Ich fahre meinen Born BJ 12/22 58er nun seit 30.000 km und bin sehr zufrieden. Die einzigen Mini-Probleme sind das ganz selten die Tonstörungen des Beatsystems kommen und das die App Verbindung zum Fahrzeug ab und an nicht funktioniert. Das war es auch schon. 😃
Beiträge von Chrissi71
-
-
-
Als passionierter E-Mobilist ist man, Status jetzt und heute, auf jeder Reise vorbereitet und macht sich schlau über Lademöglichkeiten. Ich wusste vorher auf was ich mich einlasse. Es werden auch bessere Zeiten kommen. Da müssen wir alle durch. 🙂
-
Viel Spaß bei Tesla wenn schon 10 in der Warteschlange stehen und im Umkreis von 30Km überall 2h Wartezeit ist.
Blöd ist auch, wenn bei Tesla immer nur ein Platz frei ist, du aber 2 benötigst.
Diesen Sommer leider selbst erlebt.
Ich fahre Langstrecke nur Tesla Supercharger an und hatte immer ein freies Plätzchen zum anstecken.
-
Gar nicht "easy" ist allerdings, wenn dann "am günstigsten" immer noch teuer ist.
So wie hier im Saarland, welches anerkanntermaßen bundesweit das Schlusslicht bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur ist (wie bei so vielem
) sieht es da recht trüb aus:
KEIN einziger IONITY-STANDORT, KEIN Tesla-SuC, von EnBW KEIN Hyperpark, sondern nur homöopathisch verteilte Lader (z.T. auf Baumarkt-Parkplätzen , die abends und sonntags nicht zugänglich sind) und auch ansonsten eher Feigenblatt-Standorte.
Sogar die meisten der ALDI-Märkte haben entweder gar keine Ladesäulen oder höchstens AC (was aber auch nur etwas bringt, wenn man zufällig in Laufweite wohnt und während der Öffnungszeiten laden kann)
Die hiesigen "Platzhirschlein" haben in manchen Orten z. T. medienwirksam ein paar einsame AC-Lader "hingetupft", überlassen deren Bewirtschaftung aber Drittanbietern (Lichtblick, Vaylens etc) und kümmern sich nicht die Bohne darum, wie dann die Ladepreise aussehen.
Auch die Pfalzwerke bieten für ihre eigene DC-Lader an Baumärkten keinen attraktiven Tarif an.
Das Schönreden dieser Situation (meistens von Leuten, die selbst gar nicht davon betroffen sind) bestärkt die desinteressierte Politik nur noch darin, nichts zu tun.
Schon jetzt wird dort jede diesbezügliche Intervention mit dem hohen Eigenheim-Anteil im Saarland "abgebügelt" (wobei da der Einfachheit halber auch Eigentumswohnungen mitgerechnet werden). Letzteres gerade erst so erlebt.
Ist aber halt auch einfacher, die Zurückhaltung der Bevölkerung beim Umstieg mit deren "unerklärlicher Sturheit" zu begründen als mit eigener politischer Inkompetenz oder Versäumnissen.
P. S. : Wie gut, dass ich mich zu dem Thema so gar nicht aufregen kann
Ich wohne im Saarland und ja die Infrastruktur ist überschaubar, aber ausreichend. Es gibt viele EnBW Säulen, in SB stehen schon die Tesla Supercharger und werden demnächst aktiviert, EWE Go hat attraktive Preise ab November, Aldi, Lidl, Netto und Kaufland haben Schnelllader. So schlecht ist das nicht hier bei uns im überschaubaren Saarland.
P.S. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich bei mir.
-
Bei mir im Ort gibt es über 20 Lade Stationen aber Keine einzige von einem namhaften Anbieter. Wenn ich z.B. eine ENBW karte habe ist es nicht möglich für unter 70ct zu laden! egal ob AC oder DC. Das kann es nicht sein.
Wo ist das Problem? Man macht sich schlau mit welcher Karte oder App du am günstigsten in deinem Ort laden kannst und fertig. Es gibt genug Apps zum Preisvergleich für Ladesäulen. Alles easy.
-
Ich finde generell das die Politik sich für faire Ladenpreise einsetzen sollte. 70ct und mehr halte ich für komplette abzocke.
Bei uns im Ort gibt es einen Verbrauchermarkt dort kann man AC für 19ct laden und mit der ENBW karte zahlt man dann 89ct an der selben Säule! Das steht für mich in keinem Verhältnis und ist einfach nur noch unverschämte abzocke.
Das unterwegs der Strom nicht so billig ist wie zuhause ist ja ok aber ich finde 40-50ct einen fairen preis den man als Ladeanbieter ad hoc anbieten sollte anders ist das ein Unding. Gerade ältere Leute blicken bei dem ganzen karten und Preise Gedöns nicht mehr durch und holen sich dann lieber einen Verbrenner.
Wenn wirklich jeder ein E Auto fahren soll dann muss an jeder Säule der Strom für unter 50ct angeboten werden und man kann einfach mit Kreditkarte zahlen.
Wir bezahlen mit unseren Steuergeldern eh schon große teile der Lade Säulen.
Ich fahre auch nur e Auto weil es für mich finanziell sinn mach, da ich eine PV-Anlage habe und quasi keinen Strom zahle. Sonst würde ich das nicht machen.
Das Problem ist nicht Zuwenig Lade Säulen sondern Zu teure.
Ich fahre E-Auto aus Überzeugung und besitze ein Eigenheim ohne PV Anlage. Ich bin 53 Jahre alt und sehe keinen wirtschaftlichen Sinn mir eine zuzulegen. Ich zahle 34 Cent bei meinem regionalen Anbieter und fahre 25.000 km im Jahr. Eine PV Anlage würde locker 20.000.-€ kosten, da kann ich viel Strom verbrauchen bis ich autark bin.
2-3 x im Jahr Langstrecke dann lade ich mit Abo bei Tesla.
Alles überschaubar 🙂
-
Gestern Ausflug in die Nähe von Amsterdam gemacht, hin und zurück 550 km. Auf dem Hinweg bei erlaubten 100 km/h (Travel Assist eingestellt auf 103 km/h) den folgenden Fabel-Verbrauch (jedenfalls für den 77er mit 19" Ganzjahresreifen) gehabt:
Auto war zu Beginn voll geladen und wäre also 488 km weit gekommen. Nach über 41.000 km auf dem Zähler ca. 10% Akku-Verlust, aber immer noch gute Reichweite.
Auf der Rückfahrt waren dann größtenteils 130 erlaubt und auch genutzt (aber auch Stau und Beschränkungen, weil um Utrecht mehrere Autobahnen gesperrt waren). Nach 408 km Fahrstrecke dann bei Tesla in Best bei Eindhoven mit 11% gestoppt und für 31 ct/kWh 37,5 kWh in 17 min nachgeladen (Peak: 184 kW). Zeit hat gerade gereicht, im Valk Hotel auf Toilette zu gehen und eine Flasche Limo zu vor Ort zu trinken. Mit 15% daheim angekommen.
Naja, Fabelverbrauch würde ich nicht sagen. Topographisch ist die Niederlande sehr E-Autofreundlich, noch dazu die angenehmen Temperaturen. Ich habe schon paar Langstrecken hinter mir auch in den Niederlande. Verbrauch ist ok. Mein 58er verbraucht 15 auf dem Langzeitschnitt und auf der Autobahn bei 120-130 zwischen 17-18 kW. Absolut Langstreckentauglich.
-
Guten Abend,
ich nehme das Thema mal wieder auf.
Ich habe bei mir irgendwie ein komisches Verhalten. Ich habe eine sehr lange Zeit nach dem Ladevorgang immer das Phänomen gehabt das sich der Ladestand bei mir immer sehr lange gehalten hat bei normaler Stadtfahrt, sprich so 10 Kilometer. Also Ladestecker abgezogen bei z.b bei 80%, 10 Kilometer gefahren und dann 79%. Danach gingen die Prozente wieder normal runter.
Jetzt ist seit kurzem so, dass es nicht mehr so ist und ich nach dem Laden den ersten Prozent nach z.b 4 Kilometer verliere und es dann die ganze Zeit „normal“ bleibt.
Dazu kommt jetzt, dass mir aufgefallen ist das wenn ich ihn angenommen mit 35% abstelle, er nach kurzer Zeit in der App auf 34% springt. Dieser Wert bleibt zwar und verliert nicht noch mehr aber schon merkwürdig, vorher nie gewesen.
Kann auch an deiner Wallbox liegen. Die Erfahrung habe ich an verschiedenen "Ladestationen" gemacht.
-
Ladekurve meines Born mit 58 kWh netto Akku. Von 14-80%😊PXL_20240709_165205972.jpg