Alles anzeigenEine vernünftige Methodik wäre aufzustellen:
- Summe der Kostenreduktionen durch geringere Verletzungen
- den finanziellen Beitrag, den ein vermiedener Toter der Allgemeinheit noch zufließen lässt
- Summe der Kostenreduktion durch geringere Sachschäden
Die Zahlen zu den o.g. Positionen zu ermitteln, wäre nun die Kunst. 100.000 EUR pro vermiedenen Toten sollte die Allgemeinheit vermutlich auf jeden Fall aufbringen. 500.000 EUR wären aber zu viel.
Es ist nun einmal so, dass Maßnahmen zur Minimierung von Todesrisiken auch verhältnismäßig sein müssen.
Ach du meine Güte! Du meinst das wirklich ernst, oder? Ich wünsch Dir von Herzen, dass nie ein Dir nahestehender Mensch aufgrund von "Verhältnismäßigkeit bei Maßnahmen zur Minimierung von Todesrisiken" zu Schaden kommt.
Wie kann man nur so kaltschnäuzig sein? Ich bin erschüttert!