatsächlich nicht dazu...

    mattberlin

    Dann nimm halt die 2023er Studie des VDI. Die mussten sich selbst korrigieren (erste Studie war 2020) und kamen trotz sehr konservativer (eigentlich unrealistisch negativen :rolleyes: ) Annahmen zum Schluss, dass Elektroautos derzeit bereits ab 90.000km ökologischer sind. Und der Trend geht eindeutig zum besseren. Der Strommix wird besser, die Batterieproduktion wird nachhaltiger, etc.

    Bei einer konservativ :rolleyes: angenommenen Laufleistung von 200.000km und einer Haltedauer von knapp 11 Jahren, entsprechen diese konservativen :rolleyes: 90.000km rund 5 Jahren. Womit die Fraunhofer Studie im Prinzip bestätigt ist.


    Und wenn Du ernsthaft erklären willst, es besser zu wissen als der VDI und Fraunhofer, dann ist dir hier im Forum einfach nicht mehr zu helfen...


    Bitte zurück zum Thema dieses Threads. Wer die VDi Studie diskutieren will kann in der Forums-Jauchegrube gerne ein eigenes Thema aufmachen. :P

    Das ist je nach Kaufzeitpunkt und Markt unterschiedlich.

    Wir hatten Ende 22 drei Jahre Verkehrsinfo kostenlos dabei (deutsches Fahrzeug).


    Bei den neuen Fahrzeugen mit SW 5.x gibt es wohl auch 10 Jahre Updates (Karten, SW) was bislang nur 3 Jahre waren.

    Wobei ich nichts über die Laufzeit von den Verkehrsdaten bei den neuen Modellen weiß. Vielleicht sind das ja auch 10 Jahre und galt schon ab MJ 2024 ?!?